Hallo,
mal wieder für alle frei, Ausführliches zum Wettergeschehen bis zum kommenden Wochenende.
Rückblick:
Das vergangene Wochenende brachte in den Alpen in der zweiten Hälfte hervorragendes Flugwetter und es gingen von mehreren Piloten Rückmeldungen ein, die von teils sehr brauchbarer Thermik berichtet haben. Über 4m Steigen bei einem Mix aus thermischen und dynamischen Aufwinden. Das ist für Januar schon ganz okay. Hier hat der Tiefdruckeinfluss über dem Balkan eine ausreichend labile aber trockene Luftschichtung hinterlassen in der bei voller Einstrahlung für kurze Zeit thermische Ablösungen möglich waren. Der Wind war, anders als von mir in der Detail-Flugwetterprognose letzten Donnerstag angenommen, laut Pilotenberichten deutlich schwächer. Eingeleitet wurde das Wochenende allerdings durch eine Kaltfront am Donnerstag/Freitag die auf Samstag die Alpen verlassen hat und so konnte die DHV-Jugend mit ihrem Ski&Fly in Werfenweng im Tennengebirge im Salzburgerland freudig in der Luft mit dem Schirm und zu Lande mit den Skiern Freudentänze veranstalten.
Aktuelle Wetterlage :
Leise rieselt der Schnee, still und starr ruht der See. Noch...
...denn Mitteleuropa liegt schon wieder wieder unter Tiefdruckeinfluss. Das Tief gehört zu einem komplexen Trogsystem über Nordeuropa, dessen Kern etwas östlich von Island liegt. Die Kaltfront hat nach schwachem Föhn am Alpennordrand des heutigen Tages gegen Abend die Alpen erreicht. Dabei regnet es momentan noch unterhalb 600m. Rückseitig der Kaltfront sinken nun die Temperaturen ein bisschen. Die Schneefallgrenze geht nun noch etwas mehr in den Keller und dürfte am Mittwochmorgen in Talnähe zu finden sein. Es kann hier also in der Nacht, speziell am Alpennordrand recht glatt durch Schnee, Schneematsch und Eis werden. Der Berufsverkehr am Mittwoch wird seine Freude am Wintereinbruch haben. Da kann man schon mal für das Wochenende proben, denn das wird lustig.
Weitere Wetterentwicklung bis zum kommenden Wochenende:
Mittwoch:
Die eingeflossene Kaltluft bestimmt das Wettergeschehen in und an den Bergen. Zwar ist die Luft noch recht feucht, doch Schauer sind hier und da immer mal möglich. Von Westen dehnt sich kurz ein kleiner Ableger des Hochdruckgebietes gegen die Alpen aus. Somit wird der Mittwoch ab Mittag doch eher aufgelockert bewölkt sein bei zeitweisem Sonnenschein. Eine Kurze Verschnaufpause. Noch interessant ist die Entwicklung des nach Süden über die Alpen vorstoßenden Troges. Es wird sehr viel höhenkalte Luftmasse über die warme Adria geführt und deshalb kommt es hier zur typischen Entwicklung eines Leetiefs. Zunächst begünstigen die Alpen die Leetiefbildung aufgrund des Pirouetten-Effektes am Gebirgszug der Alpen den man vom Eislaufen her kennt. Zusätzlich forciert die warme Adria die thermische Hebung und so findet Zyklogenese statt. Zyklogenese = Entwicklung eines Tiefdruckgebietes bzw. die weitere Verstärkung durch fallenden Luftdruck. Die kurze Verschnaufpause hält aber nur kurz, und wie passend, sie fällt direkt in die Nacht auf Donnerstag.
Donnerstag:
Das komplexe Tiefdrucksystem über Nordeuropa wird für den Alpenraum in den Tagen bis über das Wochenende hinaus dominierend sein. Hochdruckeinfluss vor den Toren Kontinentaleuropas wird uns kaum berühren. Schon während des Donnerstags dringt nach kurzer Wetterberuhigung die nächste Front aus Nordwesten gegen die Alpen vor. Sie löst zunächst Schneefall aus, der bei zunehmender Zufuhr von wieder deutlich milderen Luftmassen bis gegen 1300m hinauf rasch in Regen übergehen wird. Auch der Wind wird wieder an Bedeutung gewinnen. Anders gesagt: Mit dem am Donnerstag stark zunehmenden Wind werden deutlich mildere Luftmassen aus Nordwest bis West gegen die Alpen geführt. Die frisch eingeflossene Kaltluft wird rasch vom starken Wind auf- und weggemischt. Der Donnerstag wird entlang der gesamten Alpennordseite sehr unbeständig und es regnet die meiste Zeit. Die Schneefallgrenze liegt dabei zwischen 1200 und 1400m. Lagen darüber erhalten schon einmal einen ersten Vorgeschmack auf das Wochenende.
Freitag:
Der Alpenraum verbleibt im Troggeschehen und aus Nordwesten werden langsam wieder kühlere Luftmassen gegen die Alpen gesteuert. Dies passiert anfangs mit starken bis stürmischen Winden oft bis in viele Täler hinein und auf den Bergen muss mit starken Sturm mit einzelnen Orkanböen gerechnet werden. Nach wie vor schüttet es recht andauernd und im Tagesverlauf sinkt die Schneefallgrenze langsam ab. Gegen Abend sollte dann Schnee bis auf 800m möglich sein und bis zum Samstagmorgen schneit es dann in die meisten Täler bis ganz herab. Es wintert ein, wahrscheinlich nachhaltig.
Samstag und Sonntag:
Der Hochdruckeinfluss über dem Nordostatlantik verlagert sich nach Norden in Richtung Island. Der mächtige Tiefdrucktrog über Nord- und Osteuropa bestimmt dabei das Wettergeschehen in ganz Mitteleuropa und an der Alpennordseite. Es wird länger andauernd, etwa zwei bis drei Tage, sehr feuchte und zunehmend kalte Subpolarluft gegen die Alpen gesteuert. Da die hochreichend sehr kalte Luft über die 6 Grad warme Nordsee streicht entsteht ein gehöriger vertikaler Temperaturgradient. So sind zwischen 0 und 5500m etwa -38 bis -42 Grad Unterschied zu erwarten. Das ist megamäßig labil. Das dürfte in Norddeutschland Schneegewitter mit erheblichen Schneemengen in kurzer Zeit bedeuten. Mit der anhaltenden Nordwestströmung wird diese durch die Nordsee zusätzlich angefeuchtete und labilisierte Luftmasse polaren Ursprungs gegen die Alpen gedrückt. Es stellt sich ab Donnerstag mit einsetzendem Niederschlag eine sehr massive West (anfangs) bis Nordstaulage ein und es muss mit erheblichen und ergiebiegen Neuschneemengen gerechnet werden. Während weite Deutschlands in tiefem Schauergeschehen mit Schnee fast überall zu kämpfen habe, wird die Sache am Wochenende in den Alpen und am Alpennordrand sowie dem Alpenvorland ne heikle Angelegenheit werden.
Fazit:
Eine sehr wechselhafte Wetterphase stellt sich in den Tagen bis zum Sonntag ein, klar, und der Winter wird zunächst am Mittwoch proben, bevor er eingangs des Wochenendes voll zuschlägt. In Höhenlagen ab 1500m sind zwischen Mittwoch und Sonntag durchaus Neuschneemengen zwischen 70 und 100cm zu erwarten. In den typischen Staulagen sind aber auch deutlich mehr Zuwächse möglich, so dass lokal Neuschneesummen von 150cm durchaus nicht unmöglich sind.
Diese Entwicklung hat auf die Lawinenwarnsituation drastische Auswirkungen. Derzeit herrscht aufgrund des großen Schneemangels entlang der Alpennordseite noch verbreitet Lawinenwarnstufe 1-2. Schon aktuell steigt die Lawinengefahr durch Schneefälle in mittleren und hohen Lagen an und am Mittwoch und Donnerstag wird verbreitet Stufe 3 aktiviert werden. Mit den zu erwartenden Schneefällen am Wochenende, mit genannten Neuschneesummen, wird Stufe 4 ziemlich sicher aktiviert werden und lokal wird zeitweise Stufe 5 aktiviert. Diese hätte zur Folge, dass große Lawinen spontan und OHNE Zusatzbelastung abgehen und Verkehrswege sowie Hab und Gut gefährden können. Viele Wintersportgebiete "könnten" bei Eintreten dieses Szenarios wegen Sicherheitssperren von der Aussenwelt abgeschnitten sein. Zu erst keiner, dann zuviel Schnee. NEIN, daran ist nicht die Klimaerwärmung schuld.
Nach Schnee der Regen mit viel Wind und darauf viel Schnee und zunehmende Einwinterung bis in alle Täler herab mit leider kaum Flugmöglichkeiten. So würde ich kurz und prägnant die Entwicklung bis zum Sonntag beschreiben. Gewiss, bis zum Wochenende sind es noch ein paar Tage, doch die Entwicklung wird von den besten Wettermodellen derzeit recht stabil gerechnet. Die daraus entstehende mögliche Konstellation lässt wirklich bravoröses erwarte, hinsichtlich Winter- und Schneegeplänkel. Da dürfte das ein oder andere Skirennen (Hahnenkammrennen in Kitzbühl) erhebliche Probleme bekommen, denn irgendwie muss sehr viel Schnee aus der Piste gebracht werden.....denke ich mal :-)
Antwort auf Anfragen zu geplanten Flugvorhaben:
Keine Anfragen eingetroffen
Liebe Grüße
Stefan
http://www.gleitsegelwetter.de - Gleitsegelwetter Flugwetter Service
mal wieder für alle frei, Ausführliches zum Wettergeschehen bis zum kommenden Wochenende.
Rückblick:
Das vergangene Wochenende brachte in den Alpen in der zweiten Hälfte hervorragendes Flugwetter und es gingen von mehreren Piloten Rückmeldungen ein, die von teils sehr brauchbarer Thermik berichtet haben. Über 4m Steigen bei einem Mix aus thermischen und dynamischen Aufwinden. Das ist für Januar schon ganz okay. Hier hat der Tiefdruckeinfluss über dem Balkan eine ausreichend labile aber trockene Luftschichtung hinterlassen in der bei voller Einstrahlung für kurze Zeit thermische Ablösungen möglich waren. Der Wind war, anders als von mir in der Detail-Flugwetterprognose letzten Donnerstag angenommen, laut Pilotenberichten deutlich schwächer. Eingeleitet wurde das Wochenende allerdings durch eine Kaltfront am Donnerstag/Freitag die auf Samstag die Alpen verlassen hat und so konnte die DHV-Jugend mit ihrem Ski&Fly in Werfenweng im Tennengebirge im Salzburgerland freudig in der Luft mit dem Schirm und zu Lande mit den Skiern Freudentänze veranstalten.
Aktuelle Wetterlage :
Leise rieselt der Schnee, still und starr ruht der See. Noch...
...denn Mitteleuropa liegt schon wieder wieder unter Tiefdruckeinfluss. Das Tief gehört zu einem komplexen Trogsystem über Nordeuropa, dessen Kern etwas östlich von Island liegt. Die Kaltfront hat nach schwachem Föhn am Alpennordrand des heutigen Tages gegen Abend die Alpen erreicht. Dabei regnet es momentan noch unterhalb 600m. Rückseitig der Kaltfront sinken nun die Temperaturen ein bisschen. Die Schneefallgrenze geht nun noch etwas mehr in den Keller und dürfte am Mittwochmorgen in Talnähe zu finden sein. Es kann hier also in der Nacht, speziell am Alpennordrand recht glatt durch Schnee, Schneematsch und Eis werden. Der Berufsverkehr am Mittwoch wird seine Freude am Wintereinbruch haben. Da kann man schon mal für das Wochenende proben, denn das wird lustig.
Weitere Wetterentwicklung bis zum kommenden Wochenende:
Mittwoch:
Die eingeflossene Kaltluft bestimmt das Wettergeschehen in und an den Bergen. Zwar ist die Luft noch recht feucht, doch Schauer sind hier und da immer mal möglich. Von Westen dehnt sich kurz ein kleiner Ableger des Hochdruckgebietes gegen die Alpen aus. Somit wird der Mittwoch ab Mittag doch eher aufgelockert bewölkt sein bei zeitweisem Sonnenschein. Eine Kurze Verschnaufpause. Noch interessant ist die Entwicklung des nach Süden über die Alpen vorstoßenden Troges. Es wird sehr viel höhenkalte Luftmasse über die warme Adria geführt und deshalb kommt es hier zur typischen Entwicklung eines Leetiefs. Zunächst begünstigen die Alpen die Leetiefbildung aufgrund des Pirouetten-Effektes am Gebirgszug der Alpen den man vom Eislaufen her kennt. Zusätzlich forciert die warme Adria die thermische Hebung und so findet Zyklogenese statt. Zyklogenese = Entwicklung eines Tiefdruckgebietes bzw. die weitere Verstärkung durch fallenden Luftdruck. Die kurze Verschnaufpause hält aber nur kurz, und wie passend, sie fällt direkt in die Nacht auf Donnerstag.
Donnerstag:
Das komplexe Tiefdrucksystem über Nordeuropa wird für den Alpenraum in den Tagen bis über das Wochenende hinaus dominierend sein. Hochdruckeinfluss vor den Toren Kontinentaleuropas wird uns kaum berühren. Schon während des Donnerstags dringt nach kurzer Wetterberuhigung die nächste Front aus Nordwesten gegen die Alpen vor. Sie löst zunächst Schneefall aus, der bei zunehmender Zufuhr von wieder deutlich milderen Luftmassen bis gegen 1300m hinauf rasch in Regen übergehen wird. Auch der Wind wird wieder an Bedeutung gewinnen. Anders gesagt: Mit dem am Donnerstag stark zunehmenden Wind werden deutlich mildere Luftmassen aus Nordwest bis West gegen die Alpen geführt. Die frisch eingeflossene Kaltluft wird rasch vom starken Wind auf- und weggemischt. Der Donnerstag wird entlang der gesamten Alpennordseite sehr unbeständig und es regnet die meiste Zeit. Die Schneefallgrenze liegt dabei zwischen 1200 und 1400m. Lagen darüber erhalten schon einmal einen ersten Vorgeschmack auf das Wochenende.
Freitag:
Der Alpenraum verbleibt im Troggeschehen und aus Nordwesten werden langsam wieder kühlere Luftmassen gegen die Alpen gesteuert. Dies passiert anfangs mit starken bis stürmischen Winden oft bis in viele Täler hinein und auf den Bergen muss mit starken Sturm mit einzelnen Orkanböen gerechnet werden. Nach wie vor schüttet es recht andauernd und im Tagesverlauf sinkt die Schneefallgrenze langsam ab. Gegen Abend sollte dann Schnee bis auf 800m möglich sein und bis zum Samstagmorgen schneit es dann in die meisten Täler bis ganz herab. Es wintert ein, wahrscheinlich nachhaltig.
Samstag und Sonntag:
Der Hochdruckeinfluss über dem Nordostatlantik verlagert sich nach Norden in Richtung Island. Der mächtige Tiefdrucktrog über Nord- und Osteuropa bestimmt dabei das Wettergeschehen in ganz Mitteleuropa und an der Alpennordseite. Es wird länger andauernd, etwa zwei bis drei Tage, sehr feuchte und zunehmend kalte Subpolarluft gegen die Alpen gesteuert. Da die hochreichend sehr kalte Luft über die 6 Grad warme Nordsee streicht entsteht ein gehöriger vertikaler Temperaturgradient. So sind zwischen 0 und 5500m etwa -38 bis -42 Grad Unterschied zu erwarten. Das ist megamäßig labil. Das dürfte in Norddeutschland Schneegewitter mit erheblichen Schneemengen in kurzer Zeit bedeuten. Mit der anhaltenden Nordwestströmung wird diese durch die Nordsee zusätzlich angefeuchtete und labilisierte Luftmasse polaren Ursprungs gegen die Alpen gedrückt. Es stellt sich ab Donnerstag mit einsetzendem Niederschlag eine sehr massive West (anfangs) bis Nordstaulage ein und es muss mit erheblichen und ergiebiegen Neuschneemengen gerechnet werden. Während weite Deutschlands in tiefem Schauergeschehen mit Schnee fast überall zu kämpfen habe, wird die Sache am Wochenende in den Alpen und am Alpennordrand sowie dem Alpenvorland ne heikle Angelegenheit werden.
Fazit:
Eine sehr wechselhafte Wetterphase stellt sich in den Tagen bis zum Sonntag ein, klar, und der Winter wird zunächst am Mittwoch proben, bevor er eingangs des Wochenendes voll zuschlägt. In Höhenlagen ab 1500m sind zwischen Mittwoch und Sonntag durchaus Neuschneemengen zwischen 70 und 100cm zu erwarten. In den typischen Staulagen sind aber auch deutlich mehr Zuwächse möglich, so dass lokal Neuschneesummen von 150cm durchaus nicht unmöglich sind.
Diese Entwicklung hat auf die Lawinenwarnsituation drastische Auswirkungen. Derzeit herrscht aufgrund des großen Schneemangels entlang der Alpennordseite noch verbreitet Lawinenwarnstufe 1-2. Schon aktuell steigt die Lawinengefahr durch Schneefälle in mittleren und hohen Lagen an und am Mittwoch und Donnerstag wird verbreitet Stufe 3 aktiviert werden. Mit den zu erwartenden Schneefällen am Wochenende, mit genannten Neuschneesummen, wird Stufe 4 ziemlich sicher aktiviert werden und lokal wird zeitweise Stufe 5 aktiviert. Diese hätte zur Folge, dass große Lawinen spontan und OHNE Zusatzbelastung abgehen und Verkehrswege sowie Hab und Gut gefährden können. Viele Wintersportgebiete "könnten" bei Eintreten dieses Szenarios wegen Sicherheitssperren von der Aussenwelt abgeschnitten sein. Zu erst keiner, dann zuviel Schnee. NEIN, daran ist nicht die Klimaerwärmung schuld.
Nach Schnee der Regen mit viel Wind und darauf viel Schnee und zunehmende Einwinterung bis in alle Täler herab mit leider kaum Flugmöglichkeiten. So würde ich kurz und prägnant die Entwicklung bis zum Sonntag beschreiben. Gewiss, bis zum Wochenende sind es noch ein paar Tage, doch die Entwicklung wird von den besten Wettermodellen derzeit recht stabil gerechnet. Die daraus entstehende mögliche Konstellation lässt wirklich bravoröses erwarte, hinsichtlich Winter- und Schneegeplänkel. Da dürfte das ein oder andere Skirennen (Hahnenkammrennen in Kitzbühl) erhebliche Probleme bekommen, denn irgendwie muss sehr viel Schnee aus der Piste gebracht werden.....denke ich mal :-)
Antwort auf Anfragen zu geplanten Flugvorhaben:
Keine Anfragen eingetroffen
Liebe Grüße
Stefan
http://www.gleitsegelwetter.de - Gleitsegelwetter Flugwetter Service