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Quick-outs beim Groundhandling

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    Quick-outs beim Groundhandling

    hallo zusamm,

    dank dieses vorzüglichen Forums und der scheinbar wirklich grossen hilfsbereitschaft habe ich blutiger anfänger nun seit heute eine tüte nebst leichtgurtzeug zum groundhandling für die wartezeit zwischen den Höhenflügen -
    nochmals an alle die mich angeschrieben haben vielen dank!

    nun hab ich gelesen, dass quick-outs beim groundhandling nicht gerade ein fehler sind, was mir auch einleuchtet - nur sind die dinger ja auch recht teuer ( wenn ich mir zwei kaufe komm ich fast an den preis meiner tüte ! und das geht wieder schmerzlich ab von der kohle für den " richtigen " schirm) und deshalb frage ich mich, ob nicht auchmit nur einem, sagen wir rechts, auskommen würde.
    wenn man eine seite löst müsste der druck doch eigentlich raus sein aus dem segel-
    hat da irgendwer erfahrungswerte ?

    2. frage: tragt ihr immer helm beim handeln oder nur bei starkwind und der gewollt / ungewollten option der aushebelns ?

    mit bestem gruss,

    ciuffo

    #2
    AW: Quick-outs beim Groundhandling

    Meiner Meinung nach brauchste keine QuickOuts beim Groundhandling.
    Wenn der Schirm dich mal mitreißen sollte, ist es denke ich einfacher in die C/D Ebene zu greifen und die Gurte runterzuziehen als die Quickouts auszulösen.
    Außerdem, glaub mir, wenn es richtig fegt, willst du deinen Schirm nicht einfach ausklinken, da hast du viel zu viel Angst um ihn

    Und eine Seite ausklinken bringt auch nicht wirklich viel.
    Wenn du z.B. nur rechts nen Quickout hast und den ausklinkst, bleibt die linke Seite gefüllt und macht eine Drehung nach rechts. Das bringt dir links noch mehr Zug als vorher und rechts hast du gar keinen Zug mehr. Du wirst also seitlich von den Füßen gerissen. Da würdst du der Kraft besser widerstehen, wenn du beide Seiten gleich belastet hast.

    Ein Helm bringt dir immer einen Punkt Sicherheit.
    Bei starkem Wind solltest du auf jeden Fall einen Helm tragen.
    Bei schwachem Wind und Sonnenschein kann es schonmal warm im Helm werden, so dass man ihn gerne mal auszieht.
    Als Anfänger sollte man aber meiner Meinung nach den Helm immer tragen.
    Erst wenn man die Bedingungen und sein Können einschätzen kann, kann man sich erlauben bei entsprechenden Verhältnissen auch mal ohne Helm zu handeln.
    Mein alter Fluglehrer hat auch noch von der Gefahr gesprochen, dass die Leinen einem mal ein Ohr abschneiden könnten, wenn der Schirm ausser Kontrolle gerät. Ich glaube, dass sowas durchaus passieren könnte, denke aber auch, dass die Wahrscheinlichkeit nicht gerade sooo hoch ist.

    HTH,
    Malte
    http://malte.aero

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      #3
      AW: Quick-outs beim Groundhandling

      Also ich bin auch wenns nur irgendwie geht beim Groundhandeln, aber Quick outs...?? In meinen Augen unnötig! Man sollte vorab einschätzen können ob es bei den Momentanen Windsituationen für einem selbst möglich erscheint SICHER zu handeln, und dann gehts (zumindest bei mir) darum beim Spielen mit dem Schirm was fürs eigentliche fliegen (Starten /Landen) zu lernen. Und da hast keine möglichkeit Dich mal eben schnell von Deinem Schirm zu trennen.....
      klar gibts einige Sachen die beim Handling weniger mit fliegen als mit Spass an der Sache zu tun haben, aber man sollte sich und sien können realistisch einschätzen können und ich denke das der Trick mit Quick Outs den spielraum zu erweitern trotz allem gefährlich ist!
      Meine Meinung dazu......
      Grüsse aus Obersinn

      Kommentar


        #4
        AW: Quick-outs beim Groundhandling

        Hallo ciuffo

        Zu den Quick-outs.

        Ich habe beim groundhandling noch nie Qiuck-outs benutzt.
        Bisher habe ich bei wenig Wind die Bremsen direkt in die Hand genommen.
        Bei Starkwind zieh ich den Schirm hoch und Steuere in dem Ich einfach in die Bremsleine hinten hinein greife und somit steure. So kann man den Schirm wenn man nicht abheben will direkt wieder runter Reißen.
        Discover your Passion

        www.flugschule-dreyeckland.de

        Kommentar


          #5
          AW: Quick-outs beim Groundhandling

          Hi ciuffo,

          ich benutze die Teile, seit es mich in 2 Fällen bei ( zugegeben etwas stärkerem, wo die meisten nicht mehr wollen ) Wind mal richtig ordentlich ausgehebelt hat und ich den Schirm der mehrfach getwistet war selbst mit viel Wissen und auch erheblicher Willenskraft nicht mehr hätte kontrollieren können.
          Versuche mal in einem verdrehten Leinenwust, der einen halben Meter lang ist differenziert irgendwelche Leinenebenen o.ä. zu greifen. Man wird zwangsweise scheitern, egal wie man heisst.
          Im einen Fall schleifte es mich bis in zu einem netten Helfer, der sich in den Schirm stellte und diesen dadurch entspannte. Im 2. Fall über eine viel befahrene Landstrasse. Wenn man das mal erlebt hat sind alle Zweifel bez. einer Option zum Schirmtrennen ( ob nun ein- oder zweiseitig ) zerstreut.

          Im übrigen bin ich auch angesichts der akt. Diskussion über Karabinerschwingbrüche usw. recht zufrieden mit den Teilen, abgesehen von anderen Vorteilen. ( OT )

          Letztlich steht und fällt der Nutzen beim Groundhandeln aber damit, wie weit Du ins Grenzgebiet des Starkwindes vorzudringen gedenkst. Wenn Du bei 25- 30 Km/h aufhörst und dabei konsequent bleibst so wirst Du vermutlich keine Q-O brauchen.

          Viel Spass beim Spiel mit dem Wind

          Bernd

          Kommentar


            #6
            AW: Quick-outs beim Groundhandling

            Zitat von El Zorro
            Hi ciuffo,

            ich benutze die Teile, seit es mich in 2 Fällen bei ( zugegeben etwas stärkerem, wo die meisten nicht mehr wollen ) Wind mal richtig ordentlich ausgehebelt hat und ich den Schirm der mehrfach getwistet war selbst mit viel Wissen und auch erheblicher Willenskraft nicht mehr hätte kontrollieren können.
            Versuche mal in einem verdrehten Leinenwust, der einen halben Meter lang ist differenziert irgendwelche Leinenebenen o.ä. zu greifen. Man wird zwangsweise scheitern, egal wie man heisst.

            Bernd

            Ich frage mich gerade wie man es schafft, sich beim Groundhandling ohne dem Schirm gut zuzureden es schafft sich mehrfach einzutwisten.....*verwundertamkopfkratz*
            Bitte nicht falsch verstehen;-)
            Gruss
            Frank

            Kommentar


              #7
              AW: Quick-outs beim Groundhandling

              hab die Quickouts auch schon gut beim Handling brauchen können...
              grad wenn Schirm mit den Bremsen/CD Gurte am Boden ist,
              Böhen kommen >50 km/h und der total gestallte schirm einen über die Wiese
              versucht zu ziehen ...dann wird's echt interessant ohne einseitiges Lösen.
              Zuletzt geändert von Hexogen; 07.04.2005, 17:23.

              Kommentar


                #8
                AW: Quick-outs beim Groundhandling

                Zitat von Hexogen
                hab die Quickouts auch schon gut beim Handling brauchen können...
                grad wenn Schirm mit den Bremsen/CD Gurte am Boden ist,
                Böhen kommen >50 km/h und der total gestallte schirm einen über die Wiese
                versucht zu ziehen ...dann wird's echt interessant ohne einseitiges Lösen.

                Ok, bei 50 kmh Windgeschwindigkeit ist das Groundhandling dann wohl doch den wasserstoffblond gefärbten Szene Typen vorbehalten......Das muss sich niemand freiwillig geben! Aber wer den Kick braucht sich an knapp 30 m² Stoff bei den verhältnissen übern Acker schleifen zu lassen, verstehe ich auch das dann mit Quick Outs gearbeitet wird!?! aber mit HANDLING hat das wohl nicht mehr viel zu tun, wenn der Schirm mit dir macht, was der Wind will;-)
                Gruss
                Frank

                Kommentar


                  #9
                  AW: Quick-outs beim Groundhandling

                  Mir ist erst letzte Woche ein kleines Missgeschick passiert, und zwar hats mich in einen Baum gefegt.

                  Der Wind war anfangs schön laminar bis eine thermische Ablösung hereinkrachte die mich 3-4m aushebelte und rückwärts transportierte bis ich dann bei einem Baum wieder zum stehen kam.

                  Das alles ging so schnell, dass mir auch Quick-Outs nix gebracht hätten. Ich denke, dass man bei Bedingungen die einem zuviel sind den Schirm eingepackt lassen sollte und bei Bedingungen die während dem handeln sehr überaschend kommen helfen die Quick-Outs auch nix.
                  Ich auf jeden Fall wäre in meiner Situation nicht auf die Idee gekommen Quick-Outs zu betätigen. Außerdem hat mich das Stallen mit den D-Leinen auch gesund zurück zur Erde gebracht .

                  Kommentar


                    #10
                    AW: Quick-outs beim Groundhandling

                    Hi Futzi,

                    das mit dem Twisten kann z.B. passieren wenn es Dich erst ordentlich hochhebt beim Jumpen und Du beim Bodenkontakt hinfällst. 1 x am Boden mit dem Gurtzeug rollen = 1 x getwistet. Schirmvorderseite zeigt z.B. nach unten. Jetzt ist der Schirm schön satt im Wind und macht einen oder 1 1/2 horizontale Helis in die falsche Richtung - schon bist Du 2 1/2 mal getwistet, wenn Du Glück hast sogar 3 1/2 mal, je nach Drehfreudigkeit Deines Schirmes. Durch den Twisteffekt kann es zudem auch noch passieren, dass die Bremsleine, sollte sie vor dem Twisten leicht gezogen worden sein in dem verdrehten Leinenbündel nicht mehr so richtig gut läuft und somit gezogen bleibt. Das gibt lustige Bodenhelis. Spätestens dann, sollte die Böe nicht nachlassen, wird Dein Wunsch nach Quick-Outs vor allen anderen Wünschen stehen.
                    Dazu braucht es im übrigen keine 50 er Böen, da reicht auch schon etwas weniger. Im absolut laminaren Bereich ist das Problem natürlich nicht so schnell vorhanden, wobei ich auch an der Düne, wo der Wind ja sehr laminar anströmt, schon mehrfach "lustige" Sachen gesehen habe.
                    Auch wenn ich inzwischen in 99% der Fälle auch so mit ziemlich allen noch machbaren Windverhältnissen klarkomme, gibt mir die Trennoption ein gutes Gefühl. Man könnte natürlich auch alternativ ein grosses scharfes Messer mit sich führen um dann im Bedarfsfall was durchsäbeln zu können

                    Sicher gibt es auch die Situation, wo ich keine Zeit mehr habe den Q-O zu betätigen, aber dieses Restrisiko bleibt eben bestehen und wird in den allermeisten Fällen ohnehin in einem Hindernis enden. ( Baum oder sonstwas, wie Bmad das beschrieb ) Das ist allemal besser als mit Highspeed über Stachelzäune oder ähnliches übles Gerümpel geschleift zu werden.

                    In diesem Sinne...

                    Gruß
                    Bernd

                    im übrigen nicht-wasserstoffblondgefärbt
                    Zuletzt geändert von El Zorro; 08.04.2005, 09:03.

                    Kommentar


                      #11
                      AW: Quick-outs beim Groundhandling

                      Ich hab zwar erst nur 20 Höhenflüge, bin aber sehr oft auf der Hauswiese
                      Groundhandling machen wenn der Wind es erlaubt. Nun nach ca. 1 Jahr
                      training und Erfahrung mit versch. Windgeschwindigkeiten muss ich sagen
                      das falls ich Quick-Outs brauchen sollte der Wind dann eh zu stark wäre.
                      Ich habe noch nie welche gebraucht. Heute beobachte ich den Wind erst
                      einmal ne viertel std. falls ich mir nicht sicher bin, denn es muss passen
                      sonst ist der Lernefekt = null. Das war des öfteren in meiner Anfangszeit,
                      ausgehebelt, über Acker geschliffen usw. usw.
                      Noch was, NIE Groundhandling ohne Helm & Handschuhe und feste Schuhe.

                      Gruss Ghosty

                      Kommentar


                        #12
                        AW: Quick-outs beim Groundhandling

                        Zitat von Ghosty
                        Ich hab zwar erst nur 20 Höhenflüge, bin aber sehr oft auf der Hauswiese
                        Groundhandling machen wenn der Wind es erlaubt. Nun nach ca. 1 Jahr
                        training und Erfahrung mit versch. Windgeschwindigkeiten muss ich sagen
                        das falls ich Quick-Outs brauchen sollte der Wind dann eh zu stark wäre.
                        Ich habe noch nie welche gebraucht. Heute beobachte ich den Wind erst
                        einmal ne viertel std. falls ich mir nicht sicher bin, denn es muss passen
                        sonst ist der Lernefekt = null. Das war des öfteren in meiner Anfangszeit,
                        ausgehebelt, über Acker geschliffen usw. usw.
                        Noch was, NIE Groundhandling ohne Helm & Handschuhe und feste Schuhe.

                        Gruss Ghosty
                        Hi Ghosty,

                        am Anfang dachte ich auch, ich würde einfach immer rechtzeitig die Kurve kratzen bevor der Wind mir zu stark wird. Mit der Zeit und zunehmenden Skills kann sich das ändern. Dann hat man ruck-zuck plötzlich doch mal eine Situation der man nicht gewachsen ist. Analog fällt mir dazu ein: "Wäre er mal nicht gestartet, dann hätt er auch nicht spiralen brauchen..."
                        Wo fängts an - wo hört's auf? ( @ all it may concern: Bitte jetzt keine Gesetzestexte zitieren mit 1/3 Trimm u.ä. )

                        Zu Helm und Handschuhe und festes Schuhwerk: Generell absolut richtig!
                        Was ich in diesem Zusammenhang allerdings belustigend finde, sind voll eingepackte, behelmte und beschuhte Piloten die in viel zu schwachem Wind am Meer bei 30 Grad im Schatten versuchen einen Schirm obenzuhalten. Dass es da noch keine Unfälle wegen Hitzeschlags gab wundert mich eigentlich
                        Oder gab es die vielleicht doch schon...?

                        Grüße

                        Bernd

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                          #13
                          AW: Quick-outs beim Groundhandling

                          Hi Bernd,

                          als ich anfig habe ich mir auch ein Anometer gekauft!
                          Das Ding half schon die Windgeschwindigkeit schätzen zu lernen,
                          gut heute brauch ich das wirklich weniger (habs aber immer dabei).
                          Mir langt der Wind den ich in den Nacken bekomm um zu wissen
                          was ich üben kann. Ich soare ja aber auch, da ist es viel komplizierter,
                          der Spielraum zwischen "sich in der Luft zu halten und zu starker Wind" ist
                          sehr dünn. Da habe ich noch mehr Lehrgeld bezahlt als beim Groundhandling
                          Hab mich schonmal echt gut verletzt, deswegen belass ichs zZt. bei
                          reinem Groundhandling. Soaren kommt erst wieder richtig nachdem ich
                          den A Schein habe und einfach viel mehr Zeit in grosser Höhe mit dem
                          Schirm verbracht habe. Fliegen in Bodennähe bei starkem Wind hats in sich

                          Übrigens, bei 30 Grad im Schatten in voller Montur und dann Groundhandling
                          ehem das würd ich mir so eh nicht antuen. Es liegt vor allem am Wind, laminar ?
                          boen? Gelände usw. Zbs. Handschuhe, einmal bin ich einfach gestolpert
                          beim spielen mit dem Schirm, dann kam kurz ne Böe und schon war der Handschuh
                          aufgerissen, schnell kanns gehen.


                          Zitat von El Zorro
                          Hi Ghosty,

                          am Anfang dachte ich auch, ich würde einfach immer rechtzeitig die Kurve kratzen bevor der Wind mir zu stark wird. Mit der Zeit und zunehmenden Skills kann sich das ändern. Dann hat man ruck-zuck plötzlich doch mal eine Situation der man nicht gewachsen ist. Analog fällt mir dazu ein: "Wäre er mal nicht gestartet, dann hätt er auch nicht spiralen brauchen..."
                          Wo fängts an - wo hört's auf? ( @ all it may concern: Bitte jetzt keine Gesetzestexte zitieren mit 1/3 Trimm u.ä. )

                          Zu Helm und Handschuhe und festes Schuhwerk: Generell absolut richtig!
                          Was ich in diesem Zusammenhang allerdings belustigend finde, sind voll eingepackte, behelmte und beschuhte Piloten die in viel zu schwachem Wind am Meer bei 30 Grad im Schatten versuchen einen Schirm obenzuhalten. Dass es da noch keine Unfälle wegen Hitzeschlags gab wundert mich eigentlich
                          Oder gab es die vielleicht doch schon...?

                          Grüße

                          Bernd

                          Kommentar


                            #14
                            AW: Quick-outs beim Groundhandling

                            Hi Ghosty,

                            ja, das fenster zwischen obenbleiben und rückwärtsfliegen kann je nach Gelände manchmal recht klein sein. Bleib respektvoll gegenüber unserem Freund Wind, das kann nur gut für Dich sein.

                            Zum Thema Handschuhe: In die Leinen fassen kann ohne Handschuhe in der Tat recht fatal sein. Wollte mal in der Anfangszeit einem helfen den's schleifte, hab die falsche Leine gefasst, Schirm kam hoch. Die Leine hat's mir dann an zwei Fingern bis auf den Knochen besorgt. Hmmmm, ist aber schön wenn der Schmerz nachlässt!! War Lehrgeld!

                            Gruß
                            Bernd

                            Kommentar


                              #15
                              AW: Quick-outs beim Groundhandling

                              Zitat von kerim

                              war jetzt vielleicht ein wenig uebertrieben, aber man sollte sich an starken wind langsam rantasten. erstmal nicht so doller wind vor allem hindernisloses und weites gelaende waehlen. das ist ja dann auch die hauptgefahrenquelle.
                              Nicht jeder wohnt in einer Gegend in der man 3 qkm frei angeströmtes, hindernisfreies Gelände an jeder Ecke vorfinden kann.
                              Aber es soll den Flachländern ja gegönnt sein auch mal einen Vorteil zu haben

                              Nichtdestotrotz gilt die Aussage von RAc: Jedes Gelände hat auch ein Ende!
                              Solangs nur lustig aussieht und das Gurtzeug dreckig wird find ich das alles auch nicht so schlimm. Im Gegenteil - es erhöht den Spassfaktor für die Zuschauer.

                              Grüße

                              Bernd

                              Kommentar

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