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Ich könnte mir vorstellen das dies mal eine schöne Cumuluswolke war die dann durch aufkommenden Starkwind "verblasen" wurde. Oder was meint ihr?? Sieht auf jeden speziell aus :-)
schweizer Importeur für SOL Paragliders und Mormaii Eyewear
Ich glaube du triffst es am ehesten. Der Mt. Blanc hat auch gern so eine Linse ueber sich.
Mit einem ATOS und genug Sauerstoff und Daunenfussack waer das bestimmt ein geniales Unternehmen!
(Darrigo laesst gruessen! ;-)
@ Futzi: Der sieht gut aus den nehm ich;-)! der macht sich bestimmt gut in meinem Garten.....
Zum Thema "Hausberg" und Japan findet sich hier was passendes:
Habt Ihr auch schon mal etwas von einer Dunstglocke über der Stadt gehört ?
Im Winter, die Wärme steigt auf, kühlt in gewisser Höhe ab und kondensiert darum fängt es an der Stadtgrenze an zu schneien wo es doch sonst nirgens schneit.
Der Fuji gibt auch eine gewisse Wärme ab. (soll angeblich ein Vulkan sein)
Gleitschirmfliegen ist wie Radfahren, da muss man von Wetterkunde auch nichts wissen, wenn es zu stark bläst steigt man einfach vom Rad ab. ;-))
pedro
Da muss ich mal drauf achten! Es gibt ja auch Zeitgenossen, die nichts als "Heisse Luft"
von sich geben - da muesste sich dann ja auch so eine Wolke bilden? ;-)))
> (soll angeblich ein Vulkan sein)
Ja, dass sieht man auch gut an den Mengen weisser "Asche" oben am Berg auf dem Bild
> Gleitschirmfliegen ist wie Radfahren
Stimmt, nur dass ein Rad nicht so haeufig Klapper hat (ausser es ist ein Klapprad)
So long, Ulli
Zuletzt geändert von UlrichPrinz; 12.04.2005, 08:32.
Viele dieser art Berge sind mit dieser weisse Asche bedeckt und diese weisse Asche hat es wirklich in sich.
Erinnere Dich wie der Mt. St. Helen explodiert ist und sich diese weisse Asche als Schlammlawine zu Tal gewälzt, alles zerstört und zugedeckt hat.
Jaja Ulli so ist das, die kalte Explosion, der Gleitschirm und das Fahrrad brauchen keine Wetterprognose (wirklich wahr ;-)) Ehrenwort)
pedro
Tja Pedro,
Wellenfliegen ist weder mit Deinem Fahrrad noch mit
Deinem Gleitschirm eine Option für Dich
Das ist es, worauf Ulli mit seinem Verweis auf Angelo D´Arrigo anspielen wollte.
Wenn es eine Thermikwolke wäre, egal ob durch Sonne auf den schwarzen Hängen
oder durch vulkanische Wärme (durch den Schnee durch ),
müsste es dann nicht aussehen, wie das "Schaf ohne Beine" aus dem
sehr lesenswerten Buch "GLEITSCHIRMFLIEGEN für Anfänger", Janssen et al. ?
Du unterschlägst, daß der Fuji nicht nur ein Vulkan ist,
sondern auch auf einer Insel steht, in einem großen Ozean,
über den oft kräftiger feuchter kalter Wind weht.
Nee, ich bleibe dabei, das ist eine Lenticularis, die auf einer Seite kondensiert und
sich auf der anderen Seite wieder auflöst, und das bei um die 100 km/h.
Ulli, nicht nur über dem Montblanc,
ich habe sowas letzten Herbst stundenlang bei einer Bisenlage südlich des St. Gotthard bestaunt.
!-> Vom Boden aus, wohlgemerkt !
... das Problem wäre der Einstieg ...
Ich hielt / halte Pedros Beitrag einfach nur fuer einen Erheiterungsversuch, deshalb hab ich ihm
auch so albern geantwortet. Was ich mit "Asche" bezeichnete ist natuerlich Schnee, und ich
denke wir sind beide deiner Meinung, dass es sich um 'Lenti Lenti', (die gemeine Linsenwolke ;-)
handelt. Genauere Bestimmung wie Vorname und Geschmacksrichtung der Wolke kann anhand
des Bildes nur ein WetterGuru a la S.Hoermann und Sonnenscheiner herausfinden.
Das Problem beim Wellenfliegen ist, dass unsere Schirme alle etwas zu langsam sind.
Das schafft vermutlich nur Chrigel Maurer mit seinem WellenProtoOmega, 100 Km/H macht der
ja gerade so bei Halbgas und noch bei offenem Visier ;-)
es gab kuerzlich in irgendeiner fliegerzeitschrift einen bericht ueber gleitschirmfliegen in japan. darin steht, dass es auf dem mt. fuiji meist zu stark blaest. ausserdem darf _nur_zu_fuss_ raufgegangen werden, weil heiliger berg. also, das haelt sicher die meisten flugwilligen ab...
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