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Wo fliegen bei Föhn?

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    #16
    AW: Wo fliegen bei Föhn?

    Zitat von Flori_B Beitrag anzeigen
    In welchen Gebieten wirkt er sich ungünstig aus und wo ist er eher harmlos?
    Bin kein Alpenkenner, aber es gibt doch bestimmt Gebiete die aufgrund ihrer Lage weniger föhnanfällig sind. So wie z.B. in Südfrankreich bei Mistral alle nach Saint Vincent fahren. Keine Ahnung ob das grundsätzlich immer geht, oder ob es da auch ein "Limit" gibt.
    http://www.vimeo.com/SaschaN
    https://www.facebook.com/saschan.hg
    https://www.youtube.com/channel/UC7lgX90a3BVgwoYzNZLRMIg

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      #17
      AW: Wo fliegen bei Föhn?



      Kommentar lesen lohnt:

      "Aus einem anfänglich gemütlichen Abendsoaringflug, wurde nach Mistraldurchbruch innerhalb weniger Sekunden ein Horrorflug. Übergansglos nur noch Steigen mit brutalsten Turbulenzen, habe eine Zeitlang nur noch ein gegen den Komplettkollaps gekämpft. In einer ruhigeren Phase bis runter spiralt und auf der ersten verfügbaren Wiese gelandet. Da war ich echt froh, daß ich das unbeschadet überstanden habe."
      Zuletzt geändert von sonnenscheiner; 03.11.2010, 06:27. Grund: Kommentar eingefügt
      ...

      Kommentar


        #18
        AW: Wo fliegen bei Föhn?

        Uäää, also auch nicht "sicher". Danke für den Link.
        http://www.vimeo.com/SaschaN
        https://www.facebook.com/saschan.hg
        https://www.youtube.com/channel/UC7lgX90a3BVgwoYzNZLRMIg

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          #19
          AW: Wo fliegen bei Föhn?

          Zitat von sonnenscheiner Beitrag anzeigen
          http://xc.dhv.de/xc/modules/leonardo...lightID=173879

          Kommentar lesen lohnt:

          "Aus einem anfänglich gemütlichen Abendsoaringflug, wurde nach Mistraldurchbruch innerhalb weniger Sekunden ein Horrorflug. Übergansglos nur noch Steigen mit brutalsten Turbulenzen, habe eine Zeitlang nur noch ein gegen den Komplettkollaps gekämpft. In einer ruhigeren Phase bis runter spiralt und auf der ersten verfügbaren Wiese gelandet. Da war ich echt froh, daß ich das unbeschadet überstanden habe."
          Und dieses Statement sollte doch jedem "normalen" Piloten reichen um am Boden zu bleiben. Aufgrund dessen dass Föhn nicht berechenbar ist.
          Und hier ist es egal ob mit GS oder HG, solangs kein Segelflieger ist, ist es gefährlich!

          Cheers
          Blacky
          c u at the cloudbase

          Kommentar


            #20
            AW: Wo fliegen bei Föhn?

            Und hier ist es egal ob mit GS oder HG

            Genau!

            Kommentar


              #21
              AW: Wo fliegen bei Föhn?

              Noch eine passende Lektüre zu diesem Thema.

              Fazit: Die Wettermodelle und -frösche haben diesen deutlichen Föhntag nicht prognostiziert. Im Berner Oberland hat aber der Blick in den Himmel zunehmend geschliffene Wolken gezeigt. Zwischendurch sind Wellen zu erkennen gewesen, allerdings sehr selten schöne Lenticularis-Wolken. Nie sind Quellwolken zu sehen gewesen. Dies sind draussen die einzigen Anzeichen gewesen, dass sich der Tag in einen Föhntag entwickelt.
              Föhntage sind meist super-klasse für Bergtouren und können super-besch...en sein für Piloten. Für meinen Plan B brauche ich da überhaupt keine Bedenkzeit. Auffi gemma - ohne Schirm.
              Zuletzt geändert von Jürgen S.; 03.11.2010, 12:52.

              Kommentar


                #22
                AW: Wo fliegen bei Föhn?



                Grüße
                Manfred

                Kommentar


                  #23
                  AW: Wo fliegen bei Föhn?

                  Danke Volker,
                  für den guten Link.
                  Auch der Bericht Nr.5 im PDF "Alpines Pumpen" ist sehr lesenswert.
                  Habe das riesige Archiv vom DWD noch nicht gekannt.

                  Gruß Jörg
                  Zuletzt geändert von joeflight; 04.11.2010, 06:26. Grund: Link geht nicht direkt zum Archiv

                  Kommentar


                    #24
                    AW: Wo fliegen bei Föhn?

                    ... das blöde ist nur, manche weniger massiven Föhnlagen können im Mittelgebirge, Voralpenland und tw. Winter gemein sein.

                    Der Föhn kommt irgendwann, oder gar nicht, bis in die unteren Luftschichten. Alle fliegen und nichts passiert. Man selbst ist dann oftmals der Blöde... vom Standpunkt der "Anderen".
                    Tja, wenn der Föhn durchbricht dann schauen alle blöd aus der "Wäsch".

                    Ich persönlich bin sehr heikel, sobald die Zeichen auf "Föhn" stehen.
                    Es gibt kaum etwas "bescheideneres" als Steigen/massives Sinken ohne Grund und Turbulenzen aus heiterem Himmel.
                    Dabei gäbe es hier im Ostalpenraum so manches "Föhnfluggebiet", doch der (mein) Geist ist bei solchen Flügen nie frei und mittlerweile meide ich diese Erfahrungen wie der Teufel das Weihwasser.

                    Es bringt nichts... außer ein ungutes Gefühl.
                    Mürzzuschlager Paragleiter

                    Kommentar


                      #25
                      AW: Wo fliegen bei Föhn?

                      Zitat von Sick Dog Beitrag anzeigen
                      Ich persönlich bin sehr heikel, sobald die Zeichen auf "Föhn" stehen.
                      Es gibt kaum etwas "bescheideneres" als Steigen/massives Sinken ohne Grund und Turbulenzen aus heiterem Himmel.
                      Dabei gäbe es hier im Ostalpenraum so manches "Föhnfluggebiet", doch der (mein) Geist ist bei solchen Flügen nie frei und mittlerweile meide ich diese Erfahrungen wie der Teufel das Weihwasser.

                      Es bringt nichts... außer ein ungutes Gefühl.
                      danke, ich dachte schon nur mir geht es so (die wenigsten stehen zu unguten gefühlen).

                      ich will niemanden belehren, aber was ich bei föhnlagen schon alles gesehen habe führt dazu dass ich schaue nicht im fluggebiet zu sein

                      Kommentar


                        #26
                        AW: Wo fliegen bei Föhn?

                        glaub mir, am besten nirgendwo!!

                        Dieses Jahr im April bin ich unbewusst bei leichtem Föhn gestartet. Das Tal war so eng, dass ich nicht mehr umdrehen konnte um da zu Landen wo es am ungefährlichsten gewesen wäre. Kaum Vorwärtsfahrt mit 4 m Sinken. Um kurz darauf nach 30m Flug wieder 4 m Steigen zu haben. Hatte mir 4 oder 5 Landeplätze in dem kleinen Tal ausgesucht, da ich dachte ich schaffs nicht mehr zum Landeplatz. Mit knapper Müh und Not kam ich noch dort an. Ein Schwede war an diesem Tag da und hat die Gopro draufgehalten:



                        darauf kann man leider nur erahnen was ich an dem Tag erlebt hab. Das wünsche ich nicht mal meinem ärgsten Feind und dass es gut ausgegangen ist war nicht selbstverständlich.

                        Also nochmal: finger weg vom Föhnfliegen

                        Happy Landings

                        Roman

                        Kommentar


                          #27
                          AW: Wo fliegen bei Föhn?

                          Danke für die Beiträge. Was war meine Frage? Ich werde sie noch mal etwas präzisieren: „Wie kann ich bei Föhn der tristen Fliegerei im Herbst ein Ende setzen?“ Hier haben die Beiträge #3 und #13 die Fragestellung zu 100% gelöst: man nehme ein Gerät, das zwischendurch vergisst, dass es ein Flugzeug ist und starte über dem Urnersee bei Föhnorkan. Schnell zu Ende. Wunderbar.

                          Aber wie bei der Wurzel aus 4, die bekanntlich die beiden Lösungen +2 und –2 hat, kann es ja sein, dass es auf meine Frage auch noch eine andere gleichwertige Antwort gibt, die – wie in der Mathematik – genau das Gegenteil der ersten Antwort ist. Ich möchte meine Frage noch etwas anderes formulieren; „Wie kann ich bei Föhn ohne Risiko der tristen Fliegerei im Herbst ein Ende setzen?“

                          Die von WinDfried vorgeschlagenen 7 hPa bzw. 70 km/h sind zumindest eine Arbeitshypothese. Auch in Bezau scheint es bei Föhn zu gehen. http://www.gleitschirmdrachenforum.d...lug-Brennpunkt

                          Leider habe ich selbst nur wenige eigene Flüge bei Föhn, die viel zu wenige sind, dass ich daraus vernünftige Schlüsse ziehen könnte. Aber: besser da und dort Unsinn vermuten, als gar nichts verwertbares haben.

                          Was ist Föhn: Wind, der über einen Berg oder eine Bergkette gegangen ist und auf der anderen Seite für Unruhe sorgt. Dann ist also auch jeder Nordwind im Inntal bzw. Westwind und Ostwind im Zillertal Föhn? Ja, nach meinem Verständnis müsste es so sein. Man spricht dann halt vom Lee und nicht vom Föhn.

                          Ich möchte einige Flüge schildern und dabei nach Geschwindigkeit des Föhn sortieren, in aufsteigender Reihenfolge.

                          7.4.2009 Start am Brauneck. Seichter Föhn von ca. 10 km/h in allen Höhenbereichen. So wenig, dass man die überörtliche Windrichtung am Start nicht bemerken konnte. Der Föhn hatte zur Folge, dass das Talwindsystem in einigen Tälern umgekehrt wurde. Dies kann bei Außenlandungen natürlich tückisch sein. Den ganzen 2-stündigen Flug über – einschließlich der Landung – herrschte turbulenzfreie wunderschöne Luft.
                          Was lerne ich daraus? Grundsätzlich kein Problem, wenn man die allgemeine Windbewegung richtig wahrgenommen hat. Hier hilft möglicherweise die 30/50-Regel: beim Kreisen fliegt man in dem einen Halbkreis 30, im anderen 50 km/h lt. GPS. Daraus sollte man bei mehreren Kreisen die allgemeine Windrichtung abschätzen können.

                          Mai 2008 Start an der Emberger Alm in Greifenburg. Seit Tagen herrschte Nordföhn von geschätzt 10-20 km/h. Die ganzen Tage reger Flugverkehr mit bis zu 300 Starts täglich incl. Österreichische internationale Meisterschaft. An diesem Tag war durch die Wolken ein Teil des Hangs beschattet, ein Teil lag in voller Sonne. Dies mag zu folgendem Phänomen beigetragen haben. Wir starteten jeweils nach Besprechung mit unseren 2 Kursleitern (Fluglehrer). Im Flug, als ich zum Glück schon genügend Höhe hatte, ging es minutenlang wie in der Achterbahn rauf und runter, es war sehr unangenehm, aber ich empfand es nicht als gefährlich. Natürlich flog ich etwas schneller als normal. Die Kameraden erzählten später, dass zu gleicher Zeit ein Dust-Devil über den Startplatz ging, der einige Drachen umdrehte.
                          Was lerne ich daraus? Gar nichts, keine Ahnung. Überleben ist Glücksache? Alle Flieger in Greifenburg sind verrückt?
                          [Greifenburg ist möglicherweise besonders föhnanfällig / Nordföhn. Aber auch bei Südföhn ist möglicherweise Kaltluft vom Weissenburger See ein Problem].

                          Sommer 2008 Start ca. 16 Uhr am Venet. Der Wind kam am Nordost-Start lange Zeit von hinten, dann endlich kurz von vorn. Ich startete und wurde unmittelbar nach dem Start so hin- und hergerissen, dass ich dachte, ich schlage gleich irgendwo wieder auf. Zum Glück kam ich irgendwann weg vom Hang. Ich war wohl in einen Lee-Rotor gestartet, der kurz Aufwind am Start vorgaukelte. Der Venet ist wohl sehr Föhn-gefährdet, weil er allein steht. Jedenfalls standen plötzlich Föhnfische über dem Tal, das Talwindsystem hatte sich umgekehrt und es blies richtig starker Wind talabwärts von West nach Ost. Der anschließende Flug war aber nicht weiters schlimm. Zur Landung nutzte ich eine Sekunde ohne Wind, ich hatte Glück.
                          Den Föhn-Wind würde ich mal auf 20-30 km/h schätzen.
                          Was lerne ich daraus? Lieber aufwendig umtragen zu einem anderen Startplatz, die Windrichtung am Grat beobachten, immer die Wetterentwicklung im Blick haben. Ich wäre nicht gestartet, wenn ich die Lage richtig gekannt hätte.

                          Sommer am Brauneck. Ca. 30-40 km/h Südwind am Grat. Ich entschließe mich zur Bergtour, da niemand startet. Am Grat scheint der Wind schön laminar von vorn zu kommen. Wo liegt die Gefahr?

                          Winter, ca. 40 km/h Südwind am Patscherkofel, Start von Mösern ins Inntal hinunter. Auf dem ganzen Flug nichts, was auf Turbulenzen durch Föhn hingedeutet hätte. Ziemlich ruhig am Landeplatz.
                          Was lerne ich daraus: wahrscheinlich herrscht hier wegen der vorgelagerten südlichen Gebirgskette von ca. 2.500m Höhe keine so hohe Gefahr durch den Föhn. Ich müsste allerdings ziemlich viele Flüge bei unterschiedlichen Föhnlagen machen, um ein sicheres Urteil haben zu können.

                          10.11.2010, 13 Uhr, ca. 50 km/h Südwind am Patscherkofel, am Start in Mösern ganz normale Thermik ¼ Stunde nachdem die Sonne rauskam. Im Inntal ca. 10-20 km/h West, am Landeplatz ca. 10 km/h West. Im Flug ist die Luft meist ruhig, in Ansätzen thermisch. Nichts deutet auf Föhneinfluss hin. In Mittenwald bläst es wie immer bei Föhn recht stark. Merkwürdig eigentlich, denn es ist der Wind, der aus der Richtung Mösern/Seefeld kommt. Allerdings ist das Tal bei Seefeld sehr breit, bei Mittenwald recht eng.

                          9.11.2010, 16 Uhr, ca. 60 km/h Südwind am Patscherkofel, Böen 80 km/h. Am Startplatz Mösern ist es ebenso wie in Seefeld (neblig ca. 16.30 Uhr), in Buchen und am Landeplatz im Inntal ruhig. Am Landeplatz ca. 5-10 km/h West. Leider bin ich zu spät dran für einen Flug.

                          XXXXXXXXXXXX

                          1.11.2010. Bergtour auf den Breitenstein, nördlich des Wendelstein. 100 km/h Südwind am Patscherkofel. Im Tal und bis ca. 300 m unter dem Gipfel fast windstill. Auf dem Gipfel hat es uns dann fast weggeblasen. Die Dohlen konnten immer noch sehr schön soaren. Ich habe keine Ambitionen, bei solchem Wetter zu starten. Zu unrecht? In Ost-West-Tälern wie dem Pinzgau ist möglicherweise gar kein Wind. Woher auch? Ich meine natürlich nicht in Gipfelnähe, sondern weiter unten.

                          Generell scheint zu gelten, dass enge Täler eher ungünstig sind (vgl. learning by doing, Beitrag #26), breite Täler besser und breite Täler quer zur Föhnrichtung noch besser. Winter besser als Sommer. Stimmts?

                          Meine Frage ist nach wie vor offen:
                          Patscherkofel-Geschwindigkeitsklasse
                          0-20 km/h: leichter Föhn und keine Gefahr ?
                          20-40 km/h: noch nicht so schlimm?
                          40-70 km/h: gewusst wo, dann geht es immer noch?
                          über 70 km/h: ist das schon Sturm?
                          Zuletzt geändert von Flori_B; 23.03.2013, 18:05.

                          Kommentar


                            #28
                            AW: Wo fliegen bei Föhn?

                            Hi,

                            interessanter Thread. Habe nicht alles gelesen und primär nur jetzt den letzten Beitrag.
                            Die Windwerte nimmst du alle vom Patscherkofel?
                            Worum geht es nochmal genau? Um das fliegen in irgendeinem Gebiet bei Föhn?
                            Einige Gebiete liegen halt auch günstiger und dort kann man "problemlos" noch fliegen wenn am Patscherkofel 100km/h gemessen werden. (problemlos hier bitte mit Vorsicht betrachten, kommt auf einige Faktoren an und man muss das Gebiet kennen! )

                            Ansonsten klar kannst du bei Föhn fliegen. Genauso wie du ins Lee fliegen kannst und es auch Leethermik gibt.....ABER, es gilt einiges zu beachten.....

                            Hmmm.....oder ich versteh hier was falsch ;-)

                            Gruß aus München

                            Kommentar


                              #29
                              AW: Wo fliegen bei Föhn?

                              Zitat von GlidingFreak Beitrag anzeigen
                              glaub mir, am besten nirgendwo!!

                              Dieses Jahr im April bin ich unbewusst bei leichtem Föhn gestartet. Das Tal war so eng, Also nochmal: finger weg vom Föhnfliegen

                              Happy Landings

                              Roman
                              Dieses Video ist die reine Zeitverschwendung

                              Gruß

                              Conny
                              Gruß Conny
                              .............................
                              Zitat von Sir Isaac Newton: Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean.

                              Kommentar


                                #30
                                AW: Wo fliegen bei Föhn?

                                Zitat von Flori_B Beitrag anzeigen
                                Danke für die Beiträge. Was war meine Frage? Ich werde sie noch mal etwas präzisieren: „Wie kann ich bei Föhn der tristen Fliegerei im Herbst ein Ende setzen?“ Hier haben die Beiträge #3 und #13 die Fragestellung zu 100% gelöst: man nehme ein Gerät, das zwischendurch vergisst, dass es ein Flugzeug ist und starte über dem Urnersee bei Föhnorkan. Schnell zu Ende. Wunderbar.

                                Leider habe ich selbst nur wenige eigene Flüge bei Föhn, die viel zu wenige sind, dass ich daraus vernünftige Schlüsse ziehen könnte. Aber: besser da und dort Unsinn vermuten, als gar nichts verwertbares haben.
                                Servus!
                                Vielleicht solltest du einfach mehr Föhnflüge absolvieren um selbst festzustellen was fliegbar ist und was nicht?
                                Wie schon ein paar mal geschrieben, gibts sicher das eine oder andere Gebiet wo man bei "Föhn" fliegen kann. Aber nichts desto trotz bleibt Föhn unberechenbar und gefährlich.
                                Wer sich dennoch in die Luft begibt und meint er kann bei Föhn fliegen, na dann viel Spass. Ich denke viele Berichte von "Föhnflügen" sollten schon zu denken geben.

                                Hier im Osten Österreichs gehts zb. auch ganz gut bei Föhn zu fliegen. Aber auch hier gehts verdammt schnell dass er durchbricht und dass ist eben mal nicht so schnell zu berechnen.
                                Schau dir Windwerte an soviel du willst 20 Minuten später kann alles anders sein...

                                Cheers
                                Blacky
                                c u at the cloudbase

                                Kommentar

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