hallo,
aus gegebenem Anlass habe ich versucht, genau herauszubekommen, was denn die beste und sicherste verbindung und technik bei solo- und tandemrettungen ist.
und eigentlich bin ich schockiert.
wir üben einen mittlerweile überregulierten flugsport aus, werden bei allen gelegenheiten mit normen aus der professionellen fliegerei gequält (siehe LTZ) aber im bereich der rettungsgeräte wird herumgepfuscht dass einem bei ernsthafter betrachtung schlecht werden kann.
-) standards für container? nö
-) standards für innencontainer? nö
-) standards für auslösegriffe etc.? sicher nicht, da muss jeder seinen eigenen basteln, damit ja viele fehlerquellen auftreten. aber es gibt ja die K-Prüfung (wie ernst die genommen wird habe ich schon öfter erlebt). und wie genau wird das dann im flug unter g-belastung funktionieren?
aber das beste ist dann die verbindung zwischen retter und gurtzeug.
-) einschlaufen: klar, aber aufpassen dass ja nix verrutscht, mit gummi sichern oder doch besser schrumpfschlauch.
-) schraubglieder/karabiner: auch möglich, aber hier wird es dann ganz lustig wenn man sich beiträge wie diesen hier zu gemüte führt http://www.schmidtler.de/html/ht_technik/rett.htm . danach treten kräfte bis zu 5t auf beim öffnungsstoss. ich hab keinen karabiner oder schraubglied der das aushält. wird auch mit einem "augenzwinkern" betrachtet, wird schon nicht so schlimm werden.
ganz zu schweigen von der verbindung zwischen rettungsaufhängung und gurtzeug, ich habe nicht den eindruck dass die bis zu 5t aushält.
ich kann es irgendwie nicht glauben dass es so ist, aber scheinbar wirklich. passiert zu wenig (aufgrund der geringen rettungsöffnungen?) um sich diesem thema anzunehmen?
freue mich falls ich mich irre, bitte um infos (die alten threads habe ich durchgeackert, das ist ein meinungsaustausch. wichtig, aber eben alles unverbindlich und auf den jeweiligen einzelfall bezogen)
t
aus gegebenem Anlass habe ich versucht, genau herauszubekommen, was denn die beste und sicherste verbindung und technik bei solo- und tandemrettungen ist.
und eigentlich bin ich schockiert.
wir üben einen mittlerweile überregulierten flugsport aus, werden bei allen gelegenheiten mit normen aus der professionellen fliegerei gequält (siehe LTZ) aber im bereich der rettungsgeräte wird herumgepfuscht dass einem bei ernsthafter betrachtung schlecht werden kann.
-) standards für container? nö
-) standards für innencontainer? nö
-) standards für auslösegriffe etc.? sicher nicht, da muss jeder seinen eigenen basteln, damit ja viele fehlerquellen auftreten. aber es gibt ja die K-Prüfung (wie ernst die genommen wird habe ich schon öfter erlebt). und wie genau wird das dann im flug unter g-belastung funktionieren?
aber das beste ist dann die verbindung zwischen retter und gurtzeug.
-) einschlaufen: klar, aber aufpassen dass ja nix verrutscht, mit gummi sichern oder doch besser schrumpfschlauch.
-) schraubglieder/karabiner: auch möglich, aber hier wird es dann ganz lustig wenn man sich beiträge wie diesen hier zu gemüte führt http://www.schmidtler.de/html/ht_technik/rett.htm . danach treten kräfte bis zu 5t auf beim öffnungsstoss. ich hab keinen karabiner oder schraubglied der das aushält. wird auch mit einem "augenzwinkern" betrachtet, wird schon nicht so schlimm werden.
ganz zu schweigen von der verbindung zwischen rettungsaufhängung und gurtzeug, ich habe nicht den eindruck dass die bis zu 5t aushält.
ich kann es irgendwie nicht glauben dass es so ist, aber scheinbar wirklich. passiert zu wenig (aufgrund der geringen rettungsöffnungen?) um sich diesem thema anzunehmen?
freue mich falls ich mich irre, bitte um infos (die alten threads habe ich durchgeackert, das ist ein meinungsaustausch. wichtig, aber eben alles unverbindlich und auf den jeweiligen einzelfall bezogen)
t
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