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Auslegen des Schirms bei Starkwind

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    Auslegen des Schirms bei Starkwind

    Hallo liebe Starkwind-Cracks,
    ich komme gerade ziemlich frustriert ( ) vom "Groundhandling" zurück. Der Wind blies vielleicht mit 25 bis 30 km/h, also gar nicht sooo stark. Bin Anfänger und werde Ende März den Grundkurs beenden. Die heutigen Übungen resultierten darin, dass ich ca. 10 mal den Schirm auslegte, Leinen sortierte und dann zusehen musste, wie der Schirm sich mehrfach wie eine besoffene Seegurke um seine Querachse wälzte, und dann ging die Sortiererei wieder los und so fort...
    Auch quer zum Wind auslegen führte zum einklappen des LUV Stabilos und anschließenden Wälzen des ganzen Schirmes. Auf die Weise kam ich innerhalb von 3 Stunden nicht ein einziges Mal zu einer Aufziehübung
    Was mache ich falsch? Es wird so viel vom Groundhandling bei Starkwind geschrieben, dass es doch irgendwelche Tricks geben muß!?
    Bitte um ein paar Tips, seid so lieb!

    #2
    AW: Auslegen des Schirms bei Starkwind

    also ich mach es so:

    die schirmrolle ganz normal zur windrichtung ausrichten, aber nur einige zellen von der mitte her ausklappen (evtl. nur eintrittekante). so sollte der schirm erstmal liegen bleibten.

    dann beide a-gurte und c/d gurte in je eine hand. den schirm (evtl. in mehreren kleinen etappen) steigen lassen und wieder mit c/d herunterholen. wiederholen, bis er ganz offen ist. wichtig: immer wenn er "abhauen will" an den c/d gurten zügeln...nicht dass dir der gaul durchgeht...
    steuern kannst du, indem du die a und c/d gurte seitlich gegeneinander verschiebst.

    das leinensortieren erledigt sich damit meist von selber. du must nur beim steigen kontrollieren, ob auch alles paßt. wenn nicht: schirm wieder runterreißen..

    der schirm liegt mit dieser methode am ende nicht flach am boden, sondern wie eine zieharmonia auf der hinterkante, die eintrittskante oben. so bleibt er dann auch ganz von selber liegen.

    während der ganzen auslegezeremonie auf keinen fall ins gurtzeug einhängen. wenn der schirm "außer kontrolle" gerät, kannst du notfalls einen ganzen gurt oder sogar beide einfach loslassen. reisende soll man ja bekanntlich nicht aufhalten...




    mit folgendem solltest du bei derartigen windverhältnissen rechnen:

    Zuletzt geändert von wurznsepp; 18.03.2006, 14:59.

    Kommentar


      #3
      AW: Auslegen des Schirms bei Starkwind

      25 bis 30kmh ist doch schon satter Wind. Du solltest bedenken, daß die Trimmgeschwindigkeit so bei 35kmh liegt. Trimmgeschwindigkeit erreichst du aber nicht beim Handling, da du nicht mit vollem Gewicht im Gurtzeug hängst.
      Mein Rat: Erst mal Training bei schwächerem Wind. Dann sowieso Rückwärtsstart! Bei starkem Wind die Leinen in einer "Schwachwindzone" (nicht im Lee) vorsortieren & dann eingehängt den Schirm in "Rosettenform" am Hang ablegen, Leinen straffen. Dann mit etwas Zug an den Leinen den Schirm zum "Ausfalten" bringen. Damit der Schirm nicht unkontrolliert "hochgeht" mit C & D Leinen "untenhalten". Wenn dann der Schirm richtig liegt, kann es mit dem Training losgehen.

      Tip: Mach mal einen Groundhandlingkurs an der Wasserkuppe mit Mike Küng mit! Dannach siehst du "handling" mit anderen Augen.

      Carsten
      Trudeln in Tomatensauce...

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        #4
        AW: Auslegen des Schirms bei Starkwind

        Jetzt waren die Anderen schneller... aber löschen will ich mein Statement nicht

        Hi,

        in erster Linie bin ich kein Starkwindprofi...
        aber das Leinensortieren bei starkem Wind kann man sich komplett sparen. Schirm hinschmeissen, sich vom Schirm entfernen, A Leinen etwas anzupfen (bis sich die Eintrittskante der ges. Länge ausspannt) Bremsen dabei etwas anziehen damit er am Boden bleibt, fertig ist das Auslegen. Wenn man dabei nicht sicher ist ob man Verhänger oder Leinenverdreher hat (z.B. vor dem Start), Schirm etwas vom Boden "steigen lassen" anschauen und mit den Bremsen geht er wieder auf dem Boden.... sortiert und in die richtige Richtung (Windrichtung) ausgelegt...startbereit.

        PS. Kann es sein das bei dir sich die Windrichtung oft geändert hat... (Seegurke) in dem Fall steigt er ja nicht direkt gegen den Wind und kann sich verdrehen (eben in die Richtung wo der Wind herkommt)
        Oder du hattest evtl. eine Bremse mehr gezogen als die andere?

        Starkwindhandling ist eine heikle Angelegenheit, also ärger dich nicht wenn es nicht auf Anhieb klappt... das können die meiste von uns nicht (mich eingeschlossen)
        Zuletzt geändert von Ernö; 18.03.2006, 15:00.

        Kommentar


          #5
          AW: Auslegen des Schirms bei Starkwind

          Hi!
          Zitat von Ernö
          Wenn man dabei nicht sicher ist ob man Verhänger oder Leinenverdreher hat (z.B. vor dem Start), Schirm etwas vom Boden "steigen lassen" anschauen und mit den Bremsen geht er wieder auf dem Boden.... sortiert und in die richtige Richtung (Windrichtung) ausgelegt...startbereit.
          Das hätte ich vor zwei Monaten auch geschrieben.
          Da war ich nämlich am Soaringhügel, bei noch gut fliegbarer Windstärke.
          Ich habe den Schirm - natürlich ohne ganz auszulegen - hingelegt und mich samt Beschleuniger eingehängt und dann aufgezogen.
          Ich hatte einen großen Verhänger (bzw. verhängte Leinen), und wollte den Schirm gleich wieder über die C-Gurte abstallen. Das ging aber nicht. Weder mit einer Hand an den C-Gurten noch mit beiden Händen, noch mit beiden Händen auf einem Gurt. Der Schirm schoss immer wieder nach oben, hob mich zwei Meter in die Luft und vielleicht 10m in Windrichtung den Soaringhügel nach oben.
          Das ganze dauerte ca. 3 Minuten. Ich versuchte mit aller Anstrengung den Verhänger zu lösen. (es hatte sich da ein Knoten an den Leinen festgezogen, was ich erst danach erkannte)
          Zum Glück war genug Schnee am Hügel, sodass meine das unkontrollierte Aufkommen gedämpft war. Nachdem ich A-Stall, B-Stall, C-Stall, Ohren, Bremsen Aufwickeln, und fast sämtliche Kombinationen davon probiert hatte , dachte ich auch dran, mich auf einer Seite auszuhängen, was ich dann aber - wegen dem ebenfalls eingehängten - Beschleuniger bleiben ließ.
          Irgendwann war ich dann ganz oben am Hügel und hatte das Ding noch immer nicht im Griff. Mich zog´s also ein paar Meter leewärts hinunter - zum Glück war da keine Felswand! Leider war da aber ein Stacheldraht, der meinen Schirm stoppte.
          Der Schaden am Schirm war aber weiter nicht schlimm - nur ein paar ganz kleine Löcher.

          Ich bin dann - ziemlich erschöpft - wieder auf die LuvSeite gegangen, habe den Knoten in den Leinen geöffnet, und bin problemlos gestartet, und hatte wohl noch über 5km/h Vorwärtsfahrt. Die Windspeed war also knapp 30km/h.

          Naja - ich hatte wohl arges Pech, dass der Verhänger erstens unlösbar war, und sich zweitens genau so auf den Schirm auswirkte.

          Seitdem bin ich also bei Starkwind schon drauf bedacht, mich nicht allzu schlampig einzuhängen.
          Ideal wäre natürlich ein Quick-Out Karabiner. (allerdings nur in Verbindung mit einer Trennung für den Beschleuniger! )

          Pipo
          NOVA

          Kommentar


            #6
            AW: Auslegen des Schirms bei Starkwind

            Mein Tipp: Schirm gar nie vom Gurtzeug wegnehmen (meiner bleibt da immer dran). So entfaellt naemlich schon mal das bei Starkwind muehsame Leinensortieren und Einhaengen. Dann wie oben beschrieben in der Mitte einige Kammern oeffnen und den Schirm langsam fuellen.

            Gruss,

            Marcel

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              #7
              AW: Auslegen des Schirms bei Starkwind

              I wesentlichen wurde ja schon alles wichtige erwähnt:
              -als Einsteiger am besten nicht bei über 20 km/h zum Groundhandling
              -über A-C/D Schirm auslegen, (der gemeine Wasserkuppenflieger nennt es die Rhöner Methode.....das aber nur am Rande) da er dann eben auf der Hinterkante liegt, und die Seegurken-Probleme damit erledigt sind!

              Aber ich hab da noch einen GAAAAANZ heißen Tip !

              Zwei kleine Laschen aus Klettband in der Mitte des Schirms, an der Hinterkante!
              Also, wenn immer auch nur irgendwie möglich, achte ich beim zusammenlegen darauf, das meine Tragegurte !UNVERDREHT! in den kleinen Klettlaschen fixiert sind! Dann geht beim nächsten Auslegen alls echt suppi Fix! Bei etwas Wind, Schrim aufrollen, schon komme ich an die vorsortierten Tragegurte, Einhängen (Rückwärts oder Vorwärts wie mann`s halt kann oder will), und jetzt grad noch den Schirm rechts und links ein bissi aufklappen (2 Zellen je Seite reichen vollkommen!). Und nun einfach zurückgehen, und den Schirm aufziehen, und man hat nie irgendwelche Probleme mit Chaos in den Leinen!
              Mein nächster Schirm, sollte er die zwei kleinen Klettstreifen nicht haben, bekommt Sie bestimmt balmöglichst drangeflickt.
              Achtung!:
              Ich weiß das es auch ohne geht! Aber wenn man sich dran gewöhnt hat, ist es wie bei der Servolenkung im Auto, mal wills einfach nicht mehr missen!
              Und ganz ehrlich, bei Wind 30+ möchte ich keinen Schirm aufziehen müssen, ohne im Gurtzeug eingehängt zu sein, allerdings, möchte ich mich bei wirklich grenzwertigem Wind, auch nicht einhängen, ohne zu wissen, wieviele Leinen überkreuzt und verknotet sind.....

              So, let`s handle a little bit!
              Greetz
              Frank
              Zuletzt geändert von futzi96; 18.03.2006, 21:04.

              Kommentar


                #8
                AW: Auslegen des Schirms bei Starkwind

                Zitat von Cellinski
                Mein Tipp: Schirm gar nie vom Gurtzeug wegnehmen (meiner bleibt da immer dran). So entfaellt naemlich schon mal das bei Starkwind muehsame Leinensortieren und Einhaengen.
                Gibt zudem ein sicheres Gefühl, weil man nix vergessen kann.

                Zitat von kerim
                jetzt schmeisst du den schirm einfach vor dich. aufziehen kannst du bei sehr starken wind am besten direkt aus dieser "tulpe".
                Jepp - mittlere A-Leinen/Gurte nehmen und vorfüllen. Bei der Windstärke müsste das noch direkt am Boden klappen? Mit C oder C/D in der Hand die Kappe am Hochsteigen hindern und den Schirm als kleine Wand bis C-Ebene (reicht bei mir meist) in den Wind stellen und hochkommen lassen. Dann siehst Du, ob Leinen verdreht und verwurschtelt sind.

                Besten Gruß
                Olli

                p.s.: @Futzi: was hast Du denn noch alles für kleine Helferlein an Deinem Schirm? Starten musst Du ihn aber noch selbst, oder?

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                  #9
                  AW: Auslegen des Schirms bei Starkwind

                  Zitat von Mops

                  p.s.: @Futzi: was hast Du denn noch alles für kleine Helferlein an Deinem Schirm? Starten musst Du ihn aber noch selbst, oder?

                  Och Olli.....
                  können wir uns die Diskusion nicht sparen ? Hab doch gleich dazugeschrieben, das es auch ohne geht.......und das andere editier ich jetzt gleich, denn auf die Sache mit was gibbs da alles für tolle Dinge an meinem Schirm hatten wir nun schon zu genüge

                  Greetz
                  Frank

                  Kommentar


                    #10
                    AW: Auslegen des Schirms bei Starkwind

                    @futzi

                    hey Frank,
                    Smily übersehen? Nicht alles so bierernst nehmen und- locker bleiben, Leben is ernst genug.

                    Grzuß
                    Olli

                    Kommentar


                      #11
                      AW: Auslegen des Schirms bei Starkwind

                      Zitat von wurznsepp
                      mit folgendem solltest du bei derartigen windverhältnissen rechnen:

                      http://www.wurznsepp.com/?s=panzer
                      Genau! Deshalb: Bei starkem Wind nie über Bremsen steuern, sondern über C-D. Wenn du dann in einer Böe abhebst, twistest du dich auch nicht unkontrolliert aus, sondern kannst durch dosiertes "C-D-ziehen" den Schirm gut wieder landen.

                      Carsten
                      Trudeln in Tomatensauce...

                      Kommentar


                        #12
                        AW: Auslegen des Schirms bei Starkwind

                        Cellinski !!
                        Wie wahr , wie wahr...
                        Schirm bleibt immer am Gurtzeug !
                        Auch bei Starkwind signifikanter Vorteil.
                        ( Denn allein durch die Leewirbel Deines Körpers kann die Kappe lebendig werden...)
                        DANN fuktioniert auch die "A-Leinen-Zupferei...OHNe daß der Schirm dadurch wild wird.
                        Eine andere Sache ist , daß bei dieser Methode natürlich eine sensible Phase entsteht: Während Du Dich eingurtest ( Schlösser schliessen etc )
                        haste natürlich nicht gerade viel Chancen , gleichzeitig Deinen Schirm zur Ordnung zu rufen , falls der Gassi gehen will.
                        Deshalb ziehe ich bei stärkerem Wind IMMER die Bremsleinen bis zur Bremsspinne zu mir und hänge diese an meinen ( Zweit- ) Karabinern ein.
                        Die Folge : Der Schirm liegt auch bei starkem Wind wie festgeleimt am Boden.

                        Bin ich fertig eingeschnallt , Bremsen in der Hand etc: DANN hänge ich die Bremsspine wieder aus.
                        Egal ob Vorwärts oder Rückwärts: Startklar ohne Stress eines zu früh sich verwurstelnden Schirmes.
                        Frohes Üben wünscht Flydoc

                        PS Die Zweitkarabiner dienen mir während des Fluges dazu , beim Kurbeln meinen Daumen hineinzustecken: Ermüdungsfreies Drehen.
                        Die Feinarbeit tariere ich mit dem Außenflügel , wo ja bekanntermassen eh weniger Zug drauf ist.
                        Zuletzt geändert von Flydoc; 18.03.2006, 22:08.
                        Gemma liaba fliagn

                        Kommentar


                          #13
                          AW: Auslegen des Schirms bei Starkwind

                          Wow, da kam ja einiges an Erfahrungen und Tips zusammen, danke!

                          Ich nehme zusammenfassend folgendes aus Euren Ratschlägen auf die Übungswiese mit:

                          1. Entweder Gurtzeug am Schirm eingehängt lassen, oder Klettband - Taschen Modell fuzi96 verwenden, um Sortierbarkeit zu verbessern.

                          2. Nicht versuchen, sauber auszulegen, sondern aus der Tulpe heraus aufziehen. Falls möglich, in einer Schwachwindzone vorsortieren.

                          3. Beim Aufziehen A-Gurte höchstens zum Füllen anlupfen, Steuern über die C/D Gurte / Leinen.

                          4. Ich nehme auch Eure warnenden Hinweise und Erfahrungsberichte ernst und werde die Starkwindspiele erstmal zurückstellen, bis alle Leichtwindübungen aus dem ff klappen.

                          5. ...und ganz wichtig: Ich komme mir jetzt nicht mehr so doof vor wie gestern auf der Wiese... danke auch dafür!

                          Heute hat der Ostwind etwas nachgelassen, bestimmt gut zum üben.

                          Euch allen eine tolle Saison 2006 und viele erlebnisreiche Flüge!

                          Kommentar


                            #14
                            AW: Auslegen des Schirms bei Starkwind

                            Was noch fehlt:

                            Bei 25-30 km/h Wind kannst du dich nicht mehr einhängen, ohne zu riskieren, dass dich der Schirm genau in dem Moment unkontrolliert wegreißt, während du gerade den zweiten Tragegurt eingehängt hast und noch keine Bremse in der Hand hast.

                            Lösung: Lerne, dich mit dem Gesicht zum Schirm einzuhängen. So hast du zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit. über C/D einzugreifen und die Kiste am Boden zu halten. Ist m.E. sowieso sinnvoll, weil diese vorwärts einhängen und dann rumdrehen und Bremsen fischen dann auch am Berg entfällt.

                            Also ich mach´s bei viel Wind so:

                            Nur die mittleren A-Leinen aus dem Päckchen befreien, damit vom Schirm weggehen. Einhängen mit Blick zum Schirm. Aufziehen, Spaß haben ;-)

                            Tobi

                            Kommentar


                              #15
                              AW: Auslegen des Schirms bei Starkwind

                              Theorie und Praxis:
                              Mit dem Gesicht zum Schirm einhängen:
                              Saugefährlich !! Mir langen schon die Leute , die sich verkehrt rum ausdrehen
                              Jetzt kämen noch die Gutverdreher dazu.
                              Vom Gurt in Karabiner einhängen ( BEIDE Hände sind ja beschäftigt ) zur Bremse greifen ,
                              wenn der Schirm vorzeitig lebendig wird:
                              Zu langsam , das zeig mir mal bei STARKwind ( davon geden wir doch hier ? ):
                              da geht das nämlich blitzschnell...
                              Ansonsten: Immer über D-Leinen kontrollieren , ganz wichig und richtig.
                              Kaum ein modernen Schirm ( ich kenn keinen ) lässt sich mit der Bremse allein am Boden halten
                              ... unddas Wichtigste:
                              Das ganze Üben Üben üben:
                              Ich verbringe gleichviel Stunden an meinem Übungshang um die Ecke ( allerdings mit Soaring-Option ab 25 kmh ) wie in der Luft.)
                              Flydoc
                              Gemma liaba fliagn

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