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Studie für Südtirol: "Klimawandel in Südtirol - wie empfindlich sind wir?".

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    #16
    AW: Studie für Südtirol: "Klimawandel in Südtirol - wie empfindlich sind wir?".

    Wenn jemand sagen würde, daß Wasserdampf und Wolken Wärmestrahlung zurückhalten, dann würde ich das jedenfalls für weit wahrscheinlicher halten...

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      #17
      AW: Studie für Südtirol: "Klimawandel in Südtirol - wie empfindlich sind wir?".

      Passend zur Großen Party in Durban

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        #18
        AW: Studie für Südtirol: "Klimawandel in Südtirol - wie empfindlich sind wir?".

        hmmh, merkwürdige "Argumente" hier.

        klar, das 0,4% Wasserdampf einen erheblichen Effekt haben ist klar, aber 0,04% gehen ja gar nicht..... einen Einfluss kann nur eine Substanz haben, die einen Anteil von mindestens 10,2341526% hat.....

        Und generell halte ich es schon für extrem anmaßend hier als Laie alles beser zu Wissen als der Größtteil ausgebildeter Forscher.
        Während meines Studiums dachte ich auch noch, das unser Anteil an der Klimaänderung sicher zu gering sind und gegen die normalen SChwankungen zu vernachlässigen seien, aber erstaunlicherweise haben fast alle aufgehört ernsthaft die Einfüsse zu bezweifeln.
        Zwar ist es immer noch nicht signifikant eindeutig nachweisbar, dass die Änderungen auf menschliche Einflüsse zurückzuführen sind, aber es gibt nur noch wenige ernsthafte Wissenschaftler die den menschengemachten Effekt verneinen. Und selbst wenn es nicht so wäre, ist es doch wohl besser zu versuchen etwas zu tun, als einfach den Kopf in den Sand zu stecken.

        Na ja, die Atmosphärenphyisker haben halt keine Ahnung...

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          #19
          AW: Studie für Südtirol: "Klimawandel in Südtirol - wie empfindlich sind wir?".

          Leute,

          Wasserdampf ist das Gas in der Atmosphäre mit der größten Treibhauswirkung. CO2 hat da einen viel kleineren Anteil. Das stimmt!

          Aber: Das CO2 hat eine verstärkende Wirkung. In den letzten 200 Jahren ist der CO2-Gehalt der Atmosphäre von 280 auf heute 389 ppm (parts per million) angestiegen. In Prozentzahlen des Atmosphärengehaltes an CO2 ausgedrückt ist das immer noch sehr wenig. Nimmt man den Treibhauseffekt des zusätzichen CO2 allein, würde sich auch niemals der beobachtete Temperaturanstieg von 0,8°C ergeben!
          Aber nun kommt halt der Wasserdampf ins Spiel. Denn wärmere Luft kann mehr Wasser aufnehmen. Und auch wenn die Luft durch das CO2 nur minimal wärmer wird, macht das im Atmosphärenvolumen schon einiges mehr ans Wasserdampf aus. Durch diese Rückkopplung kommen dann erst die Prognosen von +2° bis +5° in den nächsten 100 Jahren raus.

          Und den Anstieg des CO2 in der Atmosphäre kann man vollkommen logisch auf die Verbrennung von Öl. Kohle und Gas zurückführen. Von daher ist zumindest ein Teil der Klimaveränderung auf Aktivitäten des Menschen zurückzuführen.

          Dieser Teil der Rechnung ist übrigens heute bei so gut wie allen Klimaforschern akzeptiert. Gestritten wird darüber, welcher Anteil der heute schon beobachteten Erwärmung auf das CO2 geschoben werden kann, und welchen Anteil natürliche Schwankungen (z.B. der Sonnenaktivität) spielen. Da zeigt sich: Statistisch lässt sich das noch nicht ganz sauber sagen.

          Wenn man aber die Gleichungen der Atmosphärenphysik als richtig annimmt, so werden mit steigendem CO2-Gehalt und damit H2O-Gehalt der Atmosphäre die Dinge immer klarer (weil immer wärmer und deshalb leichter zuzuordnen). Mit anderen Worten: Je weiter der Klimawandel fortschreitet, desto leichter wird er sich "beweisen" lassen. Leider könnte es dann, wenn alle akzeptieren und sagen: Ja, das mit dem CO2 stimmt wohl doch, schon zu spät sein, um an der Lage etwas zu ändern.

          Lucian
          Herausgeber von Lu-Glidz und dem Podcast Podz-Glidz
          [url]https://lu-glidz.blogspot.com[/url]

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            #20
            AW: Studie für Südtirol: "Klimawandel in Südtirol - wie empfindlich sind wir?".

            hi,

            für mich bringt es der begnadete Prof. Harald Lesch auf den Punkt (in 6 Minuten!):

            Wusstest Du schon ...? http://tinyurl.com/WusstestDuSchonZDF-Moderator Harald Lesch zum Thema Klimawandel und Kohlendioxid (Quelle: ZDF).---Empfehlenswerte W...
            ...

            Kommentar


              #21
              AW: Studie für Südtirol: "Klimawandel in Südtirol - wie empfindlich sind wir?".

              Zitat von sonnenscheiner Beitrag anzeigen
              hi,

              für mich bringt es der begnadete Prof. Harald Lesch auf den Punkt (in 6 Minuten!):

              http://www.youtube.com/watch?v=nK01b2kevc0
              Hi Higgens
              Besser kann man´s nicht erklären. Klasse.

              Gruß Mayer

              Kommentar


                #22
                AW: Studie für Südtirol: "Klimawandel in Südtirol - wie empfindlich sind wir?".

                Prof. Leschs Sendungen laufen/liefen bedauerlicherweise meistens ja eh nur um 1 Uhr in der Nacht.
                Echtes Bildungsfernseghen zur Prime Time läuft dann verpackt in hochwissenschaftliche Sendungen alla Galileo (Autoenteisen mit Flugzeugturbine, Zugfestigkeit von Strapsen, Sprung vom 10m Turm mit Regenschirm etc. etc.)

                Kommentar


                  #23
                  AW: Studie für Südtirol: "Klimawandel in Südtirol - wie empfindlich sind wir?".

                  Korrelation ist nicht gleich Ursache.

                  Aber mal eins nach dem anderen.

                  1. Das Argument, es seien sich "alle" einig und daher müsse es ja stimmen, ist zumindest fraglich. Im Mittelalter waren sich die "Experten" aus der (damals maßgeblichen) kath. Kirche auch einig, daß Hexen ihr Unwesen trieben und daher zu vernichten seien, wo immer es ging. Ganze Bücher wurden geschrieben über eine Sache, von der wir heute wissen, daß es sie natürlich nicht gibt. Damals traute sich jedoch niemand, den "Experten" zu widersprechen.
                  In jüngerer Zeit gibt es zu einem anderen Thema ebenfalls eine interessante Gegenmeinung zu bis dahin fest etablieren Theorien: Zur Neurose im Freud'schen Sinne. Wer den Psychotherapeuten Hoimar v. Ditfurth gelesen hat, weiß, daß er zu der Auffassung gekommen war: Eine "Neurose" (also eine geistige Erkrankung im Sinne Freuds, die mit Psychoanalyse behandelt werden kann) gibt es nicht.
                  In allerjüngster Zeit hörte man vielerlei Alarmmeldungen (Waldsterben, ARS, Schweinegrippe, etc. pp.). Jüngst wurden große Bestände an Impfstoff verbrannt, da kein Bedarf.

                  Das Feld ist weit. Auf die angeblich "nicht vorhersehbare" Finanzkrise 2008 sowie die Hilflosigkeit bei der Bekämpfung der "Schuldenkrise" brauchen wir nicht weiter einzugehen.

                  Soviel also zu Expertenmeinungen. Sicher ist nur eins: Das Schwierige an Vorhersagen ist, daß sie die Zukunft betreffen...


                  2. Der heutige Anteil von CO2 in der Atmosphäre ist wohl nicht der höchste je vorhandene. Es gab eine Zeit, da war der CO2-Anteil höher als heute. Manche Forscher vermuten sowieso, daß der CO2-Anteil dann höher wird, wenn es wärmer wird und nicht umgekehrt.
                  "Greenland" hatte seinen Namen nicht von ungefähr. Es war dort mal viel wärmer als heute. Und zwar zu Zeiten, als es noch kaum CO2-Ausstoß durch fossile Verbrennung gab.


                  3. In den 70er Jahren warnte man vor einer neuen Eiszeit. Es wurde kälter. Und das, obwohl man annehmen müßte, daß die industrielle Produktion ab der Mitte des vorigen Jahrhunderts einen erhöhten CO2-Ausstoß zu Folge hatte und daher eine Erwärmung hätte erfolgen müssen. In Wahrheit aber erfolgte der größte Temperaturanstieg VOR dem WKII.


                  4. Wenn ich recht informiert bin, wurden Korrelationen zwischen Sonnenaktivitäten/-flecken und Temperaturanstieg bzw. CO2-Gehalt gefunden. Wobei der erste dem zweiten vorausging.


                  -----

                  Dennoch: Obwohl ich perönlich den Anteil von CO2 an der Erwärmung für unwesentlich halte, halte ich doch einen Luft- und Umweltschutz für absolut unabdingbar. Autos müssen weniger verbrauchen und weniger Schadstoffe erzeugen. Ebenso alle anderen Formen der Energiegewinnung.

                  Und letztlich denke ich, wir sollten uns als Menschheit auch mal "begnügen". Vielleicht unsere schiere Zahl mal herunterfahren? Und unsere Wünsche und Träume nach "immer mehr" auch.

                  Kommentar


                    #24
                    AW: Studie für Südtirol: "Klimawandel in Südtirol - wie empfindlich sind wir?".

                    Also Ich zieh hier meinen Hut vor der verblendung einiger ( meiner Meinung) echt Intelligenten Leute hier im Forum. Gerade dir Gipfelflieger hätte ich mehr zugetraut Weisst du wieviel das ist? 33500 Mio Tonnen / Jahr in Relation zum Gesamtgehalt? (Abgesehen davon stimmt die Zahl sicher nicht)
                    Was sagst du zu den Aussagen der am Bericht beteiligten Wissenschaftler?? deren Beiträge total Frisiert wurden? Und das die Temperatur in Wahrheit mit dem Auftreten der Sonnenflecken zusammenstimmt und nicht mit dem Anstieg des Co2?
                    was inzwischen absolut bewiesen ist aber einfach nicht Publiziert wird

                    Niemand bestreitet dass es Wärmer wird. Nur nicht wegen dem CO2.

                    Harald. Da schickst du am liebsten die Merkl ins Mienenfeld und glaubst alles was sie zum Treibhauseffekt erzählt??? Ach Gott Ich lass es lieber
                    Denn:

                    (Daß mittlerweile Argumente in der Diskussion nicht mehr zählen, weiß ich. Deswegen sollte man sich an diesen "Diskussionen" eigentlich gar nicht beteiligen.)
                    Scheint mir in jedem Falle die Wahrheit zu sein


                    Tschau hier. Glaubt doch von mir aus was man euch von den Regierungen so hinwirft.

                    Johann

                    Kommentar


                      #25
                      AW: Studie für Südtirol: "Klimawandel in Südtirol - wie empfindlich sind wir?".

                      ich werf noch einen link in die Runde

                      Ein US-Wissenschaftlerteam korrigiert aufgrund von pälaoklimatischen Daten die erwartete Zunahme um 3 Grad Celsius bei einer Verdopplung der CO2-Konzentration auf 2,3 Grad herunter

                      Kommentar


                        #26
                        AW: Studie für Südtirol: "Klimawandel in Südtirol - wie empfindlich sind wir?".

                        @Johann,

                        Zitat von dir:
                        Also Ich zieh hier meinen Hut vor der verblendung einiger ( meiner Meinung) echt Intelligenten Leute hier im ForumGerade dir Gipfelflieger hätte ich mehr zugetraut Weisst du wieviel das ist? 33500 Mio Tonnen/ Jahr in Relation zum Gesamtgehalt?(Abgesehen davon stimmt die Zahl sicher nicht)
                        Johann, ich bin absolut davon überzeugt, dass du mir/uns die verbindlichen Zahlen zukommen lässt. Ich zähl auf dich.
                        Weiteres Zitat von dir:
                        Und das die Temperatur in Wahrheit mit dem Auftreten der Sonnenflecken zusammenstimmt und nicht mit dem Anstieg des Co2?
                        Na klar Johann, erst waren es die Jnsekten, dann die Sonnenflecken, das nächste mal sind es die ......
                        Zitat von dir:
                        Ach Gott Ich lass es lieber
                        Dazu möchte ich mich hier lieber nicht äußern
                        Eines möchte ich dir und allen Skeptikern noch mitgeben:
                        Ich bin schon ein paar Tage älter wie du Johann, ich hab schon einige dutzend Lenze auf meinem Buckel und kann von den Veränderungen
                        der letzten Jahrzehnte gerade im Temperaturanstieg mitreden. Wetterkapriolen gab es in meiner Kindheit und Jugend auch schon, aber diese extremen Temperaturen
                        wenn ein paar Tage die Sonne scheint nicht. Dass wir in einer Zeit leben wo die Temperatur ansteigt bestreitet auch niemand.
                        Was absolut besorgniserregend ist, dass die Durchschnittstemperatur so rasant ansteigt wie nie zuvor.
                        Zitat von dir:
                        Ich hab hier mal eine Aufwachlektüre in Form eines Videos,
                        Wir brauchen keine Aufwachlektüre. Der Wecker hat schon längst geläutet und er läutet immer wieder, wir wollen ihn nur nicht hören.

                        VG
                        Gipfelflieger
                        Zuletzt geändert von Gipfelflieger; 28.11.2011, 07:35.

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                          #27
                          AW: Studie für Südtirol: "Klimawandel in Südtirol - wie empfindlich sind wir?".

                          EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie e.V.) ist ein Zusammenschluss einer wachsenden Zahl von Natur-, Geistes- und Wirtschaftswissenschaftlern, Ingenieuren, Publizisten und Politikern, die die Behauptung eines „menschengemachten Klimawandels“ als naturwissenschaftlich nicht begründbar und daher als Schwindel gegenüber der Bevölkerung ansehen. EIKE lehnt folglich jegliche „Klimapolitik“ als einen Vorwand ab, Wirtschaft und Bevölkerung zu bevormunden und das Volk durch Abgaben zu belasten.



                          Hier werden Sie geholfen.
                          Gruß
                          Ralf
                          www.dhv-mitgliederinitiative.de
                          Wenn Du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Wenn Du es nicht lösen kannst, dann mache kein Problem daraus.

                          Kommentar


                            #28
                            AW: Studie für Südtirol: "Klimawandel in Südtirol - wie empfindlich sind wir?".

                            [QUOTE
                            Harald. Da schickst du am liebsten die Merkl ins Mienenfeld und glaubst alles was sie zum Treibhauseffekt erzählt??? Ach Gott Ich lass es lieber

                            Johann[/QUOTE]


                            ????? Merkel - wie? Was hast Du getrunken? Liest Du überhaupt, bevor Du schreibst?
                            Gabi Leixner und Harald E. Wolf - 1st pilot's mental and coaching center. Since 1995

                            Kommentar


                              #29
                              AW: Studie für Südtirol: "Klimawandel in Südtirol - wie empfindlich sind wir?".

                              Zitat von Pikachu Beitrag anzeigen
                              Seit 150 Jahren wird der CO2-Ausstoß erhöht? Hatten die damals schon Autos, Kraftwerke, Flugzeuge in den Mengen wie heute?

                              Falls nicht: Die größte Erwärmung fand VOR WKII statt. Nachher wurde es kühler, weshalb manch ein Wissenschaftler gar vor einer neuen Eiszeit warnte...

                              Wetter wird durch Wasserdampf und Sonne bestimmt (habt Ihr alle in Eurer Ausbildung gelernt, oder?). Klima ist das Wetter über eine bestimmte Periode an einem bestimmten Ort.

                              Daß ein Gas (CO2), das insgesamt nur in vergleichsweise geringsten Mengen vorkommt, einen "Klimawandel" hervorrufen könne, erscheint mir allein durch die Größenordnungen absurd...
                              Unwissenheit schützt vor Torheit nicht.
                              Vor ca 150 Jahren fing die Industrialierung an, seit diesem Zeitpunkt steigt der Ausstoß von CO2 und anderen Treibhausgasen exponentiell an. Kohler wurde zum Beispiel verbrannt um Stahl herzustellen. Lies doch noch mal nach, was exponentiell heißt.
                              Was sind denn Treibhausgase? Wie Du richtig schreibst, ist es Wasserdampf H20, es ist aber auch CO2, CH4, N2O und noch andere mehr. Was ist denn nun der Unterscheid zwischen CO2 und H2O zu zum Beispiel N2 oder O2. Diese Gase reflektieren die Stralung eben nicht, da ihre Molekülstruktur anders ist. Dabei völlig egal zu welchen Prozentanteil sie vorliegen. Wasserdampf beeinflusst 60 % des Treibhausaktivität und 30 % wird dem C02 zugerechnet, der Rest fällt z.Z auf die anderen Treibhausgase.

                              Ja die Erwärmungstiegerung nach der kleinen Eiszeit vom 15 bis 19 Jahrhundert war höher, jetzt ziehen sie aber gerade wieder extrem an.
                              Schau Dir einfach mal, warum es zur kleinen Eiszeit gekommen ist.

                              Richig ist, dass es bisher in der Erdgeschichte immer so rum war, dass es erst zu einer Erwärmung kam und anschließend zu einem Anstieg an des CO2. Das hat sich jetzt durch den Einfluss des Menschen verändert. Das ist ja das Erschreckende. Deshalb wird heute vom Erdzeitalter des Anthropozän gesprochen und nicht mehr vom Holozän. Der Wissenschaftler, der diese These aufgestellt hat, bekam übrigens einen Nobelpreis.
                              Das die Erde mit von den von uns verursachten Klimaveränderungen umgehen wird, steht völlig außer Frage. Die Frage ist doch, ob der Mensch dann noch einen Lebensraum auf diesem Planeten hat. Das steht zu Befürchten.

                              Aber viel Spaß dabei weiterin sogenannter Klimaspektiker zu sein. Was für ein Schwachsinn.

                              Kopfschüttel!

                              Tina

                              Kommentar


                                #30
                                AW: Studie für Südtirol: "Klimawandel in Südtirol - wie empfindlich sind wir?".

                                Zitat von Tina Sanders Beitrag anzeigen
                                Unwissenheit schützt vor Torheit nicht.
                                Aber viel Spaß dabei weiterin sogenannter Klimaspektiker zu sein. Was für ein Schwachsinn.
                                Kopfschüttel!
                                Wie zu erwarten war...

                                Mir reicht's nun. Bin weg aus dem Thread.

                                Kommentar

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