AW: Bauchplatscher
Tipps für eine gelungene Landung
Wichtig, immer Landevolte fliegen
So ein Standardverfahren hilf extrem, weil ich auf diese Weise immer das selbe Muster fliege und ich meine Höhe in Bezug auf meinen Landepunkt sehr gut schätzen kann. Ich fliege auch die Landevolte schon mit erhöhter Geschwindigkeit. Schon im Gegenanflug kann ich dann schon sehr gut abschätzen, wann ich in den Queranflug gehe.
Im Queranflug schaue ich immer wieder zu meinem Landepunkt, damit ich rechtzeitig in den Endanflug gehen kann. Es ist wichtig, tatsächlich einen Queranflug zu machen. Die Gesamtfigur soll nicht wie eine Haarnadel aussehen.
Langer Endanflug
Im langen Endanflug habe ich genug Zeit, mich auf die bevorstehende Landung vorzubereiten. Ich fliege immer noch schnell, um möglichst schnell durch alle möglichen Turbulenzen zu kommen und auch maximale Steuerbarkeit des Gerätes zu gewährleisten. Ich richte mich, nachdem ich den Drachen in Bodennähe langsam abgefangen habe, auf. Die Hände ungefähr in Schulterhöhe.
Der Drachen gleitet jetzt noch eine Weile, ohne groß an Höhe zu verlieren. Ich fixiere dabei eher den Horizont und schaue nicht nach unten. Durch vorsichtes Drücken versuche ich die Höhe zu halten, bis zu dem Punkt, an dem ich komplett rausdrücke und notfalls noch ein zwei Schritte mitlaufe.
Mit einem geeigneten Gurtzeug, in dem man sich gut aufrichten kann, klappt das alles prima. Ich habe ein Madreiter Express.
Nur wenn ich Rückenwind habe, stoße ich den Drachen kräftig aus, wobei ich meine Geschwindigkeit über Grund ignoriere und mich nur auf die Reaktion meines Gerätes verlasse. Also, bloß nicht nach unten schauen.
Ich stoße den Drachen sonst nie komplett aus, weil mir diese auf den Punkt-Landungen viel zu kompliziert sind. Die Chancen, dass dabei etwas schief geht, sind mir schlicht zu groß. Ich halte diese - no step - auf den Punkt Landungen für ein echtes Übel. Viel zu fehlerträchtig. Ich hoffe, dass die nicht mehr Lehrmeinung sind.
Ich behaupte, dass Drachenfliegen wirklich einfach ist. Gerade moderne Drachen fliegen sich super easy. Die Landung muss man halt üben. Es hat bei mir lange gedauert, um hierhin zu kommen. Grund war ein Gurtzeug, mit dem ich mich nicht richtig aufrichten konnte.
Dadurch, dass wir meist nur einen Flug am Tag machen, ist das Üben der Landung langwierig. Was mir sehr geholfen hat ist, dass ich mir immer wieder mental den Landevorgang visualisiert habe. Dieses mentale Training ersetzt vieles Üben in der Praxis. Ich muss es nur häufig genug machen.
Über das Landen ist schon viel geschrieben worden, auch mein Text hier ist nicht gerade kurz und sicher hat jeder von euch seine spezielle Spezialtechnik, die noch viel besser ist als meine.
Um es noch einmal auf eine Kurzform zu bringen: Übt die Landung mental, bis ihr sie im Schlaf singen könnt, dann klappt das auch beim Fliegen.
Und wenn es denn geht, geht fliegen so oft wie möglich.
Tipps für eine gelungene Landung
Wichtig, immer Landevolte fliegen
So ein Standardverfahren hilf extrem, weil ich auf diese Weise immer das selbe Muster fliege und ich meine Höhe in Bezug auf meinen Landepunkt sehr gut schätzen kann. Ich fliege auch die Landevolte schon mit erhöhter Geschwindigkeit. Schon im Gegenanflug kann ich dann schon sehr gut abschätzen, wann ich in den Queranflug gehe.
Im Queranflug schaue ich immer wieder zu meinem Landepunkt, damit ich rechtzeitig in den Endanflug gehen kann. Es ist wichtig, tatsächlich einen Queranflug zu machen. Die Gesamtfigur soll nicht wie eine Haarnadel aussehen.
Langer Endanflug
Im langen Endanflug habe ich genug Zeit, mich auf die bevorstehende Landung vorzubereiten. Ich fliege immer noch schnell, um möglichst schnell durch alle möglichen Turbulenzen zu kommen und auch maximale Steuerbarkeit des Gerätes zu gewährleisten. Ich richte mich, nachdem ich den Drachen in Bodennähe langsam abgefangen habe, auf. Die Hände ungefähr in Schulterhöhe.
Der Drachen gleitet jetzt noch eine Weile, ohne groß an Höhe zu verlieren. Ich fixiere dabei eher den Horizont und schaue nicht nach unten. Durch vorsichtes Drücken versuche ich die Höhe zu halten, bis zu dem Punkt, an dem ich komplett rausdrücke und notfalls noch ein zwei Schritte mitlaufe.
Mit einem geeigneten Gurtzeug, in dem man sich gut aufrichten kann, klappt das alles prima. Ich habe ein Madreiter Express.
Nur wenn ich Rückenwind habe, stoße ich den Drachen kräftig aus, wobei ich meine Geschwindigkeit über Grund ignoriere und mich nur auf die Reaktion meines Gerätes verlasse. Also, bloß nicht nach unten schauen.
Ich stoße den Drachen sonst nie komplett aus, weil mir diese auf den Punkt-Landungen viel zu kompliziert sind. Die Chancen, dass dabei etwas schief geht, sind mir schlicht zu groß. Ich halte diese - no step - auf den Punkt Landungen für ein echtes Übel. Viel zu fehlerträchtig. Ich hoffe, dass die nicht mehr Lehrmeinung sind.
Ich behaupte, dass Drachenfliegen wirklich einfach ist. Gerade moderne Drachen fliegen sich super easy. Die Landung muss man halt üben. Es hat bei mir lange gedauert, um hierhin zu kommen. Grund war ein Gurtzeug, mit dem ich mich nicht richtig aufrichten konnte.
Dadurch, dass wir meist nur einen Flug am Tag machen, ist das Üben der Landung langwierig. Was mir sehr geholfen hat ist, dass ich mir immer wieder mental den Landevorgang visualisiert habe. Dieses mentale Training ersetzt vieles Üben in der Praxis. Ich muss es nur häufig genug machen.
Über das Landen ist schon viel geschrieben worden, auch mein Text hier ist nicht gerade kurz und sicher hat jeder von euch seine spezielle Spezialtechnik, die noch viel besser ist als meine.
Um es noch einmal auf eine Kurzform zu bringen: Übt die Landung mental, bis ihr sie im Schlaf singen könnt, dann klappt das auch beim Fliegen.
Und wenn es denn geht, geht fliegen so oft wie möglich.
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