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freex moon

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    freex moon

    servus mädels,

    was halten denn diejenigen, die den moon schon probegeflogen haben, von dessen handling?
    (auf leistungswerte kann ich verzichten!)

    danke

    andre

    #2
    Hi mädels ???,

    ich bin letzte Woche den moon Probe geflogen und war begeistert. Er ist deutlich dynamischer im Vergleich zu seinem Vorgänger dem Flair. Er reagiert sehr genau und wohl dosiert auf jeden Steuerdruck. Die Steuerkräfte sind dabei sehr gering. Die Flugbedingungen bei denen ich den Schirm getestet habe, waren nicht besonders ruhig (leichte Lee-Situationen und bis 3,5m/s Thermik), jedoch hatte ich den Eindruck das die Kappe sehr stabil blieb.
    Landung war kein Problem, wenn man daran denkt das die Trimmgeschwindigkeit höher ist ;-)).
    Das Starten ist im Vergleich zum Flair anders. Der Schirm neigt jetzt nicht mehr zum Überschiessen. Ist man dies jedoch gewöhnt muss man sich halt erstmal an das neue Verhalten gewöhnen und ein paar Stunden am Übungshang verbringen :-)).
    Abstiegshilfen oder Klapper habe ich noch nicht getestet. Beim Fliegen von WingOvern merkt man aber direkt die geringen dazu notwendigen Steuerkraefte. Den Moon in eine Steilspirale zu bekommen, ist wahrscheinlich mehr als einfach und geht schneller als man glaubt.
    In der Thermik zu kreisen, erfordert auch ein wenig mehr Konzentration als mit seinem Vorgänger, da man ihm die Dynamik doch immer anmerkt.

    Mein Fazit: Ich habe mich unter dem Schirm direkt wohl gefühlt, bin aber auch schon seit drei Jahren an das FreeX Feeling gewöhnt. Einen direkten Vergleich mit Konkurrenzprodukten habe ich nicht.

    CUinthesky

    Kommentar


      #3
      hi moonsüchtige(r)?!,

      mädel oder junge? kann man ja auch aus deinem pseudonym nicht erkennen!

      -wie lässt er sich denn in der thermik drehen?
      -nimmt die schräglage bei engen kreisen und damit das eigensinken stark zu?
      -lässt er sich einfach flach drehen?
      -reicht gewichtsverlagerung zum kurven aus?
      -wirkt er nervös?

      habe mal den pure s probegeflogen und hatte einen super flug. ausgewogener flügel. er hätte nur ein bisschen mehr auf gewichtsverlagerung reagieren können. (fliege zZ einen 2er aus der vorletzten generation).

      freue mich schon auf einen probeflug.

      andre

      Kommentar


        #4
        -wie lässt er sich denn in der thermik drehen?
        Mein Eindruck war sehr gut. Man muss jedoch öfters korregieren als ich es vom Flair gewohnt bin.

        Nimmt die schräglage bei engen kreisen und damit das eigensinken stark zu?
        Jo, man muss schon deutlicher mit der Aussenbremse ihn "flach" drehen und aufpassen das die Schräglage nicht zu gross wird ansonsten taucht er dann schon gut weg.

        Lässt er sich einfach flach drehen?
        Da für mich die Dynamik bei engen Kurven ungewohnt wahr hatte ich nicht genug Zeit dies ausführlich zu testen. Aber ich bin überzeugt das mit dem richtigen Einsatz der Aussenbremse und mit der richtigen Verlagerung des Gewichts zur Innenseite dies ohne Probleme möglich ist. Den Fall Gewicht aussen und Steuerdruck innen habe ich z.B. nicht versucht.

        Reicht gewichtsverlagerung zum kurven aus?
        Ja, sollte man wohl mit etwas Geschick mit jedem Schirm dieser Kategorie machen können, oder ?
        Beeindruckt haben mich auf jeden Fall die enorm geringen Steuerkräfte. Schöne WingOvers waren mit Gewichtsverlagerung und leichten Steuerdruck sehr einfach zu machen.

        -wirkt er nervös?
        Nein, trotz der leichten Steuerdrücke hatte ich nicht den Eindruck das er sich "nervös" machen lässt. Aber wie schon gesagt er verlangt, um ihn schön zu fliegen, schon mehr Aufmerksamkeit als der Flair.

        Also probier ihn einfach mal aus. Bin gespannt was du oder andere dazu meinen. Mich persönlich würde mal das Verhalten bei dynamischen Klappern (>70% eingeklappt) interessieren.
        Und wie stark man dreht und wie weit man nach hinten in den Sitz fällt.
        Wie reagiert er beim Ausleiten der Steilspirale, muss er bewusst vorher runter gebremst werden, oder reicht eine weitere Kurve in gleicher Drehrichtung aus um ihn nicht aufschaukeln zu lassen?

        Die Einleitung der Steilspirale glaube ich sollte nicht schwer sein, wenn er richtig mit der Aussenbremse am starken beschleunigen gehindert wird.


        CUinthesky

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          #5
          Hallo
          Ich habe vor drei Wochen zwei Flüge mit dem moon gemacht. Vorausschicken muss ich vielleicht, dass ich vorher mehr als 4 Jahre keinen anderen Schirm als meinen guten alten P 41 geflogen bin. Dieser kommt jetzt so langsam an die Grenze seiner Lebensdauer und somit sind Testflüge angesagt.
          Den ersten Schirm, den ich getestet habe ist der moon.
          Bedingung für mich ist, dass mein neuer Schirm wendiger und leichtgängiger sein muss.
          Meine Erfahrungen mit dem neuen freeX sind folgende:
          Start: Nichts Auffälliges, überschaubar.
          Flugverhalten: Die Kappe ist sehr stabil, liegt quasi wie ein Brett über mir (vergleichsweise ist der P 41 eine Handharmonika: Spannweite im Flug: sehr variabel!)
          Wendigkeit: Enorm! Kaum eine Kurve gedacht, bist du auch schon drin, absolut easy, auch von den Steuerkräften her. Das flach Drehen muss ich damit noch üben. Erstaunlicherweise stieg er aber auch bei relativ grosser Schräglage flott in der eher schwachen Thermik. Die Steilspirale einzuleiten ist sehr einfach, man muss eher aufpassen, dass du sie nicht unfreiwillig beginnst. Sie ist aber auch einfach wieder auszuleiten (jedenfalls bei den Sinkwerten, die ich hatte).
          Die Einklapphilfe für die Ohren ist fragwürdig: bis du den Griff zwischen den im Flug eng aneinanderliegenden A-und B-Gurten herausgefummelt hast (Klettverschluss!), hättest du die äusserste A-Leine längst gepackt (weiss aber nicht, wie gross der Kraftaufwand dafür wäre).
          Der langen Rede kurzer Sinn: Mich hat der moon so überzeugt, dass ich auf weitere Testflüge verzichtete (vielleicht ein Fehler, doch ich fühlte mich auf Anhieb "zuhause" unter dem Schirm) und ihn bestellt habe. Nächste oder übernächste Woche soll er da sein :-).
          Ich gehe davon aus, dass sich die neuen Schirme in Sachen Leistung sowieso nicht viel nehmen und schliesslich flog ich mit dem Paratech auch nicht immer zuunterst!
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          Lieber hoch fliegen als tief sinken!

          Kommentar


            #6
            einen ersten eindruck...

            ...bei einem schönen flug in zähen bzw stabilen bedingungen, konnte ich mir im zillertal holen.

            schon beim start konnte ich die hohe dynamik spüren, da ich von meinem schirm gewohnt, beim unterlaufen und gegensteuern ein bißchen zuviel angebremst habe. trotz dessen, dass der schirm schon auf "halb9" hing, kam er wieder sauber über mich und bin super weggekommen. trotz der kurzen steuerwege ein fehlerverzeihendes startverhalten.

            nach dem start gleich schauen, wie er sich steuern läßt. nur mit gewicht dreht der moon schon direkt und eng weg. in verbindung mit der innenbremse konnte ich fast auf der stelle drehen.
            also aktiv fliegen ein muß. wie ein brett liegt er nicht in der luft und über gewicht und bremsen sollte das segel über einem gehalten werden, um unnötiges schaukel zu vermeiden. habe den brustgurt dann ein bißchen enger gemacht.

            bei der querung vom penken übers zillertal an den westhang? voll in den beschleuniger, der sich leicht und vorallem voll treten ließ (habe einen anderen testschim nicht voll beschleunigen können, da durch den langen weg der express-schekel an der umlenkrolle anstieß). wie schnell? keine ahnung, ich glaube das es vielen einflüssen unterliegt und man kann davon ausgehen, das die aktuellen schirme ca die gleiche vmax haben. viel wichtiger empfinde ich das sinken (und somit gleiten), das bei vmax gering war und kein einbruch zeigte.

            am hang angekommen hieß es kämpfen, da nur schwaches steigen und null-schieber angesagt waren. was mir sehr gut gefallen hat war, dass sich der moon trotz hoher wendigkeit und dynamik ohne viel probiererei auch flach drehen ließ.

            leider ist jetzt der herbst da und so werde ich wohl auf die nächste starke thermik warten müssen, kann mir aber vorstellen, dass er durch seine hohe wendigkeit schön in die thermik zieht.

            andre
            Zuletzt geändert von Echopilot; 08.10.2001, 12:10.

            Kommentar


              #7
              Schön oder?

              Castellucio 2001
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                #8
                Moon

                Ich hatte den Moon letzte Woche zur Verfügung und habe bei relativ ruhigen Bedingungen mehrere Sinkflüge mit ihm gemacht. Wenn ich die anderen Erfahrungsberichte lese, habe ich den Eindruck, daß der zuletzt geflogene Schirm einen großen Einfluß auf die persönliche Beurteilung hat. In Sachen Startverhalten war ich, im Gegensatz zu anderen Schreibern, nicht so begeistert. Die hohe Wendigkeit macht sich hier insofern bemerkbar, daß schon eine geringe Unsymmetrie beim Aufziehen ein Ausbrechen des Schirms zur Folge hat. Dieses Ausbrechen über die Bremsen korrigieren zu wollen, nimmt dem Schirm jede Lust, weiter zu steigen, sofern nicht gleichzeitig massiv die A-Gurte verkürzt werden. Bei stärkerem Wind war es schwierig, die Schirmenden über die Bremsen am Boden zu halten. Insbesondere bei etwas schrägem Wind waren Verhänger die Folge, die über die Leinen nicht mehr zu korrigieren waren. Also hinlaufen zum Schirm, Ohren wieder ausklappen und hoffen, daß sich das Spiel nicht sofort wiederholt.
                Von meinem Schirm bin ich das nicht gewohnt und empfinde es daher als Nachteil.
                Den Vorteil des "Nicht Überschießens" kann man auch als Nachteil einer verlängerten Startstrecke oder schlechterer Eignung zu Starts bei schwachen oder sogar Rückenwind - Bedingungen bezeichnen.
                Im Flug läßt er sich mit wenig Steuerkraft fast auf der Stelle drehen. Allerdings taucht er dann auch kräftig ab und ich hatte nicht das Gefühl, daß er die dadurch aufgenommene Geschwindigkeit danach wieder effektiv in Höhe umsetzen würde.

                Also, mein Schirm wird er nicht.

                Schöne Flüge,

                Bernd

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                  #9
                  hi bernd,

                  wie kommst du darauf, dass der zuletzt getestete schirm einen großen einfluss auf die (positive) beurteilung hat? meinst du der letzte ist auch automatisch der beste? hä?
                  ich habe danach auch noch zwei andere geflogen, die ich auch schön fand. habe mir aber noch keinen gekauft.

                  zum startverhalten:
                  wenn der flügel so eine "startsau" wäre, wäre er sicher nicht mit der einstufung weggekommen. überhaupt gibt es keine schirme mehr, auch höherer kategorie, die ein miserables startverhalten haben. jeder schirm hat eben eine andere charakteristik, auf die man sich einstellen muß. gewohnheitsmäßiges handeln, wie du geschrieben hast, ist beim fliegen sicher fehl am platz.
                  dynamerischere flügel sind halt insofern beim starten anspruchsvoller, daß die steuerleinen nicht zu weit gezogen werden dürfen, da bei hoher wendigkeit weniger steuerweg zur verfügung steht. also nichts für "ruderer".
                  ich würde es eher auf mein können schieben, als auf den schirm!

                  welcher schirm bleibt denn bei stärkerem wind am boden kleben? mein derzeitiger auch nicht.
                  "hinlaufen zum schirm, ohren ausklappen..." bei stärkerem wind? nimm doch mal die a- und d-leinen zum sortieren und stell den flügel in den wind...

                  das mit dem abtauchen kann ich auch nicht nachvollziehen. ich war wie geschrieben in sehr schwachen bedingungen im zillertal unterwegs und er ließ sich mit gewichtsverlagerung und unterstützung der bremsen nah am hang, schnell und flach drehen, sodaß ich in nullschiebern recht lange achtern konnte. den brustgurt hatte ich dabei nicht ganz offen.
                  allerdings muß ich dazu sagen, dass ich die s-größe geflogen habe, kann mir aber nicht vorstellen das er sich anders fliegen läßt.
                  bei nem vorher getesteten 2er war es in schwachen bedingungen schwieriger nullschieber auszufliegen, da er richtig abgetaucht ist. aber sicher auch nur eine frage der übung.

                  noch schöne testflüge, andre

                  Kommentar


                    #10
                    hallo,,,

                    habe den moon auch ausprobiert, finde ihn auch ganz gut.
                    habe mir nun aber einen Independence Dragon zugelegt, besseres Startverhalten mehr leistung und einfach ein supergeiles handling.
                    auch die verarbeitung allererste sahne, kann ich euch nur empfehlen mal probezufliegen.

                    Kommentar


                      #11
                      Hi!

                      Nicht nur vom Moon jibbet es schöne Bilder. Auch vom Pure ;-))

                      cu

                      Maddin
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                        #12
                        Hallo Andre,

                        die Vermutung, daß der letzte Schirm einen großen Einfluß auf die Beurteilung eines neuen Schirms hat, habe ich in erster Linie auf mich selbst bezogen. Anders kann ich mir es nicht erklären, daß mein Urteil deutlich verhaltener ausfällt als das der anderen Tester. Mein Aspect S, den ich seit 4 Jahren fliege, ist mein Maßstab, an dem ich andere Schirme messe. Und da stelle ich fest, daß es Schirme gibt, mit denen ich beim Start schlechter zurechtkomme als mit meinem Schirm. Ich habe an die 10 andere Schirme probiert, habe also durchaus einen gewissen Vergleich. Und mit wenigen der anderen Schirme hatte ich vergleichbare Probleme.
                        Absolut gesehen ist der Moon durchaus startbar. Die Bezeichnung Startsau hat er nicht verdient. Aber ich bin mir sicher, daß ich mit dem Moon, besonders bei schwierigen Bedingungen, mehr Startabbrüche haben oder mehr Versuche brauchen würde, um in die Luft zu kommen, als mit manchem anderen Schirm.

                        Ein gutes Startverhalten finde ich sehr wichtig. Eine der wichtigsten Unfallursachen ist der Start. Wenn der souverän klappt, ist schon einiges getan, um das Unfallrisiko zu minimieren.

                        Danke für Deinen Tip mit den A-und D Leinen. Ich praktiziere das seit vielen Jahren. Aber es ist mir noch selten gelungen, damit einen Verhänger zu lösen. Wenn mein Schirm z.B. durch Windeinfluß beim Rückwärts aufziehen einen nicht zu großen Verhänger hat, dann läßt er sich trotzdem aufziehen und gibt mir damit die Chance, den Verhänger am stehenden Schirm zu lösen. Mit dem Moon wird Dir das nicht gelingen, weil schon recht wenig Bremseneinsatz genügt, um ihn am Steigen zu hindern.

                        Zum „am Boden halten" des Schirms bei stärkerem Wind: es gibt hier durchaus Unterschiede zwischen den Schirmen. Wenn Deiner auch kaum zu bändigen ist, heißt das noch lange nicht, daß das eine Eigenschaft ist, die wünschenswert oder bei modernen Schirmen zwangsläufig vorhanden wäre.

                        Kommentar zum Dragon (akro1): schnell, wendig, aber für meinen Geschmack für längere Flüge ermüdend hohe Steuerkräfte (bin kein Bodybuilder)

                        Kommentar zum Pure (tiefseetaucher): auch ein verhaltener Starter, entsetzliches Handling. Wer es gerne zäh mag, ist hier bestens bedient. Gut für Grobmotoriker, die können hier nicht viel falsch machen.

                        Bernd

                        Kommentar


                          #13
                          Ein SCHÖNER pure...

                          hat andere Farben! (woass scho: de gustibus non est disputandum)
                          Florian
                          Angehängte Dateien
                          Zuletzt geändert von Florian; 19.10.2001, 22:09.

                          Kommentar


                            #14
                            an Bernd, den Acrospezialisten

                            Zu lernen, dass der pure sich besonders für Grobmotriker eignet, wird sicher nicht nur mich, sondern auch alle anderen zu hören freuen, die mit diesem Schirm auch gerne mal spiralen, hohe WO-s fliegen und auch sonst damit ganz gerne mal rumkaspern...

                            Vielleicht hilft ja auch ein wenig Gewichtsverlagerung, um ihn als so wendig zu empfinden, wie ich und andere das tun.

                            Tja, und was die Starterei angeht: Selbst bei Nullwind im knietiefen Schnee bin ich damit bislang gut weggekommen - irgendwer hat mir in der Ausbildung immer was von "lange führen" oder so eingetrichtert. Wirst lachen: das hilft!

                            So long,
                            Florian

                            Kommentar


                              #15
                              Florian, sprechen wir wirklich vom gleichen Schirm? Vielleicht liegt es ja an der Flächenbelastung. Oder an dem Schirm, den man gewohnt ist. Oder am unterschiedlich ausgeprägten Bizeps?

                              Man sieht es wieder mal ganz klar:
                              man muß einen Schirm selbst fliegen, um zu sehen, ob er einem liegt. Jeder erlebt ihn anders.

                              Kommentar

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