- Anzeige -
KONTEST =:= GLEITSCHIRMSERVICE
- Anzeige -
TURNPOINT - European Brands for Pilots
- Anzeige -
= fly it your way =
- Anzeige -
AUS LEIDENSCHAFT AM FLIEGEM
- Anzeige -
http://www.skyman.aero/de/gleitschirme/sir-edmund.html

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Bi Place - ungewollte Notschirmöffnung über Emmetten, Zentralschweiz

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Bi Place - ungewollte Notschirmöffnung über Emmetten, Zentralschweiz

    Hallo zusammen,

    Als ich gestern, am Mittwoch den 24.5.06 zum Fllegen fuhr um mit meinem Passagier (auch Pilot, Ausbildung Bi Place B) das Prüfungsprogramm zu üben, hat sich ein unangenehmes Erlebnis ereignet.

    Nach drei prima Flügen sind wir wie gewohnt gestartet. Etwa 50 Meter nach dem Startgelände, setzt sich mein Passagier ins Gurtzeug worauf auch ich mich einrichte. Mit der linken Hand halte ich die Bremsen, mit der rechten versuche ich, dass Brett unter meinen Allerwertesten zu schieben. Dabei streife ich mit meiner Hand den Auslösegriff des Notschirms. Natürlich wird mir sofort bewusst dass ich hier mehr aufpassen muss weil ich sonst riskiere, den Notschirm ungewollt zu ziehen, gehe aber nach wie vor davon aus, dass alles ok ist. Da mein Notschirm aber unter grossem Druck gepackt ist (was ich eine Woche vorher mit dem Fluglehrer schon angeschaut habe), muss sich durch meine Streifung mit der Hand der Splint entfernt haben (den ich überigens vor dem Fliegen mehrfach kontrolliert habe). Wir fliegen weiter hinaus bis hoch über das Dorf und beginnen mit unserem Prüfungsprogramm. Nach der 8 möchte ich gleich nochmals die Kurve einleiten und dasselbe Programm fliegen. Kaum in der Kurve, bemerke ich, dass sich der Notschirm hinter mir öffnet, was ich natürlich sofort dem Passagier mitteile. Der Notschirm, ein Supair BI öffnet zügig und stabil hinter uns, der Gleitschirm, mein PBi 4 verliert an Fahrt und taucht ab, worauf ich ihn sofort mit total Stalle. Noch immer etwa 500m über Grund gehts jetzt abwärts. Wir versuchen, das Sinken mit unserem Gewicht ein wenig zu steuern, was einen kleinen Einfluss auf unsere Flugbahn hat. Inmitten dem Wohngebiet, kommen wir auf einer Wiese runter, etwa 10 Meter vor einem Einfamillienhaus inkl. Baum. Auch eine Hochspannungsleitung verläuft 50 Meter vor dem Landeplatz. Die Landung ist nicht mal so besonders hart, wir haben einfach die Beine angewinkelt und uns dann abgerollt, was erstaunlich unproblematisch ist.
    Nach wenigen Minuten steht auch der Fluglehrer bei uns und freut sich mit uns, dass wir so Schwein gehabt haben.

    Tja, und jetzt habe ich gedacht ich schreibe das Erlebnis mal ins Forum. Ich meine, das ist jetzt wirklich einfach etwas was nicht passieren sollte, man stelle sich vor ich wäre mit einem Fussgänger in der Luft gewesen. Als Massnahme wird mein Fluglehrer nun einen zusätzlichen Gummi um den Splint ziehen. Dieser soll ungwohnte Öffnungen wie diese verhindern. Dazu kommt, dass ich mir vorgenommen habe, beim ins Gurtzeug sitzen das Brett ausschliesslich von vorne zu greifen damit ich nicht mit dem Auslösegriff in Berührung komme. Ergänzt mit der obligaten Sichtkontrolle vor jedem Start, sollte ein Ereignis wie dieses nicht mehr vorkommen. Daher empfehle ich auch allen andern, sich dieser Gefahr bewusst zu sein und entsprechende Vorsichtsmassnahmen zu treffen, wenn sie nicht schon getroffen worden sind.

    Als positiven Punkt kann ich vieleicht anfügen, dass wir alle sehr überrascht waren ab dem funktionellen Rettungssystem, welches rund 200 Kilogramm Masse stabil, wenn auch ohne Kontrolle, hinuntergebracht hat.

    Ich hoffe, dass sich der Erfahrungswert bezüglich Notschirm damit genügend erfüllt hat.

    Bei Fragen einfach ins Forum schreiben, ich gehe gern darauf ein.

    herzliche Grüsse,

    Samy
    Zuletzt geändert von Samy; 04.05.2007, 23:38.

    #2
    AW: Bi Place - ungewollte Notschirmöffnung über Emmetten, Zentralschweiz

    Jau, Glück gehabt! Über diese Geschichte hab ich auch schon nachgedacht. Ich hab auch diese Rettung in meinem DoSi Gurtzeug, das spannt echt, ist halt ein Riesenpaket! Wenn ich den Splint löse wird die Rettung vom Neoprenmantel regelrecht ausgespuckt! ;-)
    Ich hab mir auch angewöhnt darauf aufzupassen wie Sau, fand ich aber interessant von dir zu hören wie die Sache abgelaufen ist! Gott sei Dank hattest nen Pilot dabei und keinen Fußgänger, ist denke ich in der Situation auch ein Vorteil, der kriegt keine Panik und kann vielleicht sogar noch teilwiese mithelfen den Schirm einzuholen oder festzuhalten in der Luft. Gruß Joe

    Kommentar


      #3
      AW: Bi Place - ungewollte Notschirmöffnung über Emmetten, Zentralschweiz

      Ja, ist wirklich so :-)............

      Überigens, wer die Bilder möchte, einfach rasch Mail an vistavoice@bluemail.ch!

      Vielleicht bringts was......!
      Zuletzt geändert von Samy; 26.05.2006, 12:13.

      Kommentar


        #4
        AW: Bi Place - ungewollte Notschirmöffnung über Emmetten, Zentralschweiz

        Hallo,

        ja, da habt ihr echtes Glück gehabt! Einem Bekannten von mir ist kurz nach dem Start einmal die Rettung rausgefallen, das ging nicht ganz so glimpflich ab. Hast du schon mal überlegt, den Splint mit einer Sicherheitsschnur (2kg) zu befestigen? Das könnte das Aufgehen beim versehentlichen Streifen vielleicht verhindern.

        Tobi

        Kommentar


          #5
          AW: Bi Place - ungewollte Notschirmöffnung über Emmetten, Zentralschweiz

          Hallo,

          erst 'mal Glückwunsch zum überstandenen Notschirmabgang. An Deiner Stelle würde ich mir Dein Gurtzeug 'mal genau ansehen (welches ist es denn???). Mir kommt es so vor, dass, wenn die Rettung so leicht auslösbar ist, es sich um eine Fehlkonstruktion handeln muss oder zumindest ein Fertigungsfehler vorliegt.

          Bei meinem Tandemgurtzeug war ein Fehler bei der Vernähung des Rückencontainers für die Rettung gewesen, so dass diese auch nur mit äußerster Gewaltanwendung in den Container gepackt werden konnte. Da mir das ganze spanisch vorkam habe ich das Gurtzeug sofort zum Hersteller zurückgeschickt. Nach Reklamation habe ich dann ein neues Gurtzeug bekommen und der Hersteller hat den Fehler zugegeben. Jetzt funktioniert es einwandfrei und in die Gefahr einer Rettungsgeräteauslösung bin ich noch nie gekommen. Eine Bekannte von mir hatte direkt nach dem Start mit dem gleichen Gurtzeugmodell eine Rettungsschirmauslösung, da der Splint unter sehr hoher Beanspruchung stand und durch die zusätzlichen Erschütterungen der Laufbewegungen offensichtlich gebrochen war und die Rettung herausfiel. Hier war wahrscheinlich auch ein fehlerhafter und zu klein gefertigter Rettungsgerätecontainer die Ursache.

          Wenn es aber nach einer Fehlkonstruktion aussieht, was ich fast vermute, solltest Du das Gurtzeug dem Händler bzw. Hersteller zurückgeben. Kompetenz hat er durch den Verkauf eines solchen Gerätes mitnichten bewiesen.

          Ein Tip: In Deutschland ist für die meisten Rettungsgerätecontainer ein Sicherungsfaden (ca. 5 kg Reißfestigkeit - nicht 2 kg, wie Tobi schreibt) an einem Splint vorgeschrieben, der genau diese ungewollte Auslösung verhindert. Auf jeden Fall solltest Du überprüfen, was Dein Fluglehrer da gebastelt hat und einmal eine Auslösung der Rettung in der Turnhalle testen. Traue keinem Fluglehrer blind!!! Bin selber einer. DU fliegst mit dem Gurtzeug und hinterher hilft Dir es auch nicht, dass da jemand an Deinem Gurtzeug herumgebastelt hat, der "Fluglehrer" ist...

          Hoffentlich sonst immer alles unter Kontrolle

          Watzmann

          Kommentar


            #6
            AW: Bi Place - ungewollte Notschirmöffnung über Emmetten, Zentralschweiz

            Also irgendetwas scheint an dem Auslösemechanismuss faul zu sein.
            1) Die Auslösegriffe der Rettung sind bei den meissten Gurtzeugen doch angeklettet. Dann geht eine kurze Verbindung vom Griff zum Splint (bzw. Splinte). Diese Verbindung darf natürlich nicht so stramm sein, das sich Bewegungen am Griff (ohne ihn vom Klett zu lösen) direkt auf den Splint übertragen.
            Ist hier ein wenig spiel vorhanden, kann man den Griff so oft streifen wie man will. Das überträgt sich nicht mehr auf den Splint.
            Würde ich mal prüfen.

            2) Dann ist dan noch der Splint selber. Aus dem Packlehrgang weiss ich noch das bei jedem Container ein Splint mit einer Sicherheitsschnur gesichert werden muss. (Es sei den es ist ein Container mit Loopspanner.) Beim ganz normalen Umgang mit dem Gurtzeug übertragen sich genügend Bewegungen auf den Splint, so das sich dieser im laufe der Zeit lösen kann. Deshalb unbedingt den Splint sichern.
            Aber KEINE Gummies oder ingentwelches Garn verwenden.
            Das hat schon Piloten das Leben gekostet weil sie die Reserve nicht herrausbekommen haben. Nur das dafür freigegebene Sicherheitsgarn benutzen. Da ist nämlich sichergestelt das es bei einem definiertem Zug auch reisst. Wenn auch das richtig gemacht, ist dürfte es kein ungewolltes öffnen der Reserve mehr geben.
            Viele Grüße
            Herbert

            Kommentar


              #7
              AW: Bi Place - ungewollte Notschirmöffnung über Emmetten, Zentralschweiz

              Hallo zusammen......

              Also danke erst einmal für die prompte Reaktion, so soll es sein:-).
              Tatsächlich vermute ich auch, dass der verwendete Griff zu stramm mit dem Splint in Verbindung stand. Auch könnte es durchwegs sein, dass der Container schlichtweg zu eng berechnet ist, was ich jetzt überprüfen werde. Der Schirm kommt jetzt sowieso in einen neuen. Beim Gurt handelt es sich überigens um einen Supair Bi Evasion. Danke @ herbie, ich habe wirklich nicht gewusst dass es für eine solche Zusatzsicherung spezielle Schnüre gibt die dafür vorgesehen sind............ In dem Fall möchte ich unbedingt auch eine solche Schnur und nicht die "Gummimethode". Also Solo bin ich echt froh das ich meinen Frontcontainer habe.......!

              Danke für die bisherigen Anregungen.........

              Gruss Samy
              Zuletzt geändert von Samy; 25.05.2006, 12:22.

              Kommentar


                #8
                AW: Bi Place - ungewollte Notschirmöffnung über Emmetten, Zentralschweiz

                Zitat von #herby#
                2) Dann ist dan noch der Splint selber. Aus dem Packlehrgang weiss ich noch das bei jedem Container ein Splint mit einer Sicherheitsschnur gesichert werden muss. (Es sei den es ist ein Container mit Loopspanner.)
                Das stimmt nur bedingt. Der Splint ist mit einer Sicherungsschnur zu sichern, wenn er nicht durch andere Maßnahmen, wie Klett gesichert wird. Solltest Du einen klettgesicherten Splint zusätzlich mit dem "freigegebene Sicherheitsgarn" sichern, wird Du die Rettung sicher nicht ziehen können.

                Das hat schon Piloten das Leben gekostet weil sie die Reserve nicht herrausbekommen haben.
                Selbst wenn das jetzt Karl geschrieben hätte, würde ich hier nachhaken. Hier solltest du Beweise (wann & wo) liefern, bevor Du solche Behauptungen aufstellst.

                Kommentar


                  #9
                  Frontrettung auch bei Tandem

                  bei mir hängt die Rettung direkt zwischen den Tandemspreizen, also etwa 20 cm höher als bei Solofrontrettungen, unbeabsichtigt bzw. ungesehen kann ich die Rettung nicht mehr auslösen, alles bleibt im unmittelbarem Sichtfeld, mein Passagier hat auch keinen zufälligen oder absichtlichen Zugriff, bei Startabbruch und Stolperlandung ist der Kontainer ebenfalls geschützt, zudem kann ich im Notfall die Seite zur Auslösung wählen, bei Dünenbetrieb oder "Tieffliegen" auch ganz einfach aushängbar

                  und wenn der Passagier will, hat er eine "beruhigende" Kopfstütze im Normalflug
                  seit rund 9 Jahren mit über 1500 Flügen im pannenfreien Einsatz,
                  jeden Tag fliegen, statt jeden Tag reden!

                  Kommentar


                    #10
                    @testpilot

                    hi testpilot,

                    mein retter ist dieses jahr abgelaufen, daher befasse ich mich mit was neuem. könntest du mal ein foto entweder zumailen oder ins forum stellen? würde bestimmt auch noch andere interessieren.
                    danke schonmal

                    Kommentar


                      #11
                      AW: Bi Place - ungewollte Notschirmöffnung über Emmetten, Zentralschweiz

                      Passt zum Thema:
                      Mir ists mal passiert, dass ich beim Einhängen des Beschleunigers den Beschleuniger aus Versehen durch den Auslösegriff des Retters gezogen habe. Beim Aufziehen hat sich dann der Beschleuniger gespannt und die Rettung ausgelöst.
                      War praktisch schon in der Luft als mich zwei Kollegen wieder an den Füssen runtergeholt haben. War natürlich erst mal völlig überrascht und stocksauer bis sie mir das Maleur gezeigt haben. Hab dann anscheinend schnell die Gesichtsfarbe gewechselt.
                      Seit diesem Vorfall prüf ich immer sehr genau, ob der Beschleuniger auch tatsächlich völlig frei ist. (Auch schon mal durch den Beingurt geschlauft.)

                      Kommentar


                        #12
                        AW: Bi Place - ungewollte Notschirmöffnung über Emmetten, Zentralschweiz

                        Zitat von Heliart
                        Selbst wenn das jetzt Karl geschrieben hätte, würde ich hier nachhaken. Hier solltest du Beweise (wann & wo) liefern, bevor Du solche Behauptungen aufstellst.
                        Hi Zusammen.

                        Das dürfte nicht trivial sein.
                        Wenn man die Unfallberichte immer mal wieder verfolgt, stellt man fest, dass Todesfälle mit nicht ausgelöstem Retter durchaus vorkommen. Den Piloten kann man nicht mehr fragen, man kann sich nur fragen, warum der Retter nicht ausgelöst wurde.
                        Beim Rettungwerfen in der Turnhalle habe ich Fälle gesehen, bei denen Piloten den Klett vor dem ersten Wurf nicht gelockert hatten und wie ein Schmied gezerrt haben bis dat Dingens endlich kam (z.T. mit Umgreifen der zweiten Hand, nachdem das Gurtzeug ausgependelt war...)

                        Auch wenn nach dem Unfall das Rettungsgerät bei der Unfalluntersuchung einfach auszulösen war, heißt das nicht, dass der Pilot es unter Anspannung, Fliehkräften, eingeschränkter Bewegungsfreiheit auch gekonnt hätte.

                        Ich würde exakt die Konstruktion, die ich unterm Hintern trage erstmal ausprobieren.

                        Grüßle WD

                        Kommentar


                          #13
                          AW: Bi Place - ungewollte Notschirmöffnung über Emmetten, Zentralschweiz

                          Zitat von Heliart
                          Selbst wenn das jetzt Karl geschrieben hätte, würde ich hier nachhaken. Hier solltest du Beweise (wann & wo) liefern, bevor Du solche Behauptungen aufstellst.
                          Wann und Wo kann ich dir nicht mehr sagen, ist schon ein paar Jahre her. Da gab es einen Unfallbericht über einen Piloten, der wohl noch am Rettungsgriff gezogen hatte (der Giff baumelte lose am Gurzeug) aber der Aussencontainer nicht geöffnet war. Bei einer genaueren Untersuchung stellte man dann fest, das die benötigte Kraft den Splint zu lösen extrem hoch war, da der Splint mit irgendeiner Schnur gesichert war, die sich nur sehr schwer zerreisen ließ.
                          Viele Grüße
                          Herbert

                          Kommentar


                            #14
                            AW: Bi Place - ungewollte Notschirmöffnung über Emmetten, Zentralschweiz

                            @heliart und herby

                            wie auch immer...

                            Sicher ist aber wichtig, dass die "Ziehkraft" im einem Bereich liegt, der auch in ungünstigen Situationen wie hohe Beschleunigigung noch ziehbar ist.

                            ich glaube ich werde jetzt erstmal ganz herzhaft lachen, wenn ich da so Äußerungen höre, man solle nur geprüftes Garn mit genormter Reiskraft verwenden...

                            Leud!! Geht doch einfach mal ins Nähkästchen eurer Freundin/Frauen und nehmt Euch einen dünnen Garn und probiert mal den zu zerreissen... wenn er zerreissbar ist zwischen den zwei Zeigefingern ohne das er arg einschneidet taugt der!!

                            Ansonsten mache ich bald einen Online-Shop für luftfahrteprüftes Garn mit extrem eng tolerierter Zerreiskraft von +- 0,01 nN auf...der laufende Millimeter dann bitte 17,99 €!!

                            Hab da schon ganz andere Dinge gesehen...z.B. vernähter (maschinell!!!) Auslösegriff am Container...aus Angst der Griff würde ein Eigenleben in Absprache mit dem Retter entwickeln, ihn dann rausziehen und auslösen...naja...ich habe dann dem Betroffenen geraten er solle doch diesen Nahtauftrenner (diese schönen Dinger mit dem Kunstoffröhrchen als Schutz drüber) aus dem besagten Nähkästchen beilegen und bei berechtigtem Auslösewunsch dann anfangen zu fiddeln und zubbeln!!

                            Gruß

                            P.S. @WD

                            RICHTIG!!!!Einfach mal probieren und dann kriegt der Retter auch gleich dabei noch mal die Sommerluft zum riechen...und wird mal neu gepackt!
                            Und ein Retterpackkurs kostet außer der (Achtung kritisch:komisch deutschen) Überwindung eigene Verantwortung für seine sicherheitsrelevanten Elemente zu übernehmen, nicht die Welt und man hat was gelernt und vielleicht noch ein wenig Spass gehabt!!
                            Zuletzt geändert von sollruchstelle; 26.05.2006, 09:41.

                            Kommentar


                              #15
                              AW: Bi Place - ungewollte Notschirmöffnung über Emmetten, Zentralschweiz

                              @sollbruchstelle

                              also ich finde du stellst das mit dem Garn unnötig kompliziert dar. Zum ersten ist das ein Cent Artikel und sollte in jeder Flugschule/Shop vorhanden sein (wie neue Packgummies), wenn diese das Packen von Rettungsgeräten anbieten (Somit auch einfach zu bekommen). Sollten die kein Garn haben, sieht das nicht gerade nach profisionellem Arbeiten für mich aus.

                              Habe mittlererweile zwei Packlehrgänge besucht und jedes mal haben uns die Trainer gerade vor dem Griff ins heimische Nähkästchen gewarnt.
                              Viele Grüße
                              Herbert

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X