AW: DHV-Info 175: Jetzt ist es mir auch wurscht, mit 130 Sachen...
Hallo Bertram,
mit der Erwähnung des 130 km/h-Schwungholens habe ich eigentlich kein Problem. Es wurde ja schon geschrieben - die Aussage steht ja nicht isoliert, sie steht in einem Artikel, der völlig klarmacht, dass das unter Funkbegleitung in einem aufwändigen sicherheitsbewusst geführten Training stattgefunden hat. Die Autorin ist eine bekannte Wettkampfpilotin, die in ca. jedem zweiten DHV-Heft schreibt; ihr Combat 13.2 GT, mit dem sie vermutlich nicht zum ersten Mal 130 km/h geflogen ist, ist abgebildet. Kann man diesem Artikel jetzt wirklich als "glücklicher Ahnungsloser" die Aussage entnehmen "Flieg mit deinem alten weichen ungecheckten Hobel - auch ohne Trainer, Funk und See - jenseits aller Betriebsgrenzen"? Ich persönlich finde, man muss nicht bei allem und jedem das Schild "Don't try this at home" dazustellen.
Ob man das Ganze nun "Sicherheitstraining" nennen muss, steht dahin. Es macht bestimmt Spaß, 1000 Höhenmeter mal nach allen Regeln der Acro-Kust zu verbraten. Aber "Sicherheitstraining", naja, von mir aus... (edit: sehe gerade, Joe war hier schneller)
Ich lese Reginas Berichte gern - sie vermitteln wirklich viel Spaß am Drachenfliegen.
Hoffentlich geht's bald wieder zum Fliegen! (vielleicht nächstes Wochenende?)
Happy Landings
Carsten
Hallo Bertram,
mit der Erwähnung des 130 km/h-Schwungholens habe ich eigentlich kein Problem. Es wurde ja schon geschrieben - die Aussage steht ja nicht isoliert, sie steht in einem Artikel, der völlig klarmacht, dass das unter Funkbegleitung in einem aufwändigen sicherheitsbewusst geführten Training stattgefunden hat. Die Autorin ist eine bekannte Wettkampfpilotin, die in ca. jedem zweiten DHV-Heft schreibt; ihr Combat 13.2 GT, mit dem sie vermutlich nicht zum ersten Mal 130 km/h geflogen ist, ist abgebildet. Kann man diesem Artikel jetzt wirklich als "glücklicher Ahnungsloser" die Aussage entnehmen "Flieg mit deinem alten weichen ungecheckten Hobel - auch ohne Trainer, Funk und See - jenseits aller Betriebsgrenzen"? Ich persönlich finde, man muss nicht bei allem und jedem das Schild "Don't try this at home" dazustellen.
Ob man das Ganze nun "Sicherheitstraining" nennen muss, steht dahin. Es macht bestimmt Spaß, 1000 Höhenmeter mal nach allen Regeln der Acro-Kust zu verbraten. Aber "Sicherheitstraining", naja, von mir aus... (edit: sehe gerade, Joe war hier schneller)
Ich lese Reginas Berichte gern - sie vermitteln wirklich viel Spaß am Drachenfliegen.
Hoffentlich geht's bald wieder zum Fliegen! (vielleicht nächstes Wochenende?)
Happy Landings
Carsten
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