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    online contest

    Hi!

    Nach dem Vorbild des online-contest auf www.segelflugszene.de gibt´s sowas jetzt auch bei uns, unbedingt anschauen:



    Andy
    Zuletzt geändert von Gast; 31.05.2007, 18:14.

    #2
    Noch einige offene Fragen...

    So sehr ich den Ansatz, die Streckenflugmeisterschaft als Online-Contest auszutragen, begrüße, denke ich doch, dass es jetzt etwas zu schnell ging; einige Fragen noch offen sind:

    1) Es gibt in D eine offene, eine Sport- und eine Tandemklasse. Wie soll mittels Tracklog festgestellt werden, mit welchem Fluggerät eine Strecke zurückgelegt wurde?

    2) Jeder kann mit geringen PC-Kenntnissen GPS-Tracklogs auf dem Computer zusammenbasteln. Zumindest für Flüge bis zu 100 Punkten braucht also theoretisch keiner mehr in die Luft zu gehen.

    3) Gibt es keine Möglichkeit, eine Auswertefunktion mittels Java o.ä. zu realisieren? Es kann doch nicht sein, dass sich jeder interessierte Pilot erstmal eine Auswertesoftware um 100 € kaufen muss?

    4) Die Einreichungsfrist ist zu kurz. Wenn man mal 14 Tage Fliegerurlaub macht, ist die Wahrscheinlichkeit groß, Flüge nicht rechtzeitig einreichen zu können, wenn man kein Notebook mit Internetzugang dabeihat. Internet-Cafés helfen nicht weiter, da mit Sicherheit dort keine Auswerte- und Optimierungssoftware installiert ist.

    Ich habe diese Punkte auch an Rudl Bürger gemailt. Mit seinem Einverständnis werden ich seine Antworten veröffentlichen, falls er nicht selber hier antworten möchten.

    Trotzdem will ich deutlich klarstellen, dass ich das Engagement des DHV und insbesondere das von Rudl sehr begrüße und mich auf den neuen Wettbewerb freue. O.g. sind lediglich Punkte, die meines Erachtens vor dem Start geklärt werden sollten.

    Tobi

    Kommentar


      #3
      Verschlüsselung

      Natürlich kann man nciht einfach die Tracklogs zusammenbasteln.
      Die müssen verschlüsselt vom GerÄt ausgelesne und übertragen werden.

      Kommentar


        #4
        Hi Streckenfäns,

        die Regelung, dass ein Dreieck als solches gewertet wird , auch wenn 20% der Gesamtstrecke fehlen halte ich zwar im Prinzip für gut, aber die 20% sind schon heftig viel.

        Das heisst doch z.B. ein theoretisches 100 Km FAI vom Nebelhorn kann man mit 80 km x Faktor 2 = 160 Punkte werten, obwohl man den schwierigsten Schenkel abends zurück von den Lechtalern nach Norden kaum zur Hälfte geschafft hat und in Häselgehr abgehockt ist.
        Das wird zu erfolgreichen Streckenplanungen führen, bei der sehr große FAI Dreiecke geflogen werden, die gar nicht zu schließen sind.
        Bei einem theoretischen 250 km FAI kann man sich immerhin die letzten und oft schwierigsten 50 !! km sparen und bekommt doch 400 Punkte. das wird viel leichter und damit erfolgreicher sein als ein 200er wirklich zu zumachen.
        Der Nachteil bei der Geschichte ist aber, dass ich mich als engagierter Pilot nicht nur bei missratenen Strecken, sondern fast immer zurücktrampen sehe. Von Häselgehr nach Obersdorf ist das eine halbe Weltreise.
        Vielleicht wären 5% Toleranz auch mehr als genug.

        Beste Grüße
        M.Schmidt

        Kommentar


          #5
          Hallo zusammen

          Also finde den OLC und insbesondere die 20%-Regelung prima. Kein Stress im Endanflug weil du plötzlich im Talwind stehtst. Nie mehr ins Fieschertal reinfliegen müssen, obwohl dort bereits die Fallwinde vom Gletscher runterkacheln. Kein Absaufen mehr nach dem Startfoto.

          Ich denke, es werden sogar weniger Flieger mit dem Auto zurückfahren müssen weil der Versuch, geschlossenene Aufgaben zu fliegen, belohnt wird. Gerade von deutschen Startplätzen waren Dreiecke schwierig, weil du abends den bayrischen Wind gegen dich hast. Also flog der ambitionierte Wallbergflieger zu den Tauern oder zum Dachstein. Jetzt kann er das grosse Inntaldreieck versuchen und wenn er mal wieder an den Blaubergen oder in Wildbad-Kreuth abgesessen ist, trampt man eben die paar Kilometer zurück. Die Leistung ist trotzdem sehenswert und wenn man es bis zum Ziel schafft gibt’s ja auch mehr Punkte. Auf jeden Fall muss dieses Jahr nicht zwangsläufig im August der Run ins Wallis erfolgen; es gibt jetzt viel mehr Möglichkeiten.

          Besonders freut es mich, dass durch die neue Regelung die Flachlandfliegerei aufgewertet wird. Dort sind Zielflüge halt viel schwerer als in den Bergen. Wer weiss, vielleicht wird die diesjährige Streckenflugmeisterschaft im Flachen entschieden.

          Dass im Detail sicher noch die eine oder andere Änderung erfolgen wird, schreibt Rudl bereits in seiner Einführung. Aber ich denke, das Konzept ist richtig. Im Herbst werden wir's dann sehen.

          XC-Gruss
          Ulrich

          Kommentar


            #6
            Re: Noch einige offene Fragen...

            Rudl Bürger hat mir per Mail auf meine Fragen geantwortet und der Veröffentlichung seiner Antworten im Forum zugestimmt. Vielen Dank dafür!

            1) Es gibt in D eine offene, eine Sport- und eine Tandemklasse. Wie soll mittels Tracklog festgestellt werden, mit welchem Fluggerät eine Strecke zurückgelegt wurde?

            2) Jeder kann mit geringen PC-Kenntnissen GPS-Tracklogs auf dem Computer zusammenbasteln. Zumindest für Flüge bis zu 100 Punkten braucht also theoretisch keiner mehr in die Luft zu gehen.
            Ich glaube ich habe ausreichend dargestellt, daß wir uns bewußt sind, daß es möglich ist zu bescheißen. Wir nehmen dies wissentlich in Kauf, man braucht gar keine Tracks zu manipuliern, man kann einem anderen Piloten sein GPS mitgeben. Wer dies für eine Blechmedaille oder den Eintrag im Internet tun will, bitte schön. Die XC-Gemeinde ist überschaubar genug, daß Betrügereien irgendwann auffallen, zumindest in vorderen Feld der Ergebnislisten.

            3) Gibt es keine Möglichkeit, eine Auswertefunktion mittels Java o.ä. zu realisieren? Es kann doch nicht sein, dass sich jeder interessierte Pilot erstmal eine Auswertesoftware um 100 € kaufen muss?
            Mir ist keine bekannt, allerdings gehöre ich auch nicht unbedingt zu den Technikfreaks. Sollte hier eine Möglichkeit bestehen, bitte ich um Aufklärung. Wir werden außerdem bemüht sein, nutzbare free-oder shareware aufzulisten oder anzubieten.

            4) Die Einreichungsfrist ist zu kurz. Wenn man mal 14 Tage Fliegerurlaub macht, ist die Wahrscheinlichkeit groß, Flüge nicht rechtzeitig einreichen zu können, wenn man kein Notebook mit Internetzugang dabeihat. Internet-Cafés helfen nicht weiter, da mit Sicherheit dort keine Auswerte- und Optimierungssoftware installiert ist.
            Thema ist bekannt, zieht aber vielleicht nur im laufenden und kommenden Jahr, dann wird die notwendige software genug verbreitet sein. Die gewünschte Aktualität der Ergebnisse wiegt diesen scheinbaren Nachteil auf.

            -------------------------------------------------

            Nochmal vielen Dank an Rudl und alle, die sich um den OC bemühen!

            Tobi
            Zuletzt geändert von Tobias S.; 07.02.2002, 16:26.

            Kommentar


              #7
              habe gerade mein eigenes Posting nochmal gelesen und mich da mit den Hundertern nur so rumwerfen sehen.
              Damit da keine falschen Eindrücke ob meiner Selbsteinschätzung aufkommen: Die 250 Km habe ich nur der schönen Ergebnisse wegen gewählt.

              Und ich finde auch die Regelung an sich gut, aber sind die 20 % sinnvoll. Braucht man die beim Inntaldreieck?

              Sicher scheint mir jedenfalls, dass die kommenden Strecken einen anderen Charakter aufweisen werden und man mit dem Klassikern nicht mehr vorne mit dabei sein kann.
              Ich prophezeie, dass die Sieger 2002 keinen einzigen Wertungsflug zugemacht haben werden, ausser sie haben den Tag völlig falsch eingeschätzt, weil mit 500m überm Zielpunkt ankommen heisst, 4Km verschenkt zu haben.

              Gruß Markus

              Kommentar


                #8
                20%

                Um nun keine falschen Gerüchte aufkommen zu lassen, die 20% sind keine Erfindung irgendwelcher GS oder Drachenflieger. Wir haben uns beim Online-Contest der Segelflieger eingeklinkt,eigene Faktoren würden eine eigen Software erfordern. Schöne Flüge Sepp

                Kommentar


                  #9
                  GPS-Tracks auslagern?

                  Gesetzt den Fall, wir fahren irgendwohin, wo es keinen Internet-Rechner mit Auswerte- und Optimierungssoftware gibt, um Streckenzufliegen (z.B. Slowenien). Wir bleiben eine Woche dort und können in dieser Zeit viel fliegen.

                  Nun besteht aber die Notwendigkeit, die GPS-Tracks der Flüge, die wir in dieser Woche machen, irgendwohin auszulagern, da ja beim momentanen Stand der Technik der Speicher mit einem Flug voll ist.

                  Könnten die technisch versierten unter uns mal kundtun, welche Möglichkeiten hier bestehen und wie sie preislich angesiedelt sind?

                  Für Garmins dürfte es schon einige Möglichkeiten geben, Tracks auf Psions, etc. zu speichern. Wie sieht´s mit dem MLR aus?

                  Tobi

                  PS: Ich will ja wirklich nicht in Melancholie verfallen, aber früher hat man halt einfach den Film gewechselt...

                  PPS: 30% der Flüge beim Segelfliegen werden am selben Tag eingereicht. Nur sind die Umgebungsbedingungen und die Anforderungen an die Infrastruktur da bei weitem nicht mit denen des Gleitschirmfliegens vergleichbar. Mag die Frist bis zum übernächsten Dienstag noch einzuhalten sein, sehe ich bei den geringen Speicherkapazitäten der GPS-Geräte doch ein echtes Problem, da es einfach nicht mehr so ohne weiteres möglich ist, mal schnell drei Tage nach Bassano zu fahren und dann daheim gemütlich die Auswertung zu machen.

                  Kommentar


                    #10
                    Hi Tobias

                    Im Gegensatz zu sonstigen Wettbewerben machst du doch deine Wenden selbst, und zwar nachträglich, bist also immer im Sektor. Ergo stellst du dein GPS auf eine Speicherrate von 1 Minute ein. Macht bei 1024 Speicherpunkten vom Garmin eine mögliche Flugzeit von 17 Stunden, und kostet bei einem FAI-Dreieck vielleicht 3 Punkte. Stellst du auf 3 Minuten ein hast du 51 Stunden Flugzeit und riskierst 9 Punkte pro Flug. Es sei denn du wendest immer nach dem Auskurbeln eines Bartes - dann kostet es gar keinen Punkt.

                    Merkste was :-)

                    Kein Mensch wird dieses Jahr die Bahnverladung in Goppenstein oder Ulricher Galehütte als Wende nehmen, ebensowenig wie Lax Kirche oder die Kreuzung bei Fürth als Startpunkt. Unsere Wenden werden dieses Jahr über den Bergen unter einer Wolke sein. Ist doch genial. Von mir aus könnte es Frühling werden.

                    Gruss
                    Ulrich

                    Kommentar


                      #11
                      Original geschrieben von Ulrich Probst
                      Macht bei 1024 Speicherpunkten vom Garmin eine mögliche Flugzeit von 17 Stunden, und kostet bei einem FAI-Dreieck vielleicht 3 Punkte. Stellst du auf 3 Minuten ein hast du 51 Stunden Flugzeit und riskierst 9 Punkte pro Flug. Es sei denn du wendest immer nach dem Auskurbeln eines Bartes - dann kostet es gar keinen Punkt.
                      Ja, da hast du schon recht. Ist sowieso alles kein Problem, das MLR hat nämlich mit der neuen Software 7000 Punkte. Macht bei einer Minute Intervall gut 50 Stunden Flugzeit ;-)

                      Und das Galileo wird mit Sicherheit auch genügend Speicher zu bieten haben. Fehlt mir nur noch die Software, um aus MLR-Tracks optimierte IGC-Files zu machen.

                      ---------------------------Nachtrag----------------------

                      Habe heute eine Mail von Bräuniger bekommen, in der steht, dass das Galileo:

                      1) "Versandfertige" IGC-Files ausgeben wird, die mit einer digitalen Signatur versehen sind und somit nicht mehr bearbeitet werden können.

                      2) genug Speicher hat, um ca. 100 Stunden Flugzeit mit einer Abtastrate von 10 Sek. (!) aufzeichnen zu können.

                      Schöne neue Welt....

                      -------------------------------------------------------------

                      Vorschläge, wo man billitsch an Kabel für MLRs rankommt? Und welche Software mit dem MLR funktioniert (die möglichst auch nix kostet)?

                      Merci,

                      Tobi

                      Ps: Eigentlich müsst ich dir ja noch beleidigt sein, Ullrich, weil du mir letztes Jahr so kurz vor knapp mit den paar Punkten noch die Newcomerwertung weggeschnappt hast, während ich im Lechtal meine Tandemausbildung "abgesessen" hab ;-))
                      Aber heuer greifen wir nochmal so richtig an, oder? *bg*
                      Zuletzt geändert von Tobias S.; 08.02.2002, 12:09.

                      Kommentar


                        #12
                        Trennung der Fraktionen?

                        Hallo Fliegerfreunde

                        Bei der "neuen" Streckenflugmeisterschaft sind mir div. Dinge noch nicht ganz klar.

                        Zielsetzung sollen möglichst große "flächige" Strecken sein.

                        Jetzt bin ich eben mal ein Flachlandflieger und das wirft bei mir div. Fragen auf:
                        Große, flächige Aufgaben wie ein Dreieck sind im Flachland mit dem Gleitschirm bis dato nahezu unmöglich.
                        Ziel- Rück ist/war schon immer ein richtiges Kunststück und eine Meisterleistung des Piloten.
                        Die 16 FAI-Dreiecke im Ostbayerncup wurden ausnahmslos durch Hängegleiterpiloten erflogen.
                        (Fly & Glide Seite 12 - 13)

                        Verlieren wir jetzt viele Piloten im Flachland (Ostbayerncup / XC-Cup ...), weil diese unbedingt in der deutschen Streckenflugmeisterschaft mitpunkten möchten und von daher in die Berge fahren müssen?

                        Gut, die Flachlandflieger, Windenstarter, Zapfentreter, Hügelhopser waren bislang mit den im Flachland erflogenen Punkten meilenweit von der Spitzengruppe entfernt.

                        Der Online-Contest wird diese Schere allerdings noch weiter auseinandergehen lassen

                        Wie sieht es beim Online-Contest eigentlich mit "freier Strecke" aus? Ab wann besitzt ein Ziel-Rück gültigkeit? Gilt hier auch die 20%-Regelung? Wie "optimiere" ich beim Ziel-Rück die Trackauswertung?


                        Für Eure Sichtweise und Hilfestellung vielen Dank im voraus

                        happy landinx

                        Thomas
                        Wer fliegen will muß starten wollen!

                        Kommentar


                          #13
                          Re: Trennung der Fraktionen?

                          Hi Thomas,

                          Original geschrieben von Pericard
                          Wie sieht es beim Online-Contest eigentlich mit "freier Strecke" aus? Ab wann besitzt ein Ziel-Rück gültigkeit? Gilt hier auch die 20%-Regelung? Wie "optimiere" ich beim Ziel-Rück die Trackauswertung?
                          vorweg: alles, was jetzt kommt ist lediglich nach bestem Wissen und Gewissen ohne Anspruch auf letzte Gültigkeit ;-))

                          Ziel-Rück gibts nicht mehr. Strecken werden grundsätzlich über drei Punkte geflogen, wobei das Auswerteprogramm bemüht ist, ein möglichst großes Dreieck in deinem Track unter Einbeziehung der 20%-Regel zu finden. Ein Zielrück wird also einfach als flaches Dreieck gewertet; der dritte Wendepunkt liegt da, wo er am meisten bringt.

                          Für Flachlandflieger bringt die neue Wertung nur Vorteile, da es keine "Freie Strecke" mit Wertungsfaktor 1 mehr gibt, sondern grundsätzlich jeder Flug mit Faktor 1,5 gewertet wird und man im Flachland daher viel flexibler auf evtl. Windrichtungsänderungen in der Höhe reagieren kann und nicht mehr auf seinem ausgeschriebenen Zielpunkt beharren muss.

                          HTH,

                          Tobi

                          Kommentar


                            #14
                            Generell gute Idee,

                            aber was ist mit den Einsteigern? Oder denen mit Steinzeit-PC ?
                            Wird es die Möglichkeit geben, auch herkömmlich zu dokumentieren ? Wenn ja wie ?
                            Oder sollen Streckenflugneulinge jetzt erstmal in Hard-u. Software statt in die Ausrüstung investieren ?
                            Die meisten Neulinge kommen halt erstmal mit IQ-Basis an,
                            da hat sich noch keiner Gedanken um Schnittstellen gemacht.

                            Und Nachwuchs ist doch immer gefragt, oder ?

                            Jürgen
                            (der wohl jetzt vom Fluglehrer zum PC-Berater mutiert ;-))

                            Kommentar


                              #15
                              Hi Andy,

                              Es soll halt schon Leute geben, die nichtmal das neue Formular aufkriegen.
                              Wär halt schon gut, wenns dann ein Blankoteil gäbe für die herkömmliche Auswertung, zumindest am Anfang.

                              Für uns alles kein Thema, nur sollten wir die anderen nicht vergessen, es gibt noch welche.

                              Halte ja auch den OC für DEN Schritt nach vorne an sich.

                              Gruss Jürgen

                              Kommentar

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