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Wettbewerbsfliegen und technische Voraussetzungen

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    Wettbewerbsfliegen und technische Voraussetzungen

    Hallo,

    habe mir überlegt, dass ich aus Spaß gerne mal an einem Wettkampf teilnehmen würde. Da ich jedoch kein GPS sondern nur die Kombination IPAQ-Maus-GPS_LOG besitze würde mich mal interessieren ob ein Auslesen der Flugdaten aus dem IPAQ bei Wettbewerben möglich ist. Ganz konkret denke ich da an die BaWü oder an den GC.

    Gruß

    Thomas

    #2
    AW: Wettbewerbsfliegen und technische Voraussetzungen

    Hi,

    gängige Software für die Auswertung von Wettbewerben ist Checkin und CompeGPS. Falls diese Programme deinen iPAQ auslesen können und du selber ein Kabel mitbringst, könnte es funktionieren. Wichtig ist, dass es ein serielles Kabel ist, kein USB-Kabel.

    Ich würde mich aber auf jeden Fall im Vorfeld beim Veranstalter erkundigen.

    Tobias

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      #3
      AW: Wettbewerbsfliegen und technische Voraussetzungen

      Zitat von T.Bopp
      Hallo,

      habe mir überlegt, dass ich aus Spaß gerne mal an einem Wettkampf teilnehmen würde. Da ich jedoch kein GPS sondern nur die Kombination IPAQ-Maus-GPS_LOG besitze würde mich mal interessieren ob ein Auslesen der Flugdaten aus dem IPAQ bei Wettbewerben möglich ist. Ganz konkret denke ich da an die BaWü oder an den GC.

      Gruß

      Thomas
      hi thomas,was bei der bawü nötig ist findest du bei den teilnahmebedingungen!
      sind nur die gerät zugelassen,zum flugauswerten!(brauchst ja auch die zylinderangaben)
      grüssle flywilli

      Kommentar


        #4
        AW: Wettbewerbsfliegen und technische Voraussetzungen

        Zitat von flywilli
        hi thomas,was bei der bawü nötig ist findest du bei den teilnahmebedingungen!
        sind nur die gerät zugelassen,zum flugauswerten!(brauchst ja auch die zylinderangaben)
        grüssle flywilli
        Hallo,

        das stimmt nicht. Ich zitiere mal aus der Ausschreibung:

        "Der Veranstalter stellt für die folgenden GPS/Logger Kabel zur Verfügung: MLR, Garmin, Renschler, Top-Navigator und Galileo. Für nicht aufgeführte, aber auslesbare GPS/Logger muss der Pilot das Kabel selbst mitbringen."

        Ich gehe davon aus, dass die BAWÜ mit CompeGPS ausgewertet wird. Falls der iPAQ mit CompeGPS auslesbar ist (was ich glaube), sollte eine Teilnahme schon möglich sein - Rücksprache mit dem Veranstalter würde ich trotzdem empfehlen, und wie gesagt - Kabel selber mitbringen.

        Ein Problem könnte noch sein, dass es schwierig/unmöglich sein wird, mittels CompeGPS die Wendepunkte für den Wettkampf auf den iPAQ zu bekommen. Vielleicht kann dir der Veranstalter im Vorfeld eine Liste schicken und du spielst sie selbst auf.

        Tobias

        Kommentar


          #5
          AW: Wettbewerbsfliegen und technische Voraussetzungen

          und wie siehts mit der zylinderdarstellung aus?
          es genügt ja nicht nur,daß man den flug auslesen kann,sondern man muß ja rechtzeitig den nächsten routenpunkt ansteuern können!
          Zitat von Tobias Schreiner
          Hallo,

          das stimmt nicht. Ich zitiere mal aus der Ausschreibung:

          "Der Veranstalter stellt für die folgenden GPS/Logger Kabel zur Verfügung: MLR, Garmin, Renschler, Top-Navigator und Galileo. Für nicht aufgeführte, aber auslesbare GPS/Logger muss der Pilot das Kabel selbst mitbringen."

          Ich gehe davon aus, dass die BAWÜ mit CompeGPS ausgewertet wird. Falls der iPAQ mit CompeGPS auslesbar ist (was ich glaube), sollte eine Teilnahme schon möglich sein - Rücksprache mit dem Veranstalter würde ich trotzdem empfehlen, und wie gesagt - Kabel selber mitbringen.

          Ein Problem könnte noch sein, dass es schwierig/unmöglich sein wird, mittels CompeGPS die Wendepunkte für den Wettkampf auf den iPAQ zu bekommen. Vielleicht kann dir der Veranstalter im Vorfeld eine Liste schicken und du spielst sie selbst auf.

          Tobias

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            #6
            AW: Wettbewerbsfliegen und technische Voraussetzungen

            Zitat von flywilli
            und wie siehts mit der zylinderdarstellung aus?
            es genügt ja nicht nur,daß man den flug auslesen kann,sondern man muß ja rechtzeitig den nächsten routenpunkt ansteuern können!
            Die Fähigkeit (beispielsweise des MLR), beim Einfliegen in den 400m-Radius um einen Wendepunkt automatisch auf den nächsten Punkt umzuschalten, ist "nice-to-have", aber keineswegs Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme an einem Wettkampf. Ein Garmin 12 oder Geko 201 beispielsweise können das auch nicht. Da muss eben der Pilot sicherstellen, dass er lange genug im Sektor war, um einen Punkt im Tracklog zu haben.

            Tobias

            Kommentar


              #7
              AW: Wettbewerbsfliegen und technische Voraussetzungen

              natürlich ist es keine vorraussetzung....aber man verschenkt eben wertvolle zeit,wenn ich keine zylinderdarstellung habe und bis zum wendepunkt hinfliegen muß.

              bei 400m zb.je nach wind,macht das gleich einige minuten aus....
              Zitat von Tobias Schreiner
              Die Fähigkeit (beispielsweise des MLR), beim Einfliegen in den 400m-Radius um einen Wendepunkt automatisch auf den nächsten Punkt umzuschalten, ist "nice-to-have", aber keineswegs Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme an einem Wettkampf. Ein Garmin 12 oder Geko 201 beispielsweise können das auch nicht. Da muss eben der Pilot sicherstellen, dass er lange genug im Sektor war, um einen Punkt im Tracklog zu haben.

              Tobias

              Kommentar


                #8
                AW: Wettbewerbsfliegen und technische Voraussetzungen

                Zitat von flywilli
                natürlich ist es keine vorraussetzung....aber man verschenkt eben wertvolle zeit,wenn ich keine zylinderdarstellung habe und bis zum wendepunkt hinfliegen muß.

                bei 400m zb.je nach wind,macht das gleich einige minuten aus....
                Nochmal zum Mitdenken:

                Ich weiß, dass beispielsweise mein Garmin Geko 201 alle 7 Sekunden einen Punkt aufzeichnet. Ich sehe beim Hinfliegen auf den Wendepunkt, dass ich noch 450-430-410-390 Meter entfernt bin. Ab der Anzeige 390 zähle ich bis sieben und drehe dann um, also war ich mindestens 10-15 Sekunden im Sektor und habe auf jeden Fall einen Punkt.

                Mit dem MLR fliege ich auch solange geradeaus, bis es bei 390m auf den nächsten Wendepunkt umschaltet, und spare so pro Wendepunkt ca. 5 Sekunden. Bei fünf Wendepunkten macht das eine knappe halbe Minute für den ganzen Durchgang.

                Wenn ich so gut fliegen würde, dass es auf die halbe Minute ankommt, säße ich jetzt allerdings nicht vorm PC, sondern in Governador Valaderes...

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                  #9
                  AW: Wettbewerbsfliegen und technische Voraussetzungen

                  Falls der iPAQ mit CompeGPS auslesbar ist (was ich glaube),
                  Der gute Glaube in Ehren, nachlesen

                  oder vorher bei Entwickler Support + Veranstalter nachfragen
                  schützt vor langen Gesichtern nach der Landung ... beim Auslesen.

                  Ob der Veranstalter deine von GPS_LOG erzeugten Trackdaten (IGCfile)
                  auch akzeptiert, wenn du ihm ein USB Stick oder Diskette in die Hand drückst
                  wo die IGC dann drauf ist, mußt du beim Veranstalter nachfragen.
                  CompeGPS kann im Wettbewerbsmodus auch IGC Dateien von der Festplatte/USB Stick / Diskette akzeptieren und ist nicht zwingend auf das Auslesen über die Serielle Schnittstelle angewisen.
                  Nur steht das eben nicht im Bawü Regelwerk, daß du mit Diskette anrücken darfst.

                  Und dann gibt es noch das Problem, daß CompeGPS dir die Wegpunkte nicht hochladen kann. Beim Einschreiben am Abend davor.
                  Eventuell kannst du dann die Dinger abtippen.

                  Und für die 400m Diskussion.
                  Die Software GPS_LOG WinCE ist Wettbewerbsfähig, zumindest verspricht das die Doku: http://www.soaringpilotsoftware.com/..._frame-deu.htm
                  Schön beschrieben mit Screenshots wie man Aufgaben (Tasks) erstellt bis hin zu FAI-Zylinder Radien oder sogar (alte FAI-Sektoren) ...


                  smile, Andreas

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                    #10
                    AW: Wettbewerbsfliegen und technische Voraussetzungen

                    Zitat von Tobias Schreiner
                    Nochmal zum Mitdenken:

                    Ich weiß, dass beispielsweise mein Garmin Geko 201 alle 7 Sekunden einen Punkt aufzeichnet. Ich sehe beim Hinfliegen auf den Wendepunkt, dass ich noch 450-430-410-390 Meter entfernt bin. Ab der Anzeige 390 zähle ich bis sieben und drehe dann um, also war ich mindestens 10-15 Sekunden im Sektor und habe auf jeden Fall einen Punkt.

                    Mit dem MLR fliege ich auch solange geradeaus, bis es bei 390m auf den nächsten Wendepunkt umschaltet, und spare so pro Wendepunkt ca. 5 Sekunden. Bei fünf Wendepunkten macht das eine knappe halbe Minute für den ganzen Durchgang.

                    Wenn ich so gut fliegen würde, dass es auf die halbe Minute ankommt, säße ich jetzt allerdings nicht vorm PC, sondern in Governador Valaderes...
                    ...... mmh.... so gesehen hast Du natürlich vollkommen Recht...

                    M.E. kommt es bei der Zylinder"automatik" aber auch gar nicht so sehr auf die Zeitersparnis an (zumindest nicht bei meinem fliegerischen Niveau ), sondern mehr auf das automatische Umschalten auf den nächsten Wendepunkt. Das geht natürlich auch manuell, ist aber z.B. bei meinem Vista eine elende Fummelei, die ich schon bei Trockenübungen auf dem Boden kaum hinbekomme, wie soll das erst in der Luft aussehen?

                    Da sehne ich mich doch fast wieder nach meinem GPS12 zurück, das hatte wenigsten vernünftige Tasten... . Die Bedienung ist eigentlich der einzige Grund, warum ich wahrscheinlich mein Vista verkaufen und mir ein GPSMAP 60 zulegen werde.

                    Gruß Peter
                    **** Fliegen macht Spaß.... egal womit ****

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                      #11
                      AW: Wettbewerbsfliegen und technische Voraussetzungen

                      @ tobias
                      also ,es kann schon ganz schön ärgerlich sein,wenn man in den zylinder einfliegt und seine sekunden abzählt und später beim auswerten feststellt,daß man,weil ja auch noch konkurenten in der luft sind,ein bißchen zu früh abgedreht hat(garmin 12 - 20 sekunden taktung)letztes jahr bei der hessischen ist mir das am ersten wendepunkt passiert und hat mich 60 km gekostet.zumindest platz drei all over wäre es sonst gewesen.hab jetzt ein mlr,auch weil einfach mehr speicher hat und billig ist.


                      gruß mayer

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