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Rückwärts aufziehen

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    Rückwärts aufziehen

    Hi,
    als Neuling taste ich mich derzeit ans rückwärts Aufziehen heran. Dabei bevorzuge ich die Version, bei der man die richtige Bremse schon in der Hand hat. Erste gestern habe ich wieder einen gesehen, der beim übergeben daneben gegriffen hat und mit einer Bremse etwas schräg rausgegangen ist...

    Mein Problem: ich stehe also zum Hang, in der rechten Hand die linke Bremse und die A-Gurte, in der linken Hand die rechte Bremse. Geht die Kappe nach links, dann kann ich das mit dieser Bremse korrigieren.
    Was aber mache ich, wenn der Schirm nach rechts zieht?

    Einer von Euch Cracks hat da doch sicher einen Tip, n`est-ce pas??

    Grüße!

    Roland

    #2
    ist ganz einfach

    du kannst dem Schirm vorgeben welche Seite zuerst kommen soll, indem du einen Schritt nach rechts oder links von der mitte des Schirmes stehst.

    Beispiel: "du stehst zum Schirm" und hast die Bremse der linken Seite in der rechten Hand, (beide A-Gurte und die Bremse der rechten Seite in der linken Hand)nun geh einen Schritt nach rechts! So sind die A-Leinen der linken Seite bereits gespannt und die der rechten Seite hängen etwas durch.
    Somit kommt nun die linke Seite zuerst und du kannst sie bei bedarf leicht anbremsen.
    Wichtig: den Schirm vorher richtig in den Wind legen !

    Da wir in Spanien ausschliesslich rückwärts starten, auch mit Tandem, kann ich dir versichern das dies die einfachste und sicherste Art ist.
    Umgreifen bei Starkwind ist sehr gefährlich, und ich kann dir nur empfehlen, dir nur diese Methode anzugewöhnen.

    Gruss Göldi

    Kommentar


      #3
      Rückwärts aufzeigen

      Hi Roland.

      Gemach,gemach. Trainiere das Aufzeihen an einem Platz wo
      nichts schiefgehen kann. (Unbeabsichtiger Start, vom Wind verblasen, etc.)
      Nach einiger Zeit wirst Du merken das Du mehr und mehr mit der
      Haltung Deines Körpers spielen kannst. D.h. Du richtest Deinen Körper automatisch beim Aufziehen nach dem Schirm. (Schulter vor - zurück)
      Mit etwas Routine dann gelingt es Dir, die A-Leinen einfach bei
      Bedarf zu übergeben.

      Trainiere es einfach - jeden Tag ?!?

      Bernd

      Kommentar


        #4
        Jau, Übung!

        Tach auch!
        Stimmt, egal wie man Bremsen und Gurte in den Händen verteilt, um das Trainieren kommt man nicht 'rum, bei mir hat's ca 8h gedauert um darin sicher zuwerden - war noch nie einer der Schnellsten, okok.
        Die Verteilung der Bremsen sehe ich aber kleines büschn anders:
        als bekennender Umgreifer genieße ich den Vorteil der "gleichsinnigen" Steuerung. Die (halbe?) Sekunde zum Umgreifen nehme ich mir ganz bewußt, wenn der Schirm über mir steht (vor dem Ausdrehen), um Ruhe in den ganzen Vorstart - Vorgang zu bekommen.
        Nach dem Ausdrehen dann noch einen Rundblick, Kappendruck fühle ich über die Bremsen und dann erst: !GO!

        Noch 2 Worte zum Ausdrehen: eines meiner Hauptprobleme war meine Hüftstellung: ich hob beim Drehen immer die unbelastete Hüfte an, daraus ergab sich der gleiche Effekt wie bei der Gewichtssteuerung und der Schirm wollte wegkippen, mittlerweile kompensiere ichs durch kurzes Gegenbremsen und schnellere Drehung.
        Wish U Watt!
        Siggi

        Kommentar


          #5
          Rückwärts

          Hallo Namensvetter u.a.

          Geb ich meinen Senf halt auch dazu: Die imho beste Methode ist die Technik mit gegriffenen A- und D-Leinen. (Und Bremsen in der richtigen Hand) Die Methode deckt den weitesten Geschwindigkeitsbereich ab und erlaubt ein Steuern während der Aufziehphase: Bei geringem Gegenwind kann der Schirm an den A-Leinen weiter geführt werden bis zum vollständigen Ausdrehen und Beginn d. Startlaufs, d.h. keine Entlastung der A-Leinen und kein Frontklapper. Bei Starkwind und Böen kann der Schirm an den D- Leinen sofort gestallt bzw. gut am Boden gehalten werden, was bei allen anderen Methoden nicht oder schwieriger geht. Durch Variieren des Zugs an A- oder D-Leinen kann die Aufstiegsgeschwindigkeit kontrolliert werden, durch diametral entgegen gesetztes Ziehen auf die Seite (also A nach rechts und D nach links oder umgekehrt) kann der Schirm in gewissen Grenzen gelenkt werden. Auf Hüfte und sonstiges braucht man dabei nicht achten, auch die Gefahr des Falschrum-Ausdrehens ist so am geringsten. Ausserdem läßt sich der Schirm so bei tllws. unsymetrischer Lage wieder gut in Startposition bringen. Andere Methoden, insbesondere die "Bremsen-Übergabe" versagen m.E. vor allem dann, wenn man sie am dringensten bräuchte, also bei starkem oder böigem Wind. (mitgeschleift oder ausgehebbelt werden

          jors sinzierli

          Roland K.
          Zuletzt geändert von Roland Kleiser; 18.02.2002, 12:58.

          Kommentar


            #6
            rückwärtsaufziehen

            hallo roland,

            da gehen die meinungen stark auseinander.

            egal wie du die bremsen hältst, und welche gurte du greifst, von vorteil halte ich wenn du dich an "eine drehrichtung " gewöhnst.
            den rest kannst du ja je nach startgelände und windverhätnisse variieren.
            dadurch bemerkst du sofort, wenn was mit den gurten, oder leinen nicht stimmt.

            ich starte mit den bremsen in der "richtigen hand" bei schwachwind, oder sehr steilen und unwegsamen starthängen, da wesentlich scheller ausgedreht werden kann. korrekturen/anbremsen über die bremsen führe ich erst nach dem ausdrehen durch.

            bei starkwind und vernünftigem startgelände greife ich um, da der schirm einfach besser kontrollierbar ist. solange er noch halb am boden liegt und immer wieder eigenmächtige startversuche durchführt kannst du ihn sauber am boden halten/richtig in den wind stellen.
            beim starten gebe ich einen deutlichen impuls, so dass er sehr schnell steigt ( 40qm in 45° bei 25km/h und mehr ziehen ordentlich an ) du kannst dich mit deinem vollen gewicht rückwärtslehnen und dann in aller ruhe sobald er schön über dir steht evtl. hängende ohren öffnen ect. umgreifen und ausdrehen.

            geh mal an den übungshang und ziehe bei starkwind kurz die falsche bremse egal ob in der aufzugsphase, oder ob er schon über dir steht und gerade abdrehen will.

            gerade wenn der wind böhig/stark ist, wartest du leichter rückwärts eingedreht und drehst dich erst aus wenns auch passt zum starten und dann hast du auch die sekunde zeit um umzukreifen.

            üben macht spass

            vor dem drehen die bremsen in einer hand:

            zeige und mittelfinger halten eine, ring und kleiner die andere.
            bei starkwind sind die bremsen eh offen, ausser zum korrigieren, da kannst du die eine oder andere auch mal schnell loslassen.

            im notfall musst du eben schnell die gurte runterziehen.
            testen!!
            da können selbst die a-gurte helfen, weitgenug gezogen (nachgreifen).
            wenn du du die b oder d-gurte ziehst (nachgreifen), oder auch die bremsen ( mehrfach schnell wickeln ) dann darauf achten, dass die a-leinen zugfrei sind ( zum schirm laufen ).

            gruss moses

            Kommentar


              #7
              Hallo Roland,
              am Wichtigsten ist, eine Methode zu üben, mit der DU zurechtkommst. Wenn Du sagst, das Umgreifen liegst Dir nicht, dann ist eine Methode ohne Umgreifen für Dich richtig. Dreh`Dich immer nach einer Seite ein und merk Dir, nach welcher Du Dich ausdrehen mußt, dann wird`s immer richtig. Zu Deiner Frage: Vorausetzung ist, daß der Schirm sauber abgelegt wird. Dann ziehst Du mit G e f ü h l an den A-Gurten den Schirm soweit hoch, daß die Hinterkante noch am Boden bleibt. Dann merkst Du schon, wie der Schirm kommen will und kannst mit vermehrtem oder stärkerem Zug an dem einen oder anderen A-Gurt und Standortwechsel korrigieren. Mein alter Fluglehrer ließ uns zum Üben dann immer den Schirm noch einen Meter höher ziehen und dort halten. Ist schwer, aber die beste Übung. Dabei merkst Du, was Du mit Zug an einem A-Gurt, Seitwärtsschritten oder Hüftbetonung alles machen kannst. Wenn Du das drauf hast, ist der Rest einfach.
              Viel Spaß
              Georg

              Kommentar


                #8
                Konkrete Antwort

                auf Deine Frage:

                Prinzipiell ist es bei Deiner Methode egal ob du die A-Leinen mit der linken oder rechten Hand hochführst - im Falle rechts kannst Du die linke Flügelseite bremsen und bei links eben umgekehrt.

                Wenn Du nun beim Aufziehen mit BEIDEN Händen dicht hintereinander die A-Gurte greifst, dann kannst Du im Bedarfsfalle entweder links oder rechts loslassen und hast die Hand frei zum anbremsen.

                Die am Gurt verbleibende Hand führt die A-Gurte weiter.

                Wenn Du Dir beide Hände an den A-Gurten sozusagen als Grundstellung antrainierst (also die freie Hand nach der Korrektur wieder zurück an die Gurte) dann geht die Korrektur nach einigem Üben ganz intuitiv und Du hast auch kein Problem mehr, wenn der Schirm auf dem Weg nach oben unerwartet einseitig vorschiesst (was sich mit der "etwas-aussermittig-Hinstellen-Methode" kaum korrigieren läßt).

                Viele Grüße

                Reinhard

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                  #9
                  Übung macht den Meister

                  [QUOTE]Original geschrieben von Schorsch
                  [B]Hallo Roland,
                  am Wichtigsten ist, eine Methode zu üben, mit der "DU" zurechtkommst.

                  Das ist sicherlich der wichtigste Aspekt !
                  Denn wie du siehst, rät dir jeder etwas anderes und es werden sicherlich noch mehr Tips kommen. Stell dich einfach mal bei Starkwind an einen Starplatz und schau eine weile zu, dann siehst du sehr schnell den unterschied zwischen Theorie und Paraxis!
                  Am besten hälst du dich an Flachlandflieger, die starten zu 90% rückwärts.

                  Gruss Göldi

                  Kommentar


                    #10
                    Rückwärts starten....

                    Hallöle,

                    Ich halte es genauso , wie Roland Kleiser beschrieben hat.

                    Ich schnalle mich vorwärts ein und nehme direkt die Steuergriffe in die richtige Hand, wie als würde ich tatsächlich vorwärts starten.

                    Dann drehe ich mich zu meiner Lieblingsseite ein und nehme in die rechte Hand die A-Tragegurte- in die linke Hand nehme ich die D-Tragegurte.
                    Dann spanne ich die Leinen etwas, in dem ich zurückgehe...zuppel alles etwas auf, so daß der Schirm schön im Wind liegt....
                    Dann ziehe ich mit den A-Tragegurten den Schirm hoch, wo ich auf jedenfall nicht viel Kraft brauche....und wenn er schief kommt, dann steuere ich " durch verschieben der A - und D-Tragegurte und gleichzeitig bremse ich ihn mit den D-Gurten runter, wenn es einfach nicht gelingt....
                    Die Methode mit dem umgreifen und auch die Methode mit den Steuerleinen finde ich für mich uneffektiv.

                    Meine Methode ist mittlerweile bei vielen Piloten beliebt, da ich den Schirm jederzeit beherrschen kann...
                    ...denn ich vermag auch bei Böen den Schirm sofort runterzubremsen...

                    Außerdem das Ausdrehen empfinde ich leichter, als bei den anderen Methoden, denn wie Roland schon beschrieben habe....halte ich die A-Tragegurte bis oben fest...
                    ...und dann gibt mein Schirm den Impuls mich auszudrehen oder ich lasse es sein, wenn es mir nicht gefällt...was mir noch nicht passiert ist...aber die Möglichkeit habe ich...
                    Außerdem habe ich nicht die Gefahr rausgehebelt zu werden...
                    Denn ich kann immernoch mit den Steuergriffen runterbremsen . Da ich aber meistens nach dem Ausdrehen noch stehe - kann ich dort sowieso mit den Steuerleinen runterbremsen...
                    Auch ist mir bei meiner jetzigen Methode aufgefallen, daß ich nicht mehr unterlaufen muß...auch keine kleinen Verhänger habe....auch in der Aufziehphase kaum...
                    Es ist total genial....
                    Das Gefühl war - nein ist halt immernoch etwas ungewohnt...aber es macht noch mehr Spaß, wenn man durch Fluglehrer oder Mitflieger dazu motiviert wird- endlich doch mal rückwärts zu starten und es dann funktioniert...

                    Auch die Fehler kann man hinterher durchsprechen...bzw. Gefahren...an bestimmten Startplätzen...

                    ...aber ich finde ein Rückwärtsstart gewährleistet mehr Kontrolle über den Startvorgang, Leinen und Kappe.

                    Dies sehen einige auch anders...ich habe es auch immer anders gesehen, weil ich notorischer Vorwärtsstarter war...aus Angst mich zu blamieren...bzw. nicht die Technik erlernen zu können...aus welchen Gründen auch immer...
                    Es ist das Ungewohnte, was mich so gebremst hat...

                    Ich bin dann viel auf ne flache Wiese gegangen habe dort geübt, dann auf nen 60 m Hang und dort funktionierte es so richtig...nach ca. einer Stunde....
                    Auf der Wiese nach 2 Stunden...aber ich brauche auch jetzt noch viel Übung...denn mein Handling am Boden muß ich noch steigern...für mich ...vom Feeling her...

                    Irgendwie finde ich es wichtig, denn die Sicherheit alleine beim Starten steigt, wenn ich Bodenhandling in kürzeren Abständen übe...

                    Außerdem macht es auch Spaß....

                    gruß, parashorty
                    Das Glück kommt und das Glück geht und das Glück kommt wieder

                    Kommentar


                      #11
                      Hallo Roland,
                      Ich starte nach der gleichen Methode wie Du. Ich kann nur empfehlen, das Übergeben der A-Gurte von einer Hand in die andere am Übungshang systematisch zu trainieren: hin-her-hin-her....
                      Um die Sicherheit, die Du dadurch beim Start bekommst, werden Dich manche "Übergeber" (die die Bremse eben doch manchmal im entscheidenden Moment nicht in der Hand haben) beneiden.
                      Zuletzt geändert von Bernd; 18.02.2002, 19:16.

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                        #12
                        Hallo Ronald,

                        wie Du schon gelesen hast, gibt es viele verschiedene Arten der Methoden des Rückwärtsaufziehens. Ich persönlich bevorzuge die wie sie Roland Kleiser beschreibt mit dem kleinen Unterschied, dass ich nicht immer gleich die hinteren Tragegurte nehme - dies eigentlich nur bei Starkwind. Das Verhalten der modernen Schirme ist meines Erachtens heutzutage sowieso eher moderat und unterstützt eher eine gute Technik.

                        Meine Haupterfahrung zum Erfolg war eigentlich folgende:
                        Man übt eine Aufziehart bis zum Abwinken in flachem Gelände (beispielsweise am Strand oder am Übungshang usw. mit gut anstehendem Wind). Man schafft es in den verschiedensten Verhältnissen und Bedingungen immer gut bis zum Zeitpunkt an dem man sich umdreht. Gut soweit.
                        Bei mir machte es erst dann "klick" als ich diese "Ruhe und Gelassenheit" mit zum Startplatz nehmen konnte. Ich wusste, dass es eigentlich immer geht, nur am Startplatz herrschen oft andere Bedingungen (es geht hinter Dir runter, andere Leute schauen Dir bei allem zu, was Du tust oder wollen auch starten). Es war wichtig für mich zu erkennen, dass es im Grunde nichts anderes ist als das zu tun, was man sowieso schon beherrscht! Praktisch so zu tun, als wäre es wieder mal ein weiterer Versuch (der sowieso klappt) --> und siehe da, es geht tatsächlich so. Ohne die Startplatzhektik anzunehmen tut man das worüber man sich klar ist - und zwar mit aller nötiger Ruhe, das Aufziehen, gleichzeitiges Korrigieren falls nötig, Schirm und Leinen beobachten, den Schirm über sich zur Ruhe bringen und dann (wie beim Üben) ---> erst dann 'rum und weg. Es war für mich eher ein mentales Problem als ein technisches welches ich beseitigen konnte. Seit dem habe ich so gut wie nicht ein einziges weiteres Rückwärtsstartproblem mehr gehabt.

                        Diese Startart ist für mich grundsätzlich die sicherste überhaupt - man hat alles von Anfang an unter Kontrolle. Absolut wichtig! Heutige Schirme lassen sich (zumindest in den unteren klassifizierungen) ohne Weiteres auch bei (fast) 0-Wind Rückwärts aufziehen was bedeutet, dass man im Grunde so gut wie nie auf diese Startart verzichten sollte.

                        Gruss, Gerhard

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                          #13
                          Servus Thomas,
                          ich benutze folgende Technik, die hat mir ein älterer Flieger-und Gleitschirmflieger gezeigt, und diese funktioniert auch bei Starkwind .
                          Schirm sauber in den Wind positionieren.
                          Bremse und A-Gurte(je nach Wind beide oder nur innere) in die richtige Hand, damit Du beim ausdrehen nicht mehr umgreifen musst.
                          Schirm sollte so gekrümmt sein dass der Zug der A-Leinen von der Mitte aus erfolgt.
                          Gurte möglichst strecken.
                          Schirm leicht anlupfen, und wenn der Schirm waagrecht schwebt mit dem Körper zügig symetrisch durchziehen, kurz vor dem Scheitelpunkt anbremsen, ausdrehen und starten.
                          Bei starken Wind dem Schirm etwas entgegen gehen.
                          Bei Starkwind kannst Du auch den Schirm seitlich etwas raffen damit kein so großer Zug entsteht.
                          Wichtig ist, dass Dein Schirm schon in der Anfangssteigphase waagrecht schwebt.
                          Das ganze musst Du natürlich etwas üben.
                          Von den ganzen Umgreif-und sonstigen Techniken halte ich auch nicht viel.
                          Viel Erfolg
                          Udo

                          Kommentar


                            #14
                            PS: sorry - meinte natürlich Dich Roland ;-) nfU

                            Kommentar


                              #15
                              PS 2: Nochmal zu Deiner Frage, Roland, "was mache ich wenn der Schirm nach rechst geht?" Bezüglich des Problems der Bremsleine die Du da offensichtlich nicht bedienen kannst.

                              Kannst Du aber doch indem Du mit dem Zeige- und Mittelfinger diese Bremse (linke) kurz über der Rolle noch zusätzlich mit in die linke Hand "krallst". Jetzt kannst Du links genauso gut durch anbremsen reagieren.

                              Nochmal 'n Gruss, Gerhard

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