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Beruf und Zeit zum Fliegen

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    Beruf und Zeit zum Fliegen

    Hallo zusammen,

    wem gehts den auch so...?

    Vor einigen Jahren hatte ich keine Kohle als Student und flog
    mit altem Equipment rum. Aber "das waren noch Zeiten"....

    Jetzt verdiene ich genug, habe eine gute Ausrüstung und
    komme vor lauter Arbeit nicht mehr zum fliegen.
    Nur noch im Urlaub habe ich den Kopf frei zum Drachenfliegen.

    Am Wochenende muss ich mich um meine Familie kümmern....

    Gruss Josef

    #2
    AW: Beruf und Zeit zum Fliegen

    Warum sollte es dir anders gehen?

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      #3
      AW: Beruf und Zeit zum Fliegen

      Nun ich weiss ja nicht wie weit du zum nächsten Fluggebiet hast, aber in der Regel sollten doch 3 bis 4 Stunden reichen um auf den nächsten Berg zu gehen. Ich kann mich z.B: jeweils über mittag kurz verdrücken. Der alpstein liegt mir direkt zu füssen.
      http://www.markusgraf.ch

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        #4
        AW: Beruf und Zeit zum Fliegen

        Hi Josef,

        ...Firma und Beruf wechseln.!!

        Mache gerade ebenfalls so. Ich hatte einfach zu wenig zeit (war (bin) selbständig)
        UND das hieß... selbst und ständig arbeiten.

        Damit ist jetzt schluß. Habe mir andere Arbeit gesucht und somit komme ich öffters in die Luft.

        Die Entscheidung war gut, kann nur empfelen.

        Grüße Ernö

        Kommentar


          #5
          AW: Beruf und Zeit zum Fliegen

          Hallo Josef,

          nimm deine Familie mit zum Fliegen. Es gibt genug Gebiete die auch Sehenswertes für Frau und Kinder bieten. Oder bist du der einzige Outdoorfan bei euch zu Hause?

          Was ist das wichtigste im Leben? Natürlich die Familie und dein Wohlbefinden.
          Also wechsel den Job und guck daß du mehr Freizeit für dich hast. Wenn du zufrieden bist dann wirst du das auch auf dein Umfeld übertragen.

          LG Ilona

          Kommentar


            #6
            AW: Beruf und Zeit zum Fliegen

            Hallo,

            das sehe ich auch so. Im Job gibt's immer Zeiten, wo man Vollgas geben muss und ggf. eine Weile nicht "gleiten" kann. Aber es muss dann auch Phasen geben, die ein Ausstempeln um 12:00 Uhr zulassen (Thermik gibt's eh meistens erst nachmittags). Wenn das nicht so ist, Du Dich also immer in der "Projekt-Endphase" befindest, dann stimmt was nicht. Das macht auf Dauer keiner ohne Gesundheitliche Einbußen mit.

            Außerdem muss Du Dich irgendwann entscheiden:
            Arbeitest Du um zu leben oder lebst Du um zu Arbeiten?

            Entscheidest Du Dich zu zweiterem, dann verkaufst Du Deine Ausrüstung am besten und darfst Dich nicht wundern, wenn Dich Deine Kinder irgendwann mit "Der Fremde" bezeichnen. Dafür steht Dir eine tolle berufliche Laufbahn bevor und Du bekommst kurz nach 65 Deinen Herzinfarkt und kostest die Rentenkasse (sodann es dann sowas noch gibt) nicht mehr viel (->Musterbürger).

            Entscheidest Du Dich zu ersterem, dann ist Dein Job ggf. nicht ganz so interessant und Du kassierst bei einem Fehler vielleicht nicht eine Mio Abfindung - soll heissen, es fliesst vielleicht nicht ganz so viel Geld, aber Du kannst irgendwann Deinen Enkelkindern tolle Fliegergeschichten erzählen :-)

            Dann kannst Du unter der Woche zum Fliegen gehen und das Wochenende gehört der Familie.

            Also - nicht klagen sondern Entscheidungen treffen und mit den Konsequenzen leben.

            Grüße, rolX


            --
            Wer Probleme mit dem Kreislauf hat sollte mal geradeaus gehen.

            Kommentar


              #7
              AW: Beruf und Zeit zum Fliegen

              Hallo, ein wirklich gutes Sommerhema (vor allem bei schlechten Wetterprognosen)

              Ich würde das Thema noch ein wenig weiter fassen.

              Ich habe eine große Familie, anspruchsvollen Job, wohne in der Stadt und komme nicht regelmäßig zum Fliegen (jaja alles Prioritätensache ich weiß - auch ich denke hin und wieder an den potenziellen Herzinfarkt mit 65). Meine Fortschritte in der Fliegerei (seit 1987) sind bescheiden aber da, ich genieße jede Minute mit meinem 1er Schirm (bei dieser Klasse werde ich immer bleiben). Ich vermeide kritische Wettersituationen, allerdings die Flüge die ich mache finden meist unter durchaus starken thermischen Verhältnissen statt (wobei manche das auch als kritische Situation bezeichnen könnten).

              Wenn ich mir jetzt die diversen Foren durchlese (wie mach ich richtig Wing Overs, Ab 6 Stunden fliegen tut mir der Rücken bei meinem Gurtzeug weh, Fullstall richtig ausleiten, absichtlich ins Lee fliegen damit ich weiß wie der Schirm bei Klappern abgeht, wie schaffe ich 150 km Strecke, ich schaffe leider nicht mehr als 200 Flüge in einer Saison.... usw) frage ich mich hin und wieder ob dieser Sport in dieser (meiner) Konstellation eigentlich grundsätzlich Sinn macht!

              Was meint Ihr - Sportaufgabe wegen Sinnlosigkeit und unkalkulierbarem Risiko durch mangelnde Übung?

              PS: Frage ist eher theoretisch zur Anregung der Diskussion - ich denke eigentlich nicht ans aufhören!

              grüße
              GAM

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                #8
                AW: Beruf und Zeit zum Fliegen

                Zitat von Ernö
                Damit ist jetzt schluß. Habe mir andere Arbeit gesucht und somit komme ich öffters in die Luft.
                Suchtbolzen!

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                  #9
                  AW: Beruf und Zeit zum Fliegen

                  Hallo Josef,

                  mene Geschichten dazu: Ich bin dann irgendwann näher an die Berge gezogen und habe die Stelle gewechselt und vor allen Dingen: ich habe nicht mehr voll gearbeitet. Jeder kann ja inwischen bei seinem Chef beantragen, daß er/sie Teilzeit arbeiten kann - beantwortet der Chef das Anliegen nicht, ist der Antrag genehmigt (lt. TzBefristGesetz). Ein interessantes Gesetz zur Förderung der TZ-Arbeit und zum Abbau der Arbeitslosigkeit - in meiner Firma ist übrigens der Anteil der TZ-Stellen in den letzten Jahren von 30 auf über 50% gestiegen.
                  4 Tage-Woche ist eine feine Sache, Freitag bis Sonntag frei heißt Verhältnis Arbeit:Freizeit statt 2:5 nun 3:4. irgendwie gesünder.

                  Inwischen habe ich dann noch den Windenschein nachgemacht - schnell mal um 12 Uhr an die Winde und um 18 Uhr wieder zuhause, das ist viel familienfreundlicher (Nachwuchs gibt es inzwische auch) und Frau und Kind fahren da schon auch mal mit. Aber insgesamt komm ich auch nicht mehr auf 100 Flüge im Jahr - bin froh, wenn es 30 werden. Das halte ich allerdings wegen der Routine schon für ein Minumum, um den Sport noch mit gutem Gefühl in bezug auf sicherheit auszuüben.

                  Übrigens: gute Anregung, diese Thema. Aber letztendlich muß ja doch jeder und jede selber das für sie/ihn richtige Verhältnis zum Flugsport finden, oder.

                  Grüße
                  Helmut

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                    #10
                    AW: Beruf und Zeit zum Fliegen

                    Zitat von GAM

                    Wenn ich mir jetzt die diversen Foren durchlese (wie mach ich richtig Wing Overs, Ab 6 Stunden fliegen tut mir der Rücken bei meinem Gurtzeug weh, Fullstall richtig ausleiten, absichtlich ins Lee fliegen damit ich weiß wie der Schirm bei Klappern abgeht, wie schaffe ich 150 km Strecke, ich schaffe leider nicht mehr als 200 Flüge in einer Saison.... usw) frage ich mich hin und wieder ob dieser Sport in dieser (meiner) Konstellation eigentlich grundsätzlich Sinn macht!

                    Was meint Ihr - Sportaufgabe wegen Sinnlosigkeit und unkalkulierbarem Risiko durch mangelnde Übung?
                    GAM

                    hi!

                    ich finde, solange du einen 1er fliegst und immer schoen aufs wetter usw. schaust und vor allem auf dein gefuehl ("passen die verhaeltnisse fuer mich?"), dann musst du dir keine sorgen machen, wenn du im jahr nicht auf so viele fluege kommst.

                    on air

                    Kommentar


                      #11
                      AW: Beruf und Zeit zum Fliegen

                      Zitat von RAc
                      <Abschweifmodus an>

                      Manchmal denke ich, daß in unserer Gesellschaft etwas im großen Rahmen nicht mehr stimmt, wenn wir uns ernsthaft den Luxus erlauben können, etwas so elementares wie Arbeiten und Familie etwas so, uhm, exotischem und am Ende des Tages unproduktivem wie das Fliegen unterordnen zu können. Immerhin existiert ja eine Gesellschaft im abstrakten Sinne davon, daß jeder durch das, was er tut, jemandem Anders etwas bieten kann. Dieses Gleichgewicht scheint mir irgendwo aus den Fugen zu geraten, wenn wir tatsächlich alle lieber fliegen gehen als etwas produktives zu tun.

                      <Abschweifmodus aus>

                      hi,

                      ich denk, wenn du ein zufriedener und ausgeglichener mensch bist, kannst du der gesellschaft auch was bieten. und wenn dich fliegen zufrieden und ausgeglichen macht...

                      on air

                      Kommentar


                        #12
                        AW: Beruf und Zeit zum Fliegen

                        HI,
                        Das Fliegen dem restlichen geordneten Leben überzuordnen ist zwar die Wunschvorstellung der meisten aktiven GS-Piloten. Doch wirklich haben... will ich es nciht.
                        Ich persönlich bin rel. frei was meine Entscheidungen angeht.
                        Ich habe eine geregelte Arbeitszeit bis 15.00 und bin in 1h im nächsten Fluggebiet. Familär bin ich in jeder Beziehung ungebunden und kann mir einen gewissen Luxus leisten, zumindets bin ich damit zufrieden.
                        Wer von euch hat schon einmal 1 Flugwoche Urlaub gemacht?? Eine Flugwoche mit 100% Flugausbeute? Jeder der dies hatte, wird spätestens am letzten Tag eine gewissen Form des Überdrusses bemerkt haben.
                        Ich kenne einige Piloten in meinem Alter die alle Zeit der Welt hatten, um zu fliegen. Dies sind jene Piloten, diue heute bedeutend weniger fliegen.
                        Es war zu beobachten, das Flugtag die versprachen lediglich "mässig" zu wrrden, ausgelassen wurden, da man immer Zeit hatte. Als Resultat kam ich unterm Strich zu weit mehr Flugstunden.
                        Ein anderes Problem ist das Geld. Wenn man immer frei hat weil man Arbeitslos/Student ist, dann fehlt einem das Geld, um an verlängerten Wochenenden in den Pinzgau, Drautal, Socatal, oder sonst wohin zu fahren.
                        Und dann noch ein Grund, das Wetter in Mitteleuropa ist echt beschissen. Vor allem bei uns, am Alpenostrand sind wir immer im Bereich von Hochdruckrandlagen mit starken Winden, bzw. nicht abziehen wollenden Tiefdruckgebieten. Im Sommer hingegen liegen einige Gebiete an den windgeschützteren Bergen zu tief (Startplätze oft gegen 1000m), um effiziente Thermik (XC) zu erhaschen. Wenn man nun arbeitet, tangiert es einem weniger, ob es gerade passt, oder nicht. Sollte es einmal wirklich schön sein, fahre ich nach der Arbeit auf nahe Flugberge und habe oft noch Flüge von weit über einer Stunde. An WE bin ich, sofern das Wetter nicht ganz zuwider aussieht auch in Fluggebieten, treffe mcih mit Freunden und gehe, wenn es passt fliegen - oft kommt man hierbei überraschend zu schöen Flugerlebissen.
                        Passt das Wetter bei uns nciht, habe ich zeitweise noch immer das nötige Geld, um im Ausland fliegen zu gehen.
                        Eine 2 Monatige Saisonpause hat mir persönlich gezeigt, das ich bereits in der 2 Woche nur mehr sporadisch fliegen gehen wollte, weil ich sowieso immer Zeit hatte...

                        Auch die Idee, des Flugberges vor der Haustüre ist nicht so gut, wie es anmutet. Ich kenne einige Piloten die vor dem Haus den Berg haben. Diese sind kaum dazu zu bewegen woanders zu fliegen, sie kennen nur ihren Berg und dieser wird irgendwann fad, als Resultat werden ihre Flüge weniger und das Interesse am Sport ebenso.
                        Das nächste..., wenn ich vor dem Flugberg arbeite, ist es doppelt so schlimm, wenn die anderen fliegen. Ich sitze bei den schönsten Frühsommerhochdrucklagen in der Großstadt und kann mir immer noch einreden es sei föhnig, stumpf oder sonst irgendwie unfliegbar...- *ggg*

                        Ein GESUNDER Abstand zu Sport und Fluggebioet ist meines erachtens gar nicht so nachteilig. Somit erhält man sich gekoppelt mit etwas "begrenzter Zeit " die Flugsucht auf fast ewig.

                        Man arbeitet zwar für das Leben und man sollte dies nicht umgekehrt machen. Aber so Sachen wie in Krankenstand gehen, weil tolles Flugwetter ist, verachte ich zutiefst.
                        Die meisten Piloten, die für das Fliegen leben, riskieren für ein paar Flugjahre/Monate ihre gesamte geordnete Existenz. Was bringt es einem, von der Hand in den Mund zu leben, wenn man sich den nächsten Schirm nicht leisten kann, oder den Treibstoff, bzw die Reperatur fürs Auto? Was macht man mit 65, wenn man selten Pension eingezahlt hat?? Daran denken die wenigsten Flugaussteiger. Deswegen lieber etwas mehr arbeiten, aber nicht zum Workaholic mit 100h-Woche mutieren und sich alles leisten können, was man so gelegentlich braucht...
                        ... man möge mich mit diesen Ansichten für einen "alten Sack" halten, aber ich bin erst a wengerle über 20.

                        Tja, aber es gibt auch die Süchtler, die Tag für Tag, Jahr für Jahr in das selbe Gebiet fahren, ob es geht, oder niocht und dann immer dort auf den selben paar m² im kreis fliegwn und dessen einfach nicht überdrüssig werden.


                        CU, Franz

                        >mich bezeichen meine Flugfreunde als "krank", oder "flugsüchtig". Ich bin der Meinung ich bin ambitioniert und mir strebt es in begrenzten Maße nach Abwechslung.<
                        Zuletzt geändert von Sick Dog; 09.08.2005, 21:38.
                        Mürzzuschlager Paragleiter

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                          #13
                          AW: Beruf und Zeit zum Fliegen

                          Sick Dog & Silencio -

                          So ging es mir, und so geht es mir auch. Ich wohnte früher 2 minuten vom Tegelberg und bin auch irgendwann Flugfaul geworden.

                          Jetzt genieße ich das Fliegen - genau wie vor 15 Jahre als ich Anfing.

                          Aber dieses Jahr war trotzdem beschissen wg. schlechtes Wetter. Das einzige WE wo es wirklich in den Nordalpen richtig gut ging bin ich nach Nizza geflogen - dort war zu viel wind!

                          Happy Landings,

                          Matthew

                          Kommentar


                            #14
                            AW: Beruf und Zeit zum Fliegen

                            Jemand der sein ganzes Leben auf das Fliegen ausrichtet ist glaube ich nicht besser, als jemand der sein ganzes Leben auf die Arbeit ausrichtet. Jegliche Art der Überbewertung von nur einer kleinen Nuance des gesamten Spektrums an Erfahrungen die man während seines Lebens sammeln kann, führt irgendwie am eigentlichen Leben vorbei.

                            Kommentar


                              #15
                              AW: Beruf und Zeit zum Fliegen

                              High folks!

                              Man kann sicherlich nicht alle Berufe in einen Topf werfen, was die zeitliche und örtliche Ausgestaltung (Gleitzeit, Teilzeit, Ort usw.) anbelangt.
                              Es mag Jobs geben wo es leicht möglich ist, Teilzeitarbeit zu machen, oder wo man beim ersten sich aufbauenden Kumuluswölkchen das Büro verläßt - aber die sind wohl rar.

                              Und, mal ganz ehrlich, wer wäre von uns begeistert wenn er z.B. mit gebrochenem Bein ins Krankenhaus kommt und ist kein Arzt da weil grad Flugwetter ist, oder wenn die Müllabfuhr die Mülltonnen stehen läßt weil grad ein Sommerhoch kommt....

                              Unterschiedliche Jobs haben eben unterschiedliche Anforderungen, und die Arbeit läßt sich nicht immer beliebig aufteilen.
                              Andererseits - ein Gutverdiener, der z.B. 3000€ netto im Monat bekommt, der müßte eigentlich nach 20 Jahren genausoviel verdient haben wie einer, der 1500€ im Monat über 40 Jahre verdient. D.h ersterer kann nach 20 Jahre seinen Job an den Nagel hängen (bescheidene Lebensweise vorausgesetzt) und hat 20 jahre Zeit zum fliegen, in denen der Wenigverdiener weiterarbeiten muß.

                              Es kann also durchaus auch Sinn machen, in einem Lebensabschnitt mehr zu arbeiten und bissl ranzuklotzen, um dann in einem anderen viel mehr Zeit für andere Dinge zu haben.
                              Is halt nun mal so daß gerade bei Akademiker-Jobs oft eine beliebige Aufteilung der Arbeit nicht möglich ist. ich denke hier muß jeder seine eigenen, individuellen Wege suchen und finden....


                              so long
                              Robert

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