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Druckwelle?

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    #16
    AW: Druckwelle?

    Zitat von luaas Beitrag anzeigen
    Druckwellen sind ein weites Feld ;-)
    Sie entstehen immer dann, wenn bei einer Kaltfront die kalte Luft in den unteren Luftschichten deutlich schneller vorrückt als die kalte Luft in der Höhe. Damit das mit entsprechenden überraschenden Windspitzen einher geht, die scheinbar "aus dem Nichts kommen" ist noch mehr nötig:
    Natürlich wird die einfließende Kaltluft die darüber liegenden wärmeren Schichten heben. Normalerweise kommt es bei solchen Hebungsprozessen an Kaltfronten zu Kondensation und Wolkenbildung, es wird Kondensationswärme frei, die Wolken schießen weit auf, es bilden sich vielleicht sogar Gewitter.
    Wenn allerdings die vorherrschenden Luftmassen recht warm und vor allem als starke Inversion geschichtet und dazu auch noch sehr trocken sind, wird die bodennah einfließende Kaltluft diese zwar heben, es kommt aber nicht mehr zu den verstärkenden Konvektionsprozessen. Alles, was aufsteigen will, wird in der Inversion gleich wieder ausgebremst. Es müssen nicht einmal Wolken auftreten, die uns auf eine anrückende Wetteränderung hinweisen würden.

    So haben wir also bodennah einfließende Kaltluft, die vom Inversionsdeckel geradezu eingezwängt wird. Es bildet sich eine Düse, die vor allem an Geländekanten einen noch kleineren Querschnitt bekommt. Dort wird der Grundwind dann teilweise brachial unter der Inversion beschleunigt. So kommt es dann zu den enormen Windspitzen. Wenn dann die kälteren Luftmassen nach und nach mehr Raum einnehmen und sich der Inversiondeckel damit hebt bzw. ganz aufgelöst wird, flaut der Wind manchmal auch wieder ab.

    Kann man das voraussehen? Mit einfachem Wetterkartenstudium in der Regel nicht. Da muss man schon tiefer in die Materie einsteigen und genauere Schichtungs-, Temperatur- und Feuchteanalysen machen, sich mit Karten zu Aequipotenzialtemperaturen auskennen etc. Das im Detail zu erklären ginge hier deutlich zu weit. Zumal dieses Phänomen auch nicht so häufig derart "unsichtbar" auftritt.

    Grundsätzlich kann man sich aber merken:
    a) Präfrontales Fliegen bei anrückenden Kaltfronten ist immer mit Vorsicht zu genießen.
    b) Wenn man am Himmel linienförmige Wetteränderungen anrücken sieht, und sei es nur ein schmales, nicht hoch aufschießendes, aber seltsam zerrissenes Wolkenband, sollte man immer in Hab-Acht-Stellung gehen. Ich habe mir angewöhnt, in solchen Fällen lieber am Startplatz abzuwarten, bis das Band bei mir angekommen ist, um dann abschätzen zu können, was sich tatsächlich dadurch ändert.
    c) Solche Wetterphänomene werden im Ballonflugwetterbericht i.d.R. am ehesten und besten beschrieben, weil dort die zuständigen Meteorologen sehr genau auf die Windentwicklung in den untersten Luftschichten achten. Immer wenn Fronten auf der Wetterkarte im Vorfeld meiner eigenen Flugregion eingezeichnet sind, ist ein Blick in den Ballonwetterbericht immer von Vorteil.
    Zu diesem Beitrag erreichte mich eine Zuschrift per PM mit einer Nachfrage. Da vielleicht auch andere etwas missverstanden haben könnten, hier die Frage und meine Antwort:

    Frage: Hi Lucian, da wolltest Du sicher "warme Luft in der Höhe" schreiben, oder? "> wenn bei einer Kaltfront die kalte Luft in den unteren Luftschichten deutlich schneller vorrückt als die kalte Luft in der Höhe..."

    Meine Antwort: Nein. Ich meine auch kalte Luft in der Höhe. Bei einer ordentlichen Kaltfront findet ja ein Luftmassenaustausch in allen Höhenschichten statt. Dafür muss die kalte Luft aber auch in allen Höhenschichten einfließen. Das passiert normalerweise unten und oben in etwa gleichzeitig. Bei der sogenannten Druckwelle kommt die kalte Luft unten aber (deutlich) früher als oben an. Daraus ergibt sich dann die temporär sehr stark ausgeprägte Inversionslage mit den genannten Düseneffekten.
    Herausgeber von Lu-Glidz und dem Podcast Podz-Glidz
    [url]https://lu-glidz.blogspot.com[/url]

    Kommentar


      #17
      AW: Druckwelle?

      Zitat von luaas Beitrag anzeigen

      ..... Bei einer ordentlichen Kaltfront findet ja ein Luftmassenaustausch in allen Höhenschichten statt. Dafür muss die kalte Luft aber auch in allen Höhenschichten einfließen. Das passiert normalerweise unten und oben in etwa gleichzeitig. Bei der sogenannten Druckwelle kommt die kalte Luft unten aber (deutlich) früher als oben an. Daraus ergibt sich dann die temporär sehr stark ausgeprägte Inversionslage mit den genannten Düseneffekten.[/COLOR]
      Allerdings haben wir dann bei uns ( Regensburger Gegend) von dieser ordentlichen Kaltfront- die am Samstag schon für Sonntag Mittag angesagt war und dann erst am Montag Mittag bei uns ankam- am Sonntag Nachmittag rein gar nix gemerkt.

      Ich finde das dann schon recht ärgerlich wenn der Wetterdienst am Samstag morgens noch für Sonntag Mittag Front ansagt und am Sonntag dann alles gut aussieht aber dafür von einer Druckwelle die Rede ist die im Laufe des Tages Von Westbayern nach Ostbayern zieht und dann auch nicht bei uns ankommt....

      Meine Kumpel hatten den Bericht nicht gelesen und sind mal wieder auf der bride side of life geblieben

      Man denkt sich einfach irgendwann, na das Wetter wurde für heute schlecht gesagt und ist anders geworden. da wird die Welle auch nicht durchschlagen.. und dann fliegt man doch und die turbulenz kommt doch...............

      nicht...

      Allerdings hatten wir es eben auch schon dass stark auflebender Wind angesagt war und der kam dann doch.. und alle flogen rückwärts..


      Warum muss immer alles so schwierig sein

      Kann mal jemand eine Faustregel zum kurzfristigen erkennen einer Risikolage formulieren???

      Ich meine ja jetzt nicht riesige CBs die im Anrücken sind .. das kann ja auch jeder an den fünf abzählen. Eher das tückische zeugs- Wäre die Welle doch bei uns gekommen wie gesagt hätten einige recht alt ausgesehen..

      Johann
      Zuletzt geändert von seidenschwan; 09.02.2016, 17:41.

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        #18
        AW: Druckwelle?

        Zitat von seidenschwan Beitrag anzeigen
        Wäre die Welle doch bei uns gekommen wie gesagt hätten einige recht alt ausgesehen...
        Nicht ganz unwichtig ist die Orientierung des Geländes, nämlich Südost, und der Wind stand sauber am Hang an.
        Alle Riesenquirle in der Gegend (Energiewende) haben sauber Südost gezeigt, also keine Leesituation am Hang.
        Da Du die Druckwelle aus West erwartet hast, sollte man meinen, daß vorher der Wind erstmal auf West drehen müsste.
        Die Überhöhung war maximal 250 Meter. Bei abflauen des Südost wären wir alle binnen 1 bis 3 Minuten am Boden gestanden und hätten gegrollt.

        just my 2 cent
        Martin

        Kommentar


          #19
          AW: Druckwelle?

          Faktisch: Kommt die Front von West , flieg bis der Ostwind dich verlässt...??[emoji6] Klar hätt ich ja wissen können. Wenn nicht noch so viele gute Piloten gesagt hätten dass es ihnen zu bockig ist...ach jehh...

          Gesendet von meinem GT-I8190 mit Tapatalk

          Kommentar


            #20
            AW: Druckwelle?

            Zitat von seidenschwan Beitrag anzeigen
            Ich finde das dann schon recht ärgerlich wenn der Wetterdienst am Samstag morgens noch für Sonntag Mittag Front ansagt und am Sonntag dann alles gut aussieht aber dafür von einer Druckwelle die Rede ist die im Laufe des Tages Von Westbayern nach Ostbayern zieht und dann auch nicht bei uns ankommt....

            (...)

            Warum muss immer alles so schwierig sein
            Kann mal jemand eine Faustregel zum kurzfristigen erkennen einer Risikolage formulieren???

            Johann
            Solche Druckwellen können, wie alle Wellen, auch auslaufen, wenn von hinten nicht genug nachkommt. Da reicht irgendwann der Druck (Kaltluftschwall) nicht mehr aus, um die warme Luft vor sich weiter zu heben. Wo genau das sein wird, um das zu berechnen reichen die heutigen Wettermodelle mit ihren 2 bis 7 km Raster nicht recht aus...

            Die Faustregel lautet einfach: Es kommt immer anders, als man denkt. Manchmal haben die weniger informierten / alarmierten das Glück der Unwissenheit, manchmal haben sie das Pech.

            Wir müssen halt lernen, jene Tage, bei denen wir mit Blick auf die Wettervorhersage sinnvollerweise zu Hause geblieben sind genauso hoch positiv zu werten wie wir die wegen übertriebenem Alarmismus entgangenen Flüge negativ sehen. Wenn wir am Ende immer noch im Plus sind, dann haben wir etwas richtig gemacht. Auch das gilt es zu erkennen!

            Johann, aus vielen Deiner Posts wird ersichtlich, dass Du ein eher vorsichtiger Geselle bist, der sich aber gerne über seine eigene Vorsicht beschwert. Was bringt es Dir? Erkenne deine Vorsicht doch als etwas Positives an. In anderen Situationen wird Dich dieser Charakterzug vielleicht einmal vor Schlimmeren bewahren.
            Herausgeber von Lu-Glidz und dem Podcast Podz-Glidz
            [url]https://lu-glidz.blogspot.com[/url]

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              #21
              AW: Druckwelle?

              Zitat von seidenschwan Beitrag anzeigen
              Ja Wahnsinn. . Ich bin um 14:00 gelandet weil Ich der Sache nicht traute. Und alle anderen sind noch toll geflogen.
              Zitat von seidenschwan Beitrag anzeigen
              Das heisst hätte ich den Ballonwetterbericht nicht angesehen - dort hies es ja geht bis Ostbayern- wär ich super schön geflogen.
              Zitat von seidenschwan Beitrag anzeigen
              Wenn nicht noch so viele gute Piloten gesagt hätten dass es ihnen zu bockig ist...ach jehh...
              - toll geflogen
              - super schön geflogen
              - zu bockig

              ja was denn nu?

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                #22
                AW: Druckwelle?

                Jep, es ist definitiv besser 3x einen super Tag zu verpassen anstatt auch nur einmal voll ins Kantor erwischt zu werden. Auch bei 10:1 wäre das sicher noch besser.

                Wie hoch man selber seine Sicherheitsmarge setzt, ist immer eine individuelle Frage. Aber egal wie gut man sich auskennt oder informiert - es wird immer mal wieder Wetterlagen geben, die auf Messers Schneide gestellt sind. Dann fliegen die einen super und die anderen schauen von unten in die Röhre. Umgekehrt passiert auch - und ist für die in der Luft dann bedeutend unangenehmer und ungesünder.

                Damit muß man letztendlich leben und sein persönliches Risikobarometer sollte man nicht wegen einzelner verpaßter Tage, die doch gingen, über Bord schmeißen...

                In gewissen Hotspots wird auch immer geflogen, selbst wenn es nicht empfehlenswert ist. Es geht öfter gut als schief, aber die Unfallzahlen müssen eben auch irgendwie erflogen werden!
                Wenn es piept - eindrehen...

                Kommentar


                  #23
                  AW: Druckwelle?

                  amen mas-. Mir fällt auf, von dir gibt es IMO viele gute Komentare.

                  und danke luaas

                  Kommentar


                    #24
                    AW: Druckwelle?

                    Zitat von mas- Beitrag anzeigen
                    Jep, es ist definitiv besser 3x einen super Tag zu verpassen anstatt auch nur einmal voll ins Kantor erwischt zu werden. Auch bei 10:1 wäre das sicher noch besser. [...]

                    In gewissen Hotspots wird auch immer geflogen, selbst wenn es nicht empfehlenswert ist. Es geht öfter gut als schief, aber die Unfallzahlen müssen eben auch irgendwie erflogen werden!
                    Wobei ich gerade beim Thema Wind und im Speziellen beim Thema "Föhn" zu bemerken glaube, dass sich da eine beängstigende Sorglosigkeit verbreitet hat. Am Samstag, 06.02., war im DHV-Wetter eine klare Föhnwarnung ausgesprochen, Innsbruck/Bozen hatte 8hp Druckunterschied. Wir haben am Spitzingsee eine Skitour gemacht, als gegen 9:30 Uhr der Wind schlagartig von Null mit ca. 40 km/h einsetzte - Föhn halt. Abends seh ich dann, wie Leute, die noch nicht wirklich lange fliegen, sich in facebook über andere lustig machen, weil's "am Brauneck super zum Fliegen war" und "am Brauneck geht's immer" und noch mehr solcher Blödsinn.

                    Ähnliches beobachte ich auch beim Skitourengehen, was die Lawinengefahr betrifft. Da wird ohne Sinn und Verstand bei einem 3er in 45° steile Hänge eingefahren - ging ja bisher immer noch gut. Und hinterher muss man sich noch blöde Sprüche anhören, weil man die dämlich angelegte Spur nicht genutzt hat, sondern lieber einen kleinen Umweg nimmt, der eine Gefahrenzone umgeht...

                    Werd ich nur älter oder gibt's diese Entwicklung?
                    Zuletzt geändert von Tobias S.; 10.02.2016, 08:21.

                    Kommentar


                      #25
                      AW: Druckwelle?

                      Zitat von luaas Beitrag anzeigen
                      .....

                      , dass Du ein eher vorsichtiger Geselle bist, der sich aber gerne über seine eigene Vorsicht beschwert. Was bringt es Dir? Erkenne deine Vorsicht doch als etwas Positives an. In anderen Situationen wird Dich dieser Charakterzug vielleicht einmal vor Schlimmeren bewahren.
                      Vor allem beschwert er sich gerne über seine eigene Vorsicht..[emoji21] [emoji6]
                      Ja da hast du mit Sicherheit recht. Sollte ich mal was drann arbeiten. .
                      [emoji6]

                      Johann

                      Gesendet von meinem GT-I8190 mit Tapatalk

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                        #26
                        AW: Druckwelle?

                        Zitat von Tobias S. Beitrag anzeigen
                        Wobei ich gerade beim Thema Wind und im Speziellen beim Thema "Föhn" zu bemerken glaube, dass sich da eine beängstigende Sorglosigkeit verbreitet hat. Am Samstag, 06.02., war im DHV-Wetter eine klare Föhnwarnung ausgesprochen, Innsbruck/Bozen hatte 8hp Druckunterschied. Wir haben am Spitzingsee eine Skitour gemacht, als gegen 9:30 Uhr der Wind schlagartig von Null mit ca. 40 km/h einsetzte - Föhn halt.

                        Werd ich nur älter oder gibt's diese Entwicklung?

                        Seh ich auch so. Druckunterschied war mit über 10 vorhergesagt und hat 8 gehabt. Wind war entsprechend, den ganzen Tag über, siehe Screenshot vom Krippenstein weiter oben. Windspitzen waren auch vorhergesgt. Ob man da metereologiekünstlich von Druckwellen sprechen muss, die vor einer Kaltfront daherrollen? Der Föhn hat ja angehalten, es gab keine Kaltfront, oder?

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                          #27
                          AW: Druckwelle?

                          Huch, Gott sei Dank. Ich dachte schon ich bin das einzige Weichei hier. Ich habe die Diskussion kurz verfolgt und mich immer mehr über "unerwartet", "sah ganz gut aus" gewundert. Was bitte soll denn noch in den Prognosemodellen stehen, damit wir wissen, dass wir in der Luft nichts zu suchen haben. Ich habe selten einen so eindeutigen "nein, danke!"-Tag in den Prognosen gesehen. Sich dann zu wundern wo der Wind herkommt obwohl die Sonne scheint, ist schon krass!

                          Kommentar


                            #28
                            AW: Druckwelle?

                            Zitat von Andreas Wolkerstorfer Beitrag anzeigen
                            Seh ich auch so. Druckunterschied war mit über 10 vorhergesagt und hat 8 gehabt. Wind war entsprechend, den ganzen Tag über, siehe Screenshot vom Krippenstein weiter oben. Windspitzen waren auch vorhergesgt. Ob man da metereologiekünstlich von Druckwellen sprechen muss, die vor einer Kaltfront daherrollen? Der Föhn hat ja angehalten, es gab keine Kaltfront, oder?
                            Zitat von Genusspilot Beitrag anzeigen
                            Ich habe selten einen so eindeutigen "nein, danke!"-Tag in den Prognosen gesehen.
                            Ihr redet glaub fälschlicherweise von den Alpen. Es geht hier NICHT um den Föhn in den Alpen, der am Sonntag herrschte. Im Eingangspost gings um den Begriff "Druckwelle", den der DWD fürs Deutsche Flachland gebraucht hat:

                            " Besondere Hinweise und Warnungen:
                            Vor der Kaltfront entwickelt sich im Tagesverlauf eine Druckwelle mit
                            starken Böen. Diese erreicht gegen Mittag den Westen Bayerns und
                            zieht weiter ostwärts.
                            In den Alpen starker Föhn. Die Böen schlagen bis in die Täler im
                            Alpenvorland durch. "

                            Bei uns auf der Schwäbischen Alb (wo von Föhnlagen keine Gefahr ausgeht) war dann auch ganz klar diese eine, beeindruckende Druckwelle vorhanden, die nichts mit Föhnböen zu tun hatte. Aus Nordwest wohlgemerkt! Wie bereits geschrieben, haben alte Hasen angemerkt, dass sie so eine markante Druckwelle in den letzten 35 Jahren nicht erlebt haben. Ist ja wohl schon einen Thread wert und kann nicht mit "es war halt Föhn" erklärt werden. Danke Lucian für Deine konstruktiven Beiträge, ich hab es jetzt begriffen.

                            Dass der Sonntag in den Alpen kein Flugtag war, sollte ja wohl jedem klar gewesen sein.

                            Edit: Sonntag, nicht Samstag.
                            Zuletzt geändert von Gast; 10.02.2016, 11:55.

                            Kommentar


                              #29
                              AW: Druckwelle?

                              Zitat von JN Beitrag anzeigen

                              Dass der Samstag in den Alpen kein Flugtag war, sollte ja wohl jedem klar gewesen sein.
                              Es geht glaub ich um den Sonntag (7. Februar) nicht um den Samstag, der Samstag war auch in den Alpen schwachwindig.

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                                #30
                                AW: Druckwelle?

                                Äh, ja, natürlich, habs verbessert.

                                Kommentar

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