- Anzeige -
KONTEST =:= GLEITSCHIRMSERVICE
- Anzeige -
TURNPOINT - European Brands for Pilots
- Anzeige -
= fly it your way =
- Anzeige -
AUS LEIDENSCHAFT AM FLIEGEM
- Anzeige -
http://www.skyman.aero/de/gleitschirme/sir-edmund.html

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

GS: 2 Fragen zu Sandaustrittslöchern in der Hinterkante

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    AW: GS: 2 Fragen zu Sandaustrittslöchern in der Hinterkante

    Schau's Dir einfach im Betrieb an und dann mach die Löcher wo sie sinnvoll sind.

    Harald

    Kommentar


      #17
      AW: GS: 2 Fragen zu Sandaustrittslöchern in der Hinterkante

      Genau so wie Einrad sagt, würd ich es auch machen. Schönheit interessiert da hinten eh keinen. Kuck es Dir an wenn der Schirm ein paar Grad aufgezogen ist. Und wenn Du schon am tunen bist, mach Dir gleich noch ein paar Gummis an die Steuergriffe, leicht ausbauchend, damit die Bremse beim Aufziehen nicht unter Zug kommt. Vom Einhängloop am Traggegurt zu den Bremsgriffen. Das ist sehr komfortabel, weil Du dann nie wieder die Griffe aus den Leinen und Leinenschlössern popeln musst
      Ich will das nie wieder ohne..

      Kommentar


        #18
        AW: GS: 2 Fragen zu Sandaustrittslöchern in der Hinterkante

        ich möchte ja nicht undankbar erscheinen, aber die letzten Antworten hätte ich mir leicht seibst geben können , bzw. ich hätte die Fragerei auch ganz sein lassen können.

        Vielleicht hätte ich ja genauer/einfacher fragen sollen:

        also:
        wo/wie habt Ihr bei Euren Dünenschirmen die Löcher reingemacht und wie funktioniert das in das Praxis?

        Danke und Grüße,
        Klaus
        Motorschirmforum!
        ppgforum.de

        Kommentar


          #19
          AW: GS: 2 Fragen zu Sandaustrittslöchern in der Hinterkante

          Hallo Klaus,

          Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
          ich möchte ja nicht undankbar erscheinen, aber die letzten Antworten hätte ich mir leicht seibst geben können , bzw. ich hätte die Fragerei auch ganz sein lassen können.

          Vielleicht hätte ich ja genauer/einfacher fragen sollen:

          also:
          wo/wie habt Ihr bei Euren Dünenschirmen die Löcher reingemacht und wie funktioniert das in das Praxis?...
          Ich finde die Antwort von einrad genau so sehr sinnvoll:

          Schau Dir an, wo an Deinem Schirm genau der Sand sitz und ob bzw. zu welchem Rand er sich verlagert. Kann ja auch vielleicht auch je nach Zellengröße oder Krümmung etwas variieren. Ich finde wichtig zu sehen, wie es am jeweiligen Schirm ist.

          Und danach? Locheisen und Lötkolben wurden hier ja schon genannt, und vielleicht hänge ich der aktuellen Entwicklung ja auch hinterher... Aber wieso nicht einfach an der Düne (wenn der Sand schon drin ist) eine Zigarette nehmen und Löcher reinmachen? So kenne ich das, so wurde das früher immer gemacht und es hat sich auch bewährt.

          Gruß und viel Spaß im Sand
          Sabine

          Kommentar


            #20
            AW: GS: 2 Fragen zu Sandaustrittslöchern in der Hinterkante

            Zitat von Atoemchen Beitrag anzeigen
            ...... und Lötkolben wurden hier ja schon genannt
            bisschen schwierig, eine Düne mit 220V-Steckdose zu finden, deswegen wollte ich es ja zuhause machen.
            OK, in der Arbeit gibbes ´nen Ersa-Gaslötkolben, den leihe ich mir über die Sommerferien aus.
            Ich geb´ ja schon Ruhe jetzt.....

            Danke und LG ,
            Klaus
            Motorschirmforum!
            ppgforum.de

            Kommentar


              #21
              AW: GS: 2 Fragen zu Sandaustrittslöchern in der Hinterkante

              Hallo Klaus,

              Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
              bisschen schwierig, eine Düne mit 220V-Steckdose zu finden, deswegen wollte ich es ja zuhause machen...
              deshalb war mein Vorschlag ja auch die altbewährte Zigarette .

              Gruß
              Sabine

              Kommentar


                #22
                AW: GS: 2 Fragen zu Sandaustrittslöchern in der Hinterkante

                Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
                bisschen schwierig, eine Düne mit 220V-Steckdose zu finden
                So kleines Kurzzeitgedächtnis? - Mit Schirm in Düne spielen - schauen wo sich wieviel Sand sammelt - Stellen merken - zurück zum Campingplatz - Löcher reinlöten - Fertig.
                Oder halt Gaslötkolben. Oder Metallstab mit Feuerzeug erhitzen. Oder ...
                Sei doch mal etwas phantasievoller

                Kommentar


                  #23
                  AW: GS: 2 Fragen zu Sandaustrittslöchern in der Hinterkante

                  Zitat von Atoemchen Beitrag anzeigen
                  die altbewährte Zigarette...
                  ...war auch meine Lösung.
                  Immerhin mal endlich ein Anlass, für den man das grausige Zeug brauchen konnte!
                  , Harald

                  Kommentar


                    #24
                    AW: GS: 2 Fragen zu Sandaustrittslöchern in der Hinterkante

                    Chili 2, war grad frisch an der Düne von Pylat. Schirmdrehung ohne erneutes Sandschaufeln beherrsche ich leider nicht. Den Schirm bei gutem Wind zu versuchen über die Eintrittsöffnung zu entleeren ist für mich ohne Leinenverhau kaum möglich gewesen. Erste Empfehlung: mit 3cm Schlitzen in den 4 geschlossenen Stabilozellen probiert (weil die sich mit Tape wieder gut verschließen lassen). Mir tat das Herz weh. Wirkung: nicht so effektiv weil Schlitz halt keine richtige Öffnung ist. Die offenen Zellen behalten den Sand und fördern nicht so schnell zum Stabilo. Ich bilde mir auch ein, dass trotz Rippstop ein ausfransen möglich ist. Zweite Empfehlung (wie viele locals): alle ca.50 Zellen mit Zigarettenlöchern versorgt. Mittlere Zelle zwei Löcher, dann jede Zelle jeweils nur ein Loch in der hinteren unteren Ecke und zwar maximal im Eck (leider ein paar Durchschmelzer). Insg. eine saubere und schnelle Sache. Die Wirkung ist extrem klasse - außer für Cobrastart sollte natürlich erst über normales Aufziehen entleert werde. Habe somit viel mehr Zeit zum Groundeln nutzen können als zum entleeren. (Wenn ich es von anfang an gemacht hätte, hätte ich meinem Schirm viel Stress mit ordentlich Kilos über Sand schleifen erspart)

                    Frage: wieder zurück habe ich erstmal richtige Entsandungsflüge gemacht. Hat jmd Ahnung, in wie weit die Löcher im Untersegel das Flugverhalten beeinflussen, bzw. bei welchen MAnövern die Löcher zu anderen REaktionen des Schirmes führen können als normal.

                    DAnke und Gruß
                    Herbert

                    Kommentar

                    Lädt...
                    X