Letztes Jahr habe ich auch mal gegoprot.
Ich wollte mal sehen, wie die Klappen die Strömung beeinflussen und dabei meine Kamera-Befestigung am Kiel testen (Klett-Manschette).
Jetzt habe ich mir die Filme mal angesehen.
Dabei musste ich erkennen, dass ich beim Stützen von Kurven, insbesondere von Rechtskurven, sehr schief hänge, siehe Foto. Das erhöht ganz gewaltig den Pilotenwiderstand und kostet einige cm/s Steigen.
Habe ich allerdings bei anderen auch schon gesehen, bei Starren wie bei Flexis, zuletzt beim deutschen Meister Markus Ebenfeld bei seinem Vortrag auf der DHV-Jahrestagung.
Im Herbst habe ich dann an der Winde meine Kamera-Befestigung am Flügel ausprobiert (per Industriemagnete auf CDs).
Dabei musste ich erkennen, dass ich für geringsten Widerstand schon so flach (waagerecht) liegen muss, siehe Foto, was deutlich anstrengender ist, als leicht aufgerichtet zu fliegen. Allerdings ist auch meine Basis recht weit vorne.
Endlich habe ich aber auch erkannt, was ich beim Landen immer falsch mache, nämlich nach vorne statt nach oben auszustoßen, so dass ich mich nach hinten in eine schräge Lage schiebe, siehe Foto.
Schade, dass ich erst jetzt diese Möglichkeiten des Feedbacks per GoPro bzw. ActionCam für mich entdeckt habe.
Gruß, Bernhard
Ich wollte mal sehen, wie die Klappen die Strömung beeinflussen und dabei meine Kamera-Befestigung am Kiel testen (Klett-Manschette).
Jetzt habe ich mir die Filme mal angesehen.
Dabei musste ich erkennen, dass ich beim Stützen von Kurven, insbesondere von Rechtskurven, sehr schief hänge, siehe Foto. Das erhöht ganz gewaltig den Pilotenwiderstand und kostet einige cm/s Steigen.
Habe ich allerdings bei anderen auch schon gesehen, bei Starren wie bei Flexis, zuletzt beim deutschen Meister Markus Ebenfeld bei seinem Vortrag auf der DHV-Jahrestagung.
Im Herbst habe ich dann an der Winde meine Kamera-Befestigung am Flügel ausprobiert (per Industriemagnete auf CDs).
Dabei musste ich erkennen, dass ich für geringsten Widerstand schon so flach (waagerecht) liegen muss, siehe Foto, was deutlich anstrengender ist, als leicht aufgerichtet zu fliegen. Allerdings ist auch meine Basis recht weit vorne.
Endlich habe ich aber auch erkannt, was ich beim Landen immer falsch mache, nämlich nach vorne statt nach oben auszustoßen, so dass ich mich nach hinten in eine schräge Lage schiebe, siehe Foto.
Schade, dass ich erst jetzt diese Möglichkeiten des Feedbacks per GoPro bzw. ActionCam für mich entdeckt habe.
Gruß, Bernhard
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