Hallo Zusammen,
Task 1 wurde gecancelt, da es regnete und hagelte.
Hinterher sind wir unsere Schirme wieder trocken geflogen. Dabei gab es keine Probleme mit großen Tropfen/Pfützen auf dem Mistral 4.
Task 2 wurde eine 42 km Aufgabe vom Unteren Startplatz zum Gaugen (Startzylinder - 2 km Radius) - wieder zurück zum Oberen Startplatz an der Emberger- Gerlamoos Kirche- Unterer Startplatz Emberger- Gerlamoos- Kirche - Goal gestellt.
Die weiteste Strecke war 22 km. 1. Lady wurde mit sagenhaften 11, 4 km Vera Salomon und 2. Lady mit absolut sagenhaften 7,3 km in der minimum distance Cosima Hertling (GPS musste nicht abgegeben werden).
Versuche natürlich meinen 2. Platz tapfer zu verteidigen . Wird nicht einfach, da hier verdammt gute Ladies am Start sind.
Vom Startplatz "Thermik- Treff" drehte ich im Hausbart, der zu Beginn ziemlich zerissen war auf knapp über
2000m auf und flog sehr zügig rüber Richtung Dolzer Schlepplift (Gaugen). Um 13:30 wurde nach einigen Verlängerungen das Fenster geöffnet und um 14: 30 war der Startzylinder offen. Somit kam ich leider schon um 14.oo Uhr am Modellflugplatz an und stellte dann fest, dass da doch irgendetwas mit 2 km Zylinder und 14:30 gesagt wurde. Als mir dann bewusst wurde, dass ich jetzt noch ne halbe Stunde parken muss und nochmal raus und wieder reinfliegen muss- dachte ich zunächst das mir das sicherlich ziemlich langweilig werden könnte. Das ich nach einiger Zeit - so gegen 14:10-15-20 die Basis noch weiter absenkt und von allen Richtungen herschwappt - wusste ich glücklicherweise noch nicht. Insgesamt war dieser Part (den ich nicht unbedingt näher ausführen möchte) nicht ganz so safety. Der Rest war jedoch völlig okay. Taktisch gestehen - wählte ich den optimalen Startzeitpunkt (ca. 15 -20 min. nach Fensteröffnung) und flog relativ niedrig Richtung Startzylinder. Dies stellte sich als keinen Fehler heraus, sondern als einen Glücksgriff und ich flog ziemlich lange an der Basis (steigen bis zu 8m/s) herum. Um kurz vor 14:30 wurde ich aufgrund der herabsenkenden Basis sowieso gezwungen aus dem Startzylinder rauszufliegen und konnte kurz nach 14:30 wieder reinfliegen. Die Wende nahm ich mit angelegten Ohren + beschleunigt- anders war es nicht möglich, da die Basis sich zu diesem Zeitpunkt deutlich unter 2000 m befand.
Glück gehabt- dachte ich mir. Denn das mit dieser Wende war nicht ganz einfach. Ich flog bei 2100 ca. von der 1. Wende Richtung 2. Wende Emberger Alm und traf fast auf Höhe des oberen Startplatzes (0- Schieber unterwegs) an und traf dort auf wenig Sonne an einem Art Prallhang und soarte ein wenig hoch, um dann die 2. Wende zu nehmen. Leider schattete es komplett ab und ich verfehlte die Wende nur knapp.
Dann folgte eigendlich nur noch kollektives Absaufen und im Tal stand der Ostwind ziemlich stramm, so dass wir fast in der Luft standen und sehr viele Piloten (einschließlich mir) vor der Stromleitung landen mussten.
Morgen soll es ein Zwischenhoch geben und wir hoffen auf eine tolle Aufgabe, wo wir auch mal ins goal fliegen können.
lg, cosima
Task 1 wurde gecancelt, da es regnete und hagelte.
Hinterher sind wir unsere Schirme wieder trocken geflogen. Dabei gab es keine Probleme mit großen Tropfen/Pfützen auf dem Mistral 4.
Task 2 wurde eine 42 km Aufgabe vom Unteren Startplatz zum Gaugen (Startzylinder - 2 km Radius) - wieder zurück zum Oberen Startplatz an der Emberger- Gerlamoos Kirche- Unterer Startplatz Emberger- Gerlamoos- Kirche - Goal gestellt.
Die weiteste Strecke war 22 km. 1. Lady wurde mit sagenhaften 11, 4 km Vera Salomon und 2. Lady mit absolut sagenhaften 7,3 km in der minimum distance Cosima Hertling (GPS musste nicht abgegeben werden).
Versuche natürlich meinen 2. Platz tapfer zu verteidigen . Wird nicht einfach, da hier verdammt gute Ladies am Start sind.Vom Startplatz "Thermik- Treff" drehte ich im Hausbart, der zu Beginn ziemlich zerissen war auf knapp über
2000m auf und flog sehr zügig rüber Richtung Dolzer Schlepplift (Gaugen). Um 13:30 wurde nach einigen Verlängerungen das Fenster geöffnet und um 14: 30 war der Startzylinder offen. Somit kam ich leider schon um 14.oo Uhr am Modellflugplatz an und stellte dann fest, dass da doch irgendetwas mit 2 km Zylinder und 14:30 gesagt wurde. Als mir dann bewusst wurde, dass ich jetzt noch ne halbe Stunde parken muss und nochmal raus und wieder reinfliegen muss- dachte ich zunächst das mir das sicherlich ziemlich langweilig werden könnte. Das ich nach einiger Zeit - so gegen 14:10-15-20 die Basis noch weiter absenkt und von allen Richtungen herschwappt - wusste ich glücklicherweise noch nicht. Insgesamt war dieser Part (den ich nicht unbedingt näher ausführen möchte) nicht ganz so safety. Der Rest war jedoch völlig okay. Taktisch gestehen - wählte ich den optimalen Startzeitpunkt (ca. 15 -20 min. nach Fensteröffnung) und flog relativ niedrig Richtung Startzylinder. Dies stellte sich als keinen Fehler heraus, sondern als einen Glücksgriff und ich flog ziemlich lange an der Basis (steigen bis zu 8m/s) herum. Um kurz vor 14:30 wurde ich aufgrund der herabsenkenden Basis sowieso gezwungen aus dem Startzylinder rauszufliegen und konnte kurz nach 14:30 wieder reinfliegen. Die Wende nahm ich mit angelegten Ohren + beschleunigt- anders war es nicht möglich, da die Basis sich zu diesem Zeitpunkt deutlich unter 2000 m befand.
Glück gehabt- dachte ich mir. Denn das mit dieser Wende war nicht ganz einfach. Ich flog bei 2100 ca. von der 1. Wende Richtung 2. Wende Emberger Alm und traf fast auf Höhe des oberen Startplatzes (0- Schieber unterwegs) an und traf dort auf wenig Sonne an einem Art Prallhang und soarte ein wenig hoch, um dann die 2. Wende zu nehmen. Leider schattete es komplett ab und ich verfehlte die Wende nur knapp.
Dann folgte eigendlich nur noch kollektives Absaufen und im Tal stand der Ostwind ziemlich stramm, so dass wir fast in der Luft standen und sehr viele Piloten (einschließlich mir) vor der Stromleitung landen mussten.
Morgen soll es ein Zwischenhoch geben und wir hoffen auf eine tolle Aufgabe, wo wir auch mal ins goal fliegen können.
lg, cosima
und keinem ist was passiert.
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