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Downhillhelm als Flughelm?

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    Downhillhelm als Flughelm?

    Angeregt durch dieses sehr schön gemachte Video:

    He Films the Clouds (seasons, paragliding & love) music by: Maybeshewill - He Films the Clouds (parts 2 & 1)written/directed/edited by: Maria Polydouri, Vage...


    habe ich mich spontan gefragt, ob ein solcher Helm wie beim Hauptdarsteller nicht der ideale Fliegerhelm ist? Fullfacehelme aus dem Mountainbike-Wettkampfsport sind sehr robust ausgelegt und haben ein sehr großes Gesichtsfeld. Ich kann gegenüber "richtigen" Flieger-Integralhelmen keinen Nachteil erkennen. Im Gewicht vielleicht?

    Hat jemand schon mal den Unterschied "erflogen"? Was spricht für, was gegen einen Helm aus diesem artfremden Bereich?

    #2
    AW: Downhillhelm als Flughelm?

    Dieser Beitrag wurde entfernt.
    Zuletzt geändert von Gast; 08.10.2019, 17:34.

    Kommentar


      #3
      AW: Downhillhelm als Flughelm?

      Zitat von Locker_Baumeln Beitrag anzeigen
      Ich bin ein Jahr lang den Spezialized Deviant 2 geflogen den ich vom Kitelandboarden/MTB hatte.
      Der ist leicht und trägt sich angenehm.
      Durch die vielen Öffnungen zieht es an manchen stellen minimal, aber eigentlich war das auch im Winter nicht schlimm.
      Funkfreisprechvorrichtung passt super gut rein und man hat kaum Windgeräusche.
      GoPro kann man draufschnallen (verzurren) und muss nicht dauerhaft mit der Adapterplatte rumlaufen, was irgendwie dämlich aussieht.
      Sonnenbrillen passten alle, Skibrille habe ich nie probiert.

      Contra
      Der Helm ist durch den großen Mund/Gesichtschutz natürlich größer und damit nicht so gut zu verstauen wie eine Nussschale.
      Die Leute denken entweder du bist ein ganz wilder, oder ein Volldepp das du diesen Helm brauchst
      Verschließen (Kinnriemen) mittels D-Ring-System dauert bissl mit kalten Fingern und nervt.
      Im Sommer ist der Mund/Gesichtschutz bei +30°C nicht sooo geil.

      Ich bin jetzt auf Nussschale (Bern) umgestiegen, da ich den auch beim Snowboarden trage.
      Das einzige was ich vermisse ist die Freisprechmöglichkeit...aber eigentlich hab ich sie auch nur ganz selten genutzt.
      Interessanter Erfahrungsbericht – danke!

      Inzwischen gibt es ja auch richtig gut gemachte "Hybrid-Helme" im Downhillbereich, sprich solche mit abnehmbarem Kinnschutz (Uvex, Bell, Giro etc.). Die sind zudem deutlich leichter (ca. 600 gr.) als die Fullfacehelme. Ich werd's einfach mal ausprobieren. Mit der teils "martialischen" Optik hast Du allerdings Recht

      Kommentar

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