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Bundesrat fordert Verschärfungen für den Luftsport

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    Bundesrat fordert Verschärfungen für den Luftsport

    In dem Beschluss des Bundesrates vom 10. Februar 2006 wird die einfache Regelung für den medizinischen Tauglichkeitsnachweis kritisiert. Vorgeschrieben werden soll wieder eine Untersuchung beim Fliegerarzt. Außerdem unterstellt der Bundesrat, dass die Verbände den anspruchsvollen Aufgaben der Beauftragung für Lizenzierung und Musterzulassung nicht gewachsen sind.

    der link zum ganzen Text:




    Fällt jetzt nach dem GüSi die komplette Beauftragung auch für die Lizenzierung ?

    Wer kann den Bundesrat noch stoppen ?

    Der Bundesländerfachausschuss, der DULV, der DHV oder doch wieder alle an einem Strang ziehen über den DAEC ?

    Da kann man im Moment nur hoffen, das sich nix ändert, weil die Gefahr das sich alles ändert, die ist im Moment einfach anscheinend wirklich gegeben.
    und dann....

    #2
    AW: Bundesrat fordert Verschärfungen für den Luftsport

    Es geht um Geld und Einflußnahme ...
    Flydoc
    Gemma liaba fliagn

    Kommentar


      #3
      AW: Bundesrat fordert Verschärfungen für den Luftsport

      Fällt jetzt nach dem GüSi die komplette Beauftragung auch für die Lizenzierung ?
      du scherzbold! wo bitteschön fällt das güsi?


      zum anderen. hast du dir die eu-verordnung 1592/2002, den änderungsvorschlag der eu-kommission und den beschluss des bundesrates schon mal durchgelesen?

      hintergrund: mit der eu-verordnung 1592/2002 wurde die zuständigkeit der flugsicherheit der neuen europ. agentur easa übertragen. damals schon wurde der freizeitluftsport größtenteils ausgeschlossen und den nationalen behörden überlassen. das bleibt weiterhin.

      ich habe den bundesratsbeschluss nur uberflogen, ist schwere kost und man muss gleichzeitig die orignal-eu-verordnung und den änderungsvorschlag vorliegen haben. m.e. soll sogar teilweise eine erleichterung für freizeitpiloten geschaffen werden (stichwort: jar, zuverlässigkeitsprüfung). auch ein "Luftfahrzeugführerlizenz für den Freizeitflugverkehr" ist im gespräch.
      in einigen bereichen geht der vorschlag dem bundesrat zu weit, stichwort medical und hausarzt. dies alles betrifft aber den hg/pg-bereich überhaupt nicht! eine aufregung ist bei uns nicht angebracht, anders bei den ppl-ern und gewerbsmäßigen leichtpiloten.
      im übrigen gehts um die änderung einer eu-verodnung. der bundesrat darf zwar mitreden, beschlossen wird aber woanders!


      nur meine meinung nach einem flüchtigen blick in die unterlagen.

      Kommentar


        #4
        AW: Bundesrat fordert Verschärfungen für den Luftsport

        Es geht nicht nur um Geld und Einflußnahme es geht vor allem um Bewegung durch Europa. Eine Bewegung der unaufhaltsamen Art.

        ".....Am 16. November 2005 hat die EU-Kommission ihren Gesetzesentwurf für die Ausdehnung der EASA-Kompetenzen auf Lizenzierung und Flugbetrieb vorgelegt...."


        ".....Wer mit diesen Aufgaben betraut wird, soll, so der Bundesrat, in nationaler Kompetenz entschieden werden und nicht durch die EASA....."

        Es ist auf einmal so ein Hauch von Revolution in der Europäischen Luftfahrt zu spüren, so als wolle jeder noch Mal was zu sagen haben, bevor die Anarchie im Luftraum ausbricht und an Flughäfen Startgebühren erhoben werden. Wir leben bald in einer Zeit in der sich die Bürokratie selbst zerstört und Platz macht für eine freie Marktwirtschaft. Willkommen im Wettbewerb der Hoffnungsvollen. Hauptsache ihr Opfer hat sie vorher von allen Ansprüchen freigesprochen.

        Guad Nocht

        ps.: grad noch vorm schlafn gehen empfang ich charlie

        "...im übrigen gehts um die änderung einer eu-verodnung. der bundesrat darf zwar mitreden, beschlossen wird aber woanders!..."

        Na da lässt Du mich ja gerade noch einmal ruhig einschlafen. Wenigstens wäre die Frage:

        Wer kann den Bundesrat noch stoppen ? damit vom Abendtisch.

        Das unser GüSi keiner jemals stoppen kann, das steht doch auch in unserer Satzung oder wo hast Du Dein Gesangbuch aufgeschlagen.

        Kommentar

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