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Was ist aus Skynch & Co geworden?

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    Was ist aus Skynch & Co geworden?

    Hat mal jemand was neues von dem Gurtzeug mit eingebauter Seilwinde gehört? Die sollen ja vor einer Weile Testpiloten gesucht haben. Hat evtl. jemand das Teil mal getestet?
    Gibt es noch andere Lösungen für "egoistische" Flachlandflieger?
    Z.B. Ferngesteuerte Winde o.ä.?

    Carsten
    Trudeln in Tomatensauce...

    #2
    AW: Was ist aus Skynch & Co geworden?

    Hi Carsten,

    Es wird immer noch daran gearbeitet. Im moment machen wir 5 pre-serie geräte fertig, wenn alles mit ihnen klappt bauen wir die test-pilot winden und dann geht's richtig los.
    Ich denke, alle profitieren am ende von sorgfältiges R&D arbeit,

    Viele grüsse,

    Mads S/Paraparts

    Kommentar


      #3
      AW: Was ist aus Skynch & Co geworden?

      Hi Mads

      Wie und wo soll das Ding befestigt werden und was wiegt es denn ?

      Gibt es denn in Deutschland ein Fluggelände wo man gezwungener Massen auf Bäumen oder Starkstromleitungen landen muss oder zu was soll das denn nütze sein ?

      Die Fliegerei treibt schon seltsame Blüten !

      "Ich glaube mich zwickt ein Storch :-))"

      pedro

      Kommentar


        #4
        AW: Was ist aus Skynch & Co geworden?

        Zitat von Pedro
        [ ..... ] Gibt es denn in Deutschland ein Fluggelände wo man gezwungener Massen auf Bäumen oder Starkstromleitungen landen muss oder zu was soll das denn nütze sein ? [ ..... ]
        Hi Pedro,

        Du hast da vermutlich was falsch verstanden, guggsdu:


        Gruß
        Martin

        Kommentar


          #5
          AW: Was ist aus Skynch & Co geworden?

          Zitat von Pedro
          Hi Mads

          Wie und wo soll das Ding befestigt werden und was wiegt es denn ?

          Gibt es denn in Deutschland ein Fluggelände wo man gezwungener Massen auf Bäumen oder Starkstromleitungen landen muss oder zu was soll das denn nütze sein ?

          Die Fliegerei treibt schon seltsame Blüten !

          "Ich glaube mich zwickt ein Storch :-))"

          pedro
          Hey pedro, das Ding ist zum Starten- nicht zum Abseilen.

          Hans-Martin

          (EMR war schneller)

          Kommentar


            #6
            AW: Was ist aus Skynch & Co geworden?

            Ich schmeiss mich weg

            Kommentar


              #7
              AW: Was ist aus Skynch & Co geworden?

              Hi, .....

              Hab ich euch wieder :-))

              Ist alles wahr und ehrlich gemeint.....mich zwickt ein Storch.....:-))

              sodele, jetzetle a guats Nächtle !

              pedro

              Kommentar


                #8
                AW: Was ist aus Skynch & Co geworden?

                Klingt irgendwie interessant...
                Wie wird denn das System funktionieren? Ich mein... Wo klinkt man sich dann wie aus? Oder muss jemand am boden stehen und das Kabel kappen?!?
                Gibts Fotos von dem Teil?
                Lieber mit Fernsicht aufdrehn,
                als beim Fernsehn abdrehn!

                Kommentar


                  #9
                  AW: Was ist aus Skynch & Co geworden?

                  ....ob sowas auch mit meinem P 24 geht?

                  Kommentar


                    #10
                    AW: Was ist aus Skynch & Co geworden?

                    Ich finde die Idee gut.
                    Ein Vorschlag zur Ausklinkung wäre doch eine Umlenkrolle am Boden. Dadurch braucht man den Antrieb auch nur halb soviel verlangsamen (leichteres Getriebe)da er ja mit doppelter Geschwindigkeit und halber Zugkraft arbeiten könnte.

                    Als Kapvorrichtung könnte eine Doppelklinke (Dachen)dienen die im Notfall die gesamte Vorrichtung am Fallschirm abwirft.

                    Kommentar


                      #11
                      AW: Was ist aus Skynch & Co geworden?

                      Ich glaube da eher an einen am Boden befestigten Haken, welcher bei einem bestimmten Winkel die Seilschlaufe freigibt.
                      Wenn das Seil oben gekappt wird fällt es doch eher unkontrolliert herunter und könnte damit zum Problem werden.
                      Nachteil beim Haken: Ich kann bei "Thermik auf halber Schleppstrecke" nicht ausklinken.
                      Die Idee mit dem ferngesteuerten Ausklinken finde ich gut: Jedes Handy hat doch heute Bluetooth !
                      Im Ernst - ist sicherlich viel machbar.

                      Carsten

                      Zitat von RAc
                      wenn ich's richtig verstanden habe, kappst Du das Seil oben und sammelst die Schnur später vom Boden wieder auf... eine sinnvolle Weiterentwicklung wäre natürlich ein ferngesteuerter Ausklinkmechanismus am Boden gefolgt von motorgesteuertem Einholen, aber da das Ding ja noch völlig neu ist, gibt's noch jede Menge Raum für Weiterentwicklungen...
                      Trudeln in Tomatensauce...

                      Kommentar


                        #12
                        AW: Was ist aus Skynch & Co geworden?

                        Umlenkrolle?! Auch keine schlechte Idee. Damit könnte der Antrieb auf halber Leistung wesentlich kleiner ausfallen...
                        Dafür braucht man dann doppelte Seillänge. Seilquerschnitt wird aber wieder kleiner...


                        Eine ferngesteuerte bodenstehende Winde hätte natürlich wesenliche Vorteile:

                        * mehrere Piloten könnten die Winde nutzen - dadurch sinken Anschaffungskosten - es muss kein Windenfahrer mehr "neidvoll zusehen"
                        * als Gurtzeug kann jedes handelsübliche verwendet werden
                        * Motorisierung & Mechanik muss nicht auf klein & leicht getrimmt werden (Habe mal gehört, daß sich zwei Brüder mit dem Motor einer Stihl-Kettensäge eine eigene Winde gebaut haben - soll für Gleitschirm bis 75 kg völlig gereicht haben)

                        Wenn ich Maschinenbauer wäre...

                        Carsten


                        Zitat von Pet-Janz
                        Ich finde die Idee gut.
                        Ein Vorschlag zur Ausklinkung wäre doch eine Umlenkrolle am Boden. Dadurch braucht man den Antrieb auch nur halb soviel verlangsamen (leichteres Getriebe)da er ja mit doppelter Geschwindigkeit und halber Zugkraft arbeiten könnte.

                        Als Kapvorrichtung könnte eine Doppelklinke (Dachen)dienen die im Notfall die gesamte Vorrichtung am Fallschirm abwirft.
                        Zuletzt geändert von CarstenH.; 24.07.2006, 19:45.
                        Trudeln in Tomatensauce...

                        Kommentar


                          #13
                          AW: Was ist aus Skynch & Co geworden?

                          Hi RAc,

                          > wenn ich's richtig verstanden habe, kappst Du das Seil oben
                          > und sammelst die Schnur später


                          Nein, das hast du nicht ganz richtig verstanden:

                          ein (glatter) Holz-Pflock oder Metallstange wird in den Boden geklopft mit
                          etwas über 90Grad Neigung zum Piloten. Dann knotet man einfach eine weite
                          Schlaufe (Öse) in das Seilende, und legt es um die Stange. Wenn der Pilot
                          sich nun über die Stange schleppen lässt, rutsch das diese Schlaufe nach oben
                          und von der Stange. Die Winde holt den Seilrest dann ein.

                          Bei Bedarf kann man sich solche Pflöcke auch mit auf den Flug nehmen, und
                          wenn man irgendwo absäuft obwohl der Tag noch was hergäbe, kann man
                          so noch mal starten. (Erinnert bei zu schlechtem Tag dann an Mike Küngs
                          Trans-Speed Europe Projekt! ;-)

                          Gruss, Ulli

                          Kommentar


                            #14
                            AW: Was ist aus Skynch & Co geworden?

                            Es gibt ja auch Segelflieger, die einen halboffenen Haken dran haben.
                            Ab einer bestimmten Seilschräge fällt es alleine raus.
                            Genauso könnte man sich einen spiralförmigen Erdanker eindrehen, und dann bei einem voreingestellten Schleppseilwinkel löst sich das Seil selbst und wird von der Winde eingezogen.
                            Manchmal denke ich, das hier einige gar nicht wissen, wie ein Windenschlepp von statten geht
                            Sicherlich gibt es an der Gurtzeugwinde ein Kappvorrichtung, die Ungemach in besonderen Fällen verhindern kann.

                            Gruss vom Jens

                            Kommentar


                              #15
                              AW: Was ist aus Skynch & Co geworden?

                              Das is ja ne saugeniale Erfindung ! Hammergeil !!!
                              Das wird der Verkaufshit !!!

                              Kommentar

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