In einem anderen Thema wo es um einen verunglückten Fluglehrer geht meldet sich 7 Monate später ein "Geier" der zufällig vom Tod des "lieben Freundes" erfährt.
Mir fällt immer wieder auch in unserem Fluggebiet auf wie viele Flieger die ehemalige Flugschüler waren sich als "Freunde" der Fluglehrer bezeichnen und wundere mich dann wieviel Geld sie dort in der Flugschule lassen.
So hat mich z.B. neulich mal ein fremder Flieger auf mein Gurtzeug angesprochen und stellte einige Detailfragen. Er sagte dass er sich überlegte es sich auch zu kaufen aber dass es ihm etwas zu teuer sei. Ich fragte ihn wo er es kaufen will und wieviel sein Verkäufer dafür verlangt, woraufhin wirklich ein hoher Preis herauskam. Ich sagte ihm dann einen Verkäufer wo er es wesentlich günstiger herbekommt und er sagte daraufhin er kauft nur bei seiner Flugschule weil er mit dem Leiter "gut befreundet" sei und er diese Freundschaft nicht gefährden will, wenn sein "Freund" merkt dass er etwas woanders gekauft hat. Da zahlt er lieber etwas mehr.
Sind Freundschaften in der Gleitschirmwelt mit einer Geschäftsbeziehung wirklich vereinbar? Ist jemand mit dem ich mal nach dem Fliegen ein Bier trinken und ihn am Startplatz mit Handschlag begrüsse gehe wirklich schon ein Freund?
Ist es vielleicht sogar ein Kalkül der Flugschulen (oder der ganzen "Touristikbranche") Kunden das Gefühl zu geben sie seien "Freunde" um sie einfach besser zu binden?
Vielleicht hat ja jemand Lust etwas dazu zu schreiben, vielleicht sieht das jemand auch ganz anders als ich. Mir sind diese "Freundschaften" teilweise etwas suspekt.
Mir fällt immer wieder auch in unserem Fluggebiet auf wie viele Flieger die ehemalige Flugschüler waren sich als "Freunde" der Fluglehrer bezeichnen und wundere mich dann wieviel Geld sie dort in der Flugschule lassen.
So hat mich z.B. neulich mal ein fremder Flieger auf mein Gurtzeug angesprochen und stellte einige Detailfragen. Er sagte dass er sich überlegte es sich auch zu kaufen aber dass es ihm etwas zu teuer sei. Ich fragte ihn wo er es kaufen will und wieviel sein Verkäufer dafür verlangt, woraufhin wirklich ein hoher Preis herauskam. Ich sagte ihm dann einen Verkäufer wo er es wesentlich günstiger herbekommt und er sagte daraufhin er kauft nur bei seiner Flugschule weil er mit dem Leiter "gut befreundet" sei und er diese Freundschaft nicht gefährden will, wenn sein "Freund" merkt dass er etwas woanders gekauft hat. Da zahlt er lieber etwas mehr.
Sind Freundschaften in der Gleitschirmwelt mit einer Geschäftsbeziehung wirklich vereinbar? Ist jemand mit dem ich mal nach dem Fliegen ein Bier trinken und ihn am Startplatz mit Handschlag begrüsse gehe wirklich schon ein Freund?
Ist es vielleicht sogar ein Kalkül der Flugschulen (oder der ganzen "Touristikbranche") Kunden das Gefühl zu geben sie seien "Freunde" um sie einfach besser zu binden?
Vielleicht hat ja jemand Lust etwas dazu zu schreiben, vielleicht sieht das jemand auch ganz anders als ich. Mir sind diese "Freundschaften" teilweise etwas suspekt.
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