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U-Turn unseriös? [AFS-System in der Süddeutschen Zeitung]

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    U-Turn unseriös? [AFS-System in der Süddeutschen Zeitung]

    Ich weiß nicht, wie sie es geschafft haben, aber jedenfalls findet sich in der Süddeutschen vom 16./17. April ein Artikel über das AFS-System der Firma U-Turn.

    Der Artikel lautet im Wortlaut so (zitiert von der U-Turn-Homepage), Hervorhebungen von mir:


    ------------------------------------------------------------------
    AFS-System - Mehr Sicherheit für Gleitschirmflieger

    Das Einklappen der Tragfläche ist die häufigste Unfallursache /
    Eine Art Autopilot soll jetzt für rettende Abhilfe sorgen

    Von Klaus Koch

    Ob Raketenschlitten oder Helikopter: Fortbewegungsmittel a la James Bond waren schon immer gefragt. Was für ein Jubel, als sich „007“ zum ersten Mal mit einem Gleitschirm in die Lüfte erhob, während unter ihm ein Motorboot zu Schrott ging, oder Pierce Brosnan nach einer Verfolgungsjagd mit einem Hängegleiter von einem Gletscher entkam. Dagegen versprüht Ernst Strobl eher bodenständigen Charme. In den 90-er Jahren war der gebürtige Bayer schon mal Vize-Weltmeister und Europameister im Gleitschirmfliegen. Und er sah Freunde sterben, die sich bei Wettbewerben wenige Meter von ihm entfernt in den Boden bohrten, weil ihre Flugapparate falsch konstruiert waren. In einem kleinen Dörfchen bei Bad Tölz, vor der malerischen Kulisse von Mangfall-, Rofan und Karwendelgebirge, begann er seine Fluggeräte selbst zu entwickeln. Dabei stieß er auf ein Prinzip, das er zu einer Art „Autopilot“ für die fragil wirkenden Gleiter ausbaute.

    Die Schirme, die noch Mitte der 80-er Jahre als „fliegende Matratze“ verulkt wurden, sind mittlerweile aerodynamischer geworden, manche sogar kunstflugtauglich, weshalb sich Wagemutige damit von Felsnadeln und Hochhäusern in die Tiefe stürzen.Oft mit tödlichem Ausgang. In den Pyrenäen gibt es Felsen wie den Os Fils bei Marcuello, zu dessen Füßen bis vor kurzem noch so viele Totenkreuze standen, dass es fast unmöglich war dort zu landen.

    Als Erfinder des Gleitschirms gilt NASA-Ingenieur Francis Melvin Rogallo. Er beschrieb 1948 in einem Patent „vorne offene Stoffröhren, die parallel nebeneinander angeordnet und durch den Fahrtwind aufgeblasen eine Tragfläche bilden“. Aber erst 1987 wurde das Gleitsegeln in Deutschland erlaubt. Heutige Gleitschirme haben elliptische Tragflächen von 20 bis 30 Quadratmetern Größe, deren Kammern im Flug durch den Luftstau gefüllt und versteift sind. Gelenkt wird durch eine rechte und linke Steuerleine, die den Gleitschirm jeweils einseitig abbremst und in die gewünschte Richtung dirigiert. Gleichzeitige Betätigung vermindert das Tempo. Stundenlange Thermikflüge und Streckenflüge von über hundert Kilometern sind nichts ungewöhnliches mehr. Der gegenwärtige Rekord wurde 2002 mit 423 Kilometern Strecke durch den Kanadier William Gadd, in Zapata, Texas aufgestellt. Der Sicherheitsaufwand, den viele treiben, ist immens. Gerade die Spezialisten kalkulieren vor dem Abheben jede Phase ihres Fluges durch. Hauptunfallursache ist nach wie vor, dass Tragflächen einknicken und in Turbulenzen das Gegensteuern missglückt. Die Gefahr des Einklappens, sagt Andreas Schubert von Deutschlands größter Gleitschirm-Flugschule „Wasserkuppe“ in der Rhön, werde durch die die neue Automatik, die aussieht, als würde der Schirm die „Ohren“ anlegen, drastisch verringert. Die von Strobl durch eine Vorspannung der Flügelenden erreichte Flugstabilisierung stuft er als „entscheidenden Schritt in Sachen Sicherheit“ ein.

    Durch einen exakt berechneten Schnitt wird das Segeltuch so vorgespannt, dass es auf ein Nachlassen des Innendrucks, der den Schirm in der Luft hält, sofort reagiert. Kommt der Schirm in Turbulenzen, bremst das Segel automatisch an. Am Computer bedurfte es aufwendiger Programme zur Berechnung der Luftströme, die in der realen Situation oft buchstäblich „vom Winde verweht“ werden. Denn der Stoff unterliegt ständigen Verformungen. Kammern und Öffnungen bewegen sich, lassen Luftpolster mitunter abbrechen. Für den Deutschen Hängegleiterverband (DHV) muss ein ganzer Katalog an Flugeigenschaften, vom Strömungsabriss bis hin zum frontalen Einklappen durchgecheckt werden, bevor das Fluggerät in eine der Kategorien eingestuft wird, an denen sich die Piloten orientieren. Für einen in Zusammenhang mit der automatischen Stabilisierung entwickelten Anfängerschirm fügte der DHV sogar das Prädikat „S“ für „besonders sicher“ hinzu.

    Quelle: Süddeutsche Zeitung (Nr. 87 vom 16./17. April 2005)

    -------------------------------------------------------------------------------------

    Könnte hier bitte eine Stellungnahme des DHV erfolgen? Es ist mir neu, dass der DHV das Unterklassifizierungssystem für 1er-Schirme der Flugschule Wasserkuppe übernommen hätte?

    Abgesehen davon halte ich einen Großteil der o.g. Aussagen zum Thema Sicherheit für hanebüchenen und gefährlichen Unsinn.

    Auf der U-Turn Homepage findet sich außerdem ein "AFS-Logo" (sh. Anhang), das durch die Buchstaben "DHV" den Anschein eines DHV-Produktsiegels suggeriert. Ist diese Wirkung mit dem DHV abgesprochen und gewollt?

    Nächster Punkt: Auf ihrer Homepage schreibt die Firma U-Turn:

    Zitat von U-Turn-Homepage
    Die Automatische Flug Stabilisierung (AFS) ist jetzt auch im INFINITY erhältlich. Die U-Turn GmbH führt die Weltneuheit damit in die Klasse der DHV 1-2 Segel ein. Das ist sinnvoll, denn der Zugewinn an passiver Sicherheit kostet nicht einen Funken Leistung und erhöht damit den Flugspaß.
    Das könnte bedeuten, dass das AFS-System nachträglich in diesen Schirm eingebaut wurde. Ich kann in den Technikdatenbanken des DHV keine Hinweis auf eine Nachprüfung des geänderten Modells finden? Fand eine solche Nachprüfung statt? Oder hat der Hersteller das Prüfmuster geändert, ohne die Änderung prüfen zu lassen? Oder gibt es vielleicht gar keine Änderung des Prüfmusters und das Ganze ist doch nur ein Werbegag?

    Aufklärung wäre hilfreich!
    Zuletzt geändert von ForumAdmin; 27.04.2005, 14:43.

    #2
    AW: AFS-System in der Süddeutschen Zeitung

    Weshalb greifst du das Thema denn schon wieder auf? Das hatten wir hier doch schon zu genüge. Ich glaube es langweilt nur noch.

    Kommentar


      #3
      AW: AFS-System in der Süddeutschen Zeitung

      "Ich glaube es langweilt nur noch"

      das seh ich nicht so und würde die meinung des DHV dazu schon interessant finden!

      Kommentar


        #4
        AW: AFS-System in der Süddeutschen Zeitung

        Hi!

        Ich finde ehrlich gesagt auch nicht, daß Adornos Fragestellungen langweilen.
        Ich zumindest bin an einer Beantwortung durchaus interessiert.

        Bezüglich Patent:
        Ich denke kaum, daß man es patentieren kann, an der Austrittskante einfach so lange abzunähen, bis es selbige manchmal runterzieht.

        Pipo
        Zuletzt geändert von pipo; 25.04.2005, 11:27.
        NOVA

        Kommentar


          #5
          AW: AFS-System in der Süddeutschen Zeitung

          Zitat von Tandem24
          AFS - So ein Schwachsinn...

          Segelvorspannung der Art gibts schon lange bei Schirmen, U-turn verkauft einen alten Hut mit großem Hokus-Pokus als AFS und ihre Erfindung.

          Naja, was solls...

          Und sicherlich hat Uturn nix an dem ollen Infinity geändert, der hat wie jeder andere Schirm schon immer eine Segelvorspannung, nur versuchen sie es jetzt, auch mit ihrer patentierten AFS-masche zu vermarkten.
          Obwohl, wenn ich das richtig verstehe, ist AFS nur geschützter Name und kein patentiertes Konzept, wie zb Jet-Flaps, oder?

          Segelvorspannung gibts schon lange....da hast du sicher recht,aber in dieser Konstruktion,bewirkt sie daß das vorschießen des Schirms bis zu einem"gewissen Grad " bremst!

          Da du ja den U2 Tandem,laut Schlechtfliegermagazin-Forum schon geflogen bist,müßte dir das doch aufgefallen sein...oder waren es nur Gleitflüge?

          In der Thermik,kann man es beobachten,wenn man den Schirm mal ohne Bremsen fliegen läßt,dann sieht man wie die Hinterkante selbstständig "korrigiert"!
          Zuletzt geändert von Gast; 25.04.2005, 11:46.

          Kommentar


            #6
            AW: AFS-System in der Süddeutschen Zeitung

            Hallo Zusammen!

            @Adorno
            Bitte direkte Fragen an den DHV unter der entsprechenden Rubrik posten hab das hier nur zufällig gelesen und beantwortet!


            Der DHV hat kein neues Bewertungssystem und damit auch kein "S" vergeben das im SZ Artikel als Prädikat "Sicher" dargestellt wird.

            Wer sein DHV-Info (Siehe Vorspann zu den Testberichten) oder auf unserer Homepage aufmerksam liest würde auch wissen, dass der Zusatz "S" zur Kategorie, wenn vom DHV vergeben die Verwendung eines Spezialgurtzeugs vorschreibt.
            Um Mißverständnissen Vorzubeugen der Bodyguard hat "DHV 1 GH" sonst nichts vor allem kein "S"!
            Wie das in den Artikel kommt bzw. wer es behauptet, bitte bei U-Turn nachfragen.

            Zur Frage, ob das AFS funktioniert kann die Prüfstelle nur sagen: "Der Bodyguard, so wie bei uns geprüft, hat die bereits oben genannte Kategorie. Ob das am AFS liegt oder nicht, könnte nur mit aufwendigen Vergleichstests eines Bodyguard mit und ohne AFS festgestellt werden."

            Der Infinity wurde Anfang 2003 nach den damals gültigen (heute alten) Lufttüchtigkeitsforderungen geprüft. Es gibt also 2 Möglichkeiten, entweder er hatte das AFS schon damals oder es ist eine vom DHV nicht geprüfte Änderung. Nach Anfrage bei U-Turn wurde mir dort bestätigt, daß der 2003 geprüfte Schirm bereits das AFS System hatte.

            Zum Thema Logo, der DHV hat der Firma U-Turn nicht gestattet den Schriftzug DHV in ein U-Turn-Logo zu integrieren. Die Fa. U-Turn hat zugesagt entsprechende Logos von Ihrer Homepage zu entfernen.

            Hannes Weininger
            Zuletzt geändert von Hannes Weininger; 25.04.2005, 13:58.
            Hannes Weininger
            DHV-Musterprüfstelle

            Kommentar


              #7
              AW: AFS-System in der Süddeutschen Zeitung

              Danke für die Klarstellung.

              Das mit dem S-Zusatz von der Wasserkuppe hat wahrscheinlich der SZ-REporter durcheinandergebracht. Sowas passiert schnell.
              Kann man insbesondere auf den Wissenschaftsseiten oft zwischen den Zeilen lesen, was die Leute wirklich gesagt haben und was dann in der Zeitung ankommt.

              Uli

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                #8
                AW: U-Turn unseriös? [AFS-System in der Süddeutschen Zeitung]

                Tja U-turn, da ist sie nun, die 180° Kehre (uturn) in dem wunderwerbeversprechen AFS

                rotfl

                by the way hätt ich gerne enemys posting gesehen...

                Kommentar


                  #9
                  AW: U-Turn unseriös? [AFS-System in der Süddeutschen Zeitung]

                  Hey Richard,
                  heute sind wir aber wieder schnell beim Löschen oder ???

                  Grüße

                  Kommentar


                    #10
                    AW: U-Turn unseriös? [AFS-System in der Süddeutschen Zeitung]

                    Ein Erstposting, dass ohne Registrierungsdaten verfasst wird, wird erstmal gelöscht. Der Poster hat jederzeit die Möglichkeit, sich korrekt zu registrieren, dann ist auch sein Posting wieder drin. Normalerweise werden User, die sich nicht oder nicht vollständig registrieren, auf unregistriert verschoben, bevor sie posten. Hier war jemand schneller .
                    Die Forumsregeln sind da eindeutig und auch nicht interpretierbar.
                    Also abwarten und gespannt sein .
                    Zuletzt geändert von ForumAdmin; 25.04.2005, 16:08.
                    Schöne Flüge

                    ForumAdmin
                    Richard Brandl

                    Kommentar


                      #11
                      AW: U-Turn unseriös? [AFS-System in der Süddeutschen Zeitung]

                      Also grundsätzlich finde ich ja nichts schlimmes daran, wenn ein Hersteller sein Produkt in den höchsten Tönen lobt (Werbung halt)!
                      Einen faden Beigeschmack kriegt das ganze aber dann, wenn (wie hier geschehen) mit Halbwahrheiten ("Weltneuheit", dabei schon in anderen Modellen vorhanden, usw.) geworben wird, oder irreführende Embleme(Schriftzug "DHV" auf dem "AFS-Emblem") verwandt werden.

                      Nix für ungut, U-Turn, aber da habt ihr euch echt ein riesiges Eigentor geschossen!

                      Kommentar


                        #12
                        AW: U-Turn unseriös? [AFS-System in der Süddeutschen Zeitung]

                        Zitat von Adorno
                        Das Einklappen der Tragfläche ist die häufigste Unfallursache /
                        Eine Art Autopilot soll jetzt für rettende Abhilfe sorgen

                        Ob Raketenschlitten oder Helikopter: Fortbewegungsmittel a la James Bond waren schon immer gefragt.

                        weshalb sich Wagemutige damit von Felsnadeln und Hochhäusern in die Tiefe stürzen.Oft mit tödlichem Ausgang. In den Pyrenäen gibt es Felsen wie den Os Fils bei Marcuello, zu dessen Füßen bis vor kurzem noch so viele Totenkreuze standen, dass es fast unmöglich war dort zu landen.
                        was oder wer sind wir gleitschirmflieger eigentlich?! lebensmüde hasardeure? james bond? risikofreudige basejumper?

                        dass manche nur auf ihre auflagenstärke schielenden medienschaffenden der meinung sind, man müsse in billige sensationsmache verfallen, wenn man in der öffentlichkeit über unseren sport berichtet, ist irgendwo ja noch grad nachvollziehbar. bei denen verstehe ich, dass sie kein verantwortungsgefühl gegenüber unserem sport besitzen.

                        dass aber ein hersteller, dem doch auch ein bisschen an einem seriösen image und der akzeptanz der öffentlichkeit gegenüber unserem schönen sport gelegen sein müsste, in seiner marketingstrategie ständig auf diesem unterirdischen niveau puplicity betreibt, treibt mir die galle hoch. echt, ich könnt kotzen! und soll keiner sagen, das war nur der typ von der süddeutschen, u-turn könne ja nichts dafür. erstens lässt man berichte vor veröffentlichung gegenzeichnen, zweitens passt dieser artikel bestens in den ganzen werbeauftritt dieser firma rein. ich finds ne verdammte frechheit, welches bild dieser hersteller von unserem sport zwecks billiger werbemache zeichnet.
                        da geben sich verbände, schulen, hersteller und vereine viel mühe, unseren sport sicherer und seröser zu machen und auch ein dem entsprechendes bild in der allgemeinen öffentlichkeit abzugeben. und dann les ich da phrasen im stil von "...noch so viele Totenkreuze standen, dass es fast unmöglich war dort zu landen...", die u-turn offensichtlich gut findet, sonst würde man das geschreibsel ja nicht unkommentiert auf die firmenseite übernehmen.

                        jetzt soll irgendwo ein sponsor "von ausserhalb" für einen wettkampf gewonnen werden. oder ein grundeigentümer soll mit der nutzung seines grundstücks als start- oder landeplatz einverstanden sein. oder, oder... gibt viele beispiele, wo wir flieger auf das wohlwollen und die akzeptanz von nichtfliegern angewesen sind.
                        leider hat der betreffende grad die süddeutsche gelesen... und hat jetzt zweifel an der seriosität seines gegenübers und will nicht mehr mitmachen. vielleicht bin ich jetzt auch überspitzt und polemisch. und sicher wird es immer wieder mal unseriöse berichte über unseren sport geben. aber muss die gleitschirmbranche die anrüchige puplicity wirklich auch noch selber produzieren?

                        das ist ein schlag ins gesicht von jedem, der bemüht ist, im kleinen oder grossen zu einem positiven image unserer sportart beizutragen.

                        ich hoffe nur, jeder zieht für sich daraus den schluss, welche schirme er ganz bestimmt nie kaufen wird. für mich ists klar, der u-turn schirm, den ich am samstag fliegen gesehen habe, sah sehr gut aus, wird vermutlich auch ein sehr guter schirm sein, dennoch würde ich ihn nicht mal geschenkt nehmen! never!

                        gruss patrik


                        ps: ist übrigens alles nur meine persönliche meinung. und u-turn hatte bei mir zu anfang diesselbe chance wie jeder andere hersteller auch.

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                          #13
                          AW: U-Turn unseriös? [AFS-System in der Süddeutschen Zeitung]

                          wenn sich denn offensichtlich das AFS nachträglich in den infinity hineinargumentieren lässt, ohne daß sich am schirm was ändert, dann ließe das sich ja auch umgekehrt aus dem bodygard ohne sicherheitseinbuße auch wieder herausreden.

                          also: verar...en kann ich mich auch selber!

                          inwieweit u-turn oder schubert für den inhalt des zeitungsartikels verantwortlich sind, ist wieder eine andere frage - aber wenn´s auf der homepage erscheint, und dann noch ohne kommentar, dann wirds echt peinlich.

                          aufwiedersehen u-turn

                          joachim

                          Kommentar


                            #14
                            AW: U-Turn unseriös? [AFS-System in der Süddeutschen Zeitung]

                            Kleine Randbemerkung:
                            Werbung zielt in erster Linie darauf ab ein Produkt ins Gespräch zu bringen...
                            Merkt ihr was?
                            Gruß, Mike

                            Kommentar


                              #15
                              AW: U-Turn unseriös? [AFS-System in der Süddeutschen Zeitung]

                              Zitat von jerrythewebmaster
                              Hey Richard,
                              heute sind wir aber wieder schnell beim Löschen oder ???

                              Grüße
                              kann ich aber voll verstehen.... ich hatte beim Lesen auch gleich einen faden Beigeschmack, konnte aber nicht entsprechend direkt drauf antworten, da ich noch im Buro saß.....

                              .... und nun hat es sich ja erledigt ..

                              Gruß Peter
                              **** Fliegen macht Spaß.... egal womit ****

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