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Gehen Wettbewerbspiloten zu hohe Risiken ein ?

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    Gehen Wettbewerbspiloten zu hohe Risiken ein ?

    Frage an Wettbewerbspiloten oder solche die sich beim PWC auskennen.. (PWC - Paragliding Worldcup )

    Gehen Wettbewerbspiloten zu hohe Risiken ein?
    Wenn ich folgende Kommentare und Berichte lese und das Bild von Chrigel betrachte, möchte ich gerne wissen, wieviel Risiko für ein Wettbewerbspiloten tragbar ist.

    Kommentar von Chrigel:
    Wir flogen mit Basis um 2000m.ü.M Richtung Norden. Am Anfang war es zäh, dann labilisierte es und erste Gewitter entluden sich (Fotos). Kurz kam auch ein Gefühl des rasen`s auf, da unter den Wolken mit Vollgas nur gerade aus geflogen werden konnte. Leider war nach ein paar KM wieder mühsames Thermiksuchen angesagt. Nach 88km landete ich noch rechtzeitig vor dem Regen. So kamen wir auch noch rechtzeitig wieder nach Manilla zurück.

    Manilla Bericht beim DHV:
    Bei dem Versuch einen sicheren Landeplatz zu finden wird es für Ewa und einen weiteren Piloten eng. Während der zweite Pilot noch abspiralen und sicher landen kann wird Ewa von der Wolke geschluckt.
    Nach knapp zwei Stunden meldet sie ihre Landeplatz Koordinaten via SMS. Leicht unterkühlt aber ok – wir sind alle froh, dass Ewa sich schon wieder über ihren Höhenrekord freuen kann.


    (die weissen Punkte sind Piloten)
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von flypara; 15.02.2007, 11:39.

    #2
    AW: Gehen Wettbewerbspiloten zu hohe Risiken ein ?

    Die Frage nach den Risiken beim Wettbewerbsfliegen hatten wir auch schon mal.
    Die Antworten liefen immer auf das Gleiche hinaus:
    "Eigenverantwortung", und
    "Sie wissen ja was sie tun" und
    "Normalflieger können das nicht beurteilen".
    Aber das Foto...sowas hab ich noch nie gesehen....

    Nachtrag: 5 Schirme und keiner spiralt....denn sie wissen ja was sie tun.
    Stiller Mitleser :-)

    Kommentar


      #3
      AW: Gehen Wettbewerbspiloten zu hohe Risiken ein ?

      Zitat von flypara Beitrag anzeigen
      Frage an Wettbewerbspiloten oder solche die sich bei Wettbewerben auskennen.
      Bitte haltet euch daran.
      Mich nimmt nicht wunder was Hausbergflieger X dazu meint.

      Ich möchte herausfinden, wie gross die Risikobereitschaft der Wettbewerbsteilnehmer ist. Das können nun mal nur Leute wie z. B. Ulrich Prinz, oder Wettbewerbskenner beantworten.

      -----------------
      ich mag jetzt wirklich nicht von jedem lesen, dass er das Föteli krass findet.
      ES IST KRASS! ok.

      Kommentar


        #4
        AW: Gehen Wettbewerbspiloten zu hohe Risiken ein ?

        Ganz ehrlich?

        Ich hätte nur angst unter dieser Wolke...............

        Frankman

        Kommentar


          #5
          AW: Gehen Wettbewerbspiloten zu hohe Risiken ein ?

          Hallo zusammen,

          Manche Wettbewerbspiloten gehen zu hohe Risiken ein, je besser die Platzierung um so höher ist die Risikobereitschaft.
          Obwohl ich mich als sehr sicherheitsbewussten Piloten sehe, habe ich an mir auch schon festgestellt, dass ich im Wettbewerb höhere Risiken eingehe als wenn ich frei auf Strecke gehe.

          Bei Gewitter, Föhn und Annäherung von Kaltfronten gehe ich aber auf jeden Fall landen bzw. Starte ich erst gar nicht wenn es absehbar ist, das es eng werden könnte.

          @Franky, bei dem Wolkenbild hätte ich auch einen sehr hohen Adrenalinspiegel gehabt.

          Grüße, Patrick
          Patrick

          Kommentar


            #6
            AW: Gehen Wettbewerbspiloten zu hohe Risiken ein ?

            > , wie gross die Risikobereitschaft der Wettbewerbsteilnehmer ist.
            > Das können nun mal nur Leute wie z. B. Ulrich Prinz, oder Wettbewerbskenner
            > beantworten.


            Meine Meinung habe ich ja schon etliche Male hier Kund getan, z.B. hier:


            Leider führte das immer wieder zu heftigen Diskussion, die mir wieder klar machten:
            Es bringt nichts, Nicht-Wettbewerbsfliegern das begreiflich machen zu wollen.

            Aber für die, die es trotzdem interessiert zusammengefasst: Ich war noch nie
            so sicher unterwegs wie 2006, wo ich praktisch nur Wettbewerbe geflogen bin.
            Die Wettbewerbsorganisatoren haben die Top-Meteo-Cracks und Locals als
            Gebietskenner zur Seite, dazu noch gewählte Pilotensprecher für Saftey.

            Die Veranstalter haben keinen Bock als verantwortungslos bezeichnet zu werden,
            oder gar rechtliche Konsequenzen (wie damals in Italien) fürchten zu müssen.
            Deshalb wird ein Task eigentlich immer gecancelled, bevor ich dran denken würde
            aufzuhören, wenn ich privat fliegen gehe.

            Manilla mag etwas anders sein, weil die Tasks dort lange Strecken betreffen,
            die nicht so gut abschätzbar & einsehbar sind. Zudem wird die Meteo dort nicht
            so genau sein wie hier in EU.

            So long, Ulli

            Kommentar


              #7
              AW: Gehen Wettbewerbspiloten zu hohe Risiken ein ?

              @ Ulli,

              da scheinen unsere Meinungen schon etwas auseinander zu gehen.
              Ich bin zwar mit der Gleitschirmszene nicht so vertraut, mit der Drachenszene schon zumindest etwas.
              Bei internationalen Wettbewerben mag es sein, dass das Pilotenkönnen vom gesamten Teilnehmerfeld so hoch ist, das alle safety unterwegs sind. Bei Landesmeisterschaften ist dies denke ich nicht der Fall.

              Aber die Frage war ja; Gehen Wettbewerbspiloten zu hohe Risiken ein?
              Das kann nur jeder für sich selbst beantworten.

              Klar ist, dass zumindest die regelmäßig fliegenden Wettbewerbler über ein überdurchschnittliches Können verfügen, welches sie im Worst case Fall in die Lage versetzt, zumindest gezielte Schadenbegrenzung zu betreiben.

              Auf Tasksetter, Wetterprofis, Pilotenkommites etc. würde ich mich nicht alleine verlassen. Die Augen aufmachen und eigene Entscheidungen zu treffen halte ich für sehr angebracht. Gerade beim Wettbewerb geht da der Blick leicht etwas verloren. Die Startentscheidung, wenn du auf den vorderen Plätzen liegst und der letzte Task ansteht, fällt schon mal gegen das eigene Bauchgefühl.

              Aber zur Klarstellung; Ich bin nicht gegen Wettbewerbe, es macht mir selbst Spass Wettbewerb zu fliegen und ich werde dieses Jahr auch bei der Liga dabei sein, auch wenn ich wahrscheinlich nicht alle Termine schaffen werde.
              Natürlich bin ich nicht der Wettbewerbsprofi wie du und kann nur aus meinen Beobachtungen und Erfahrungen berichten.

              Klar ist auch, wenn die Task immer nach den schlechtesten der Teilnehmer ausgerichtet würden, käme nie ein richtiger Wettbewerb zustande. Insofern kann ein Task für den einen Gefährlich und für den anderen sogar langweilig sein.

              Grüße, Patrick
              Patrick

              Kommentar


                #8
                AW: Gehen Wettbewerbspiloten zu hohe Risiken ein ?

                na ich würde sagen: jedem das seine!

                bericht von einem unserer clubmitglieder vor ort:


                Datum: Donnerstag, 15. Februar 2007 unknown / Netscape 4.00
                Internet: http://http://www.xcopen.org/
                eMail: keine eMail ...
                Eingetragen von: APAC Outpost
                Kommentar:
                Nun, Fazit von Tag 1: Insgesamt 4 Piloten wurden von einer Wolke verschluckt (diese war übrigens schon vom Startplatzaus als stark aufbauend wahrnehmbar)!!! Ewa hat's bis auf 9900m hinaufgesogen. Sie muss wohl eher froh sein, noch zu leben, als sich über einen neuen Höhenrekord freuen zu können, wie auf der DHV-Site zu lesen ist... Ein chinesischer Pilot hat das Ganze nicht überlebt. Er wurde erst heute Mittag gefunden... Den anderen beiden Piloten hat es den Schirm in der Wolke derart zerpflückt, dass sie die Rettung werfen mussten... Und mir bleibt ab soviel Ignoranz schlicht die Sprache weg!

                Item: am weitesten ist David Dagault geflogen (130km) vor einem 2. Franzosen (~120km) und Chrigel mit rund 90km.

                Heute zeigte sich das Wetter ein bisschen besser (nur Regenschauer und keine Gewitter). Die Basis war aber tief (max. 2200m). Selber meisterte ich in 3.5h 83km. Wie es den anderen lief, weiss ich erst morgen. Resultate gibt's leider auf der Website (noch) keine. Das OK hat sich da wohl ein bisschen zu viel zugemutet. Dies kann sich aber noch ändern, schliesslich stehen ja noch 6 Tage an...
                Gesendet von meinem Kulthandy Nokia 3210!

                Kommentar


                  #9
                  AW: Gehen Wettbewerbspiloten zu hohe Risiken ein ?

                  Wettkämpfe sind dafür da, an (nicht über) sein persönliches Limit zu gehen und sich mit anderen zu messen. Wer sein Limit zu oft übersteigt, fährt damit auf lange Frist resultatmässig meist schlechter. Das gilt für alle Sportarten, doch insbesondere fürs Gleitschirmfliegen, da man sich dabei auch noch ordentlich wehtun kann.

                  Somit liegt es im ureigenen Interesse jedes Piloten, nicht zu hohe Risiken einzugehen. Aber es ist halt eine Wanderung auf einem schmalen Grat. Wo viel ans Limit gegangen wird, gerät auch mal einer darüber.

                  Dass Wettkampfpiloten bei schwierigeren Bedingungen als Normalpiloten unterwegs sind, liegt hingegen sozusagen in der Natur der Sache, bzw. an ihrem höheren Können. Ein Normalo, der bei 20km/h Wind an einem schwierigen Startplatz in die Luft will, geht vielleicht genauso ein zu hohes Risiko ein wie ein Wettkämpfer, der im bösen Lee kurbelt.

                  Was hingegen heikel an Gleitschirm-Wettkämpfen mit Massenstart ist, ist der Gruppendruck. Ganz generell verleiten einen andere Schirme in der Luft oft zu lange oben zu bleiben. Sieht man die anderen nämlich in groben Schwierigkeiten, so ist es auch für einen selbst zu spät zum Landen. Fliegen sie aber 300m voraus noch "normal", so ist man versucht, auch noch weiterzumachen... bis es dann doch zu spät ist.

                  Gruss,

                  Marcel

                  PS: Haarsträubende Geschichte aus Australien!

                  Kommentar


                    #10
                    AW: Gehen Wettbewerbspiloten zu hohe Risiken ein ?

                    Nun, Fazit von Tag 1: Insgesamt 4 Piloten wurden von einer Wolke verschluckt (diese war übrigens schon vom Startplatzaus als stark aufbauend wahrnehmbar)!!! Ewa hat's bis auf 9900m hinaufgesogen. Sie muss wohl eher froh sein, noch zu leben, als sich über einen neuen Höhenrekord freuen zu können, wie auf der DHV-Site zu lesen ist... Ein chinesischer Pilot hat das Ganze nicht überlebt. Er wurde erst heute Mittag gefunden... Den anderen beiden Piloten hat es den Schirm in der Wolke derart zerpflückt, dass sie die Rettung werfen mussten... Und mir bleibt ab soviel Ignoranz schlicht die Sprache weg!


                    Wohin soll das führen, wieder ein Wettbewerb wieder ein Toter, (Drachen WM). Irgendjemand sollte da wirklich mal eingreifen ansonsten können wir unsere Sportarten medial nie mehr verbreiten, und Nachwuchs finden, erzähl das mal einen Bekannten (oder vieleicht deinem Chef)der sich mit fliegen nicht auskennt, und dann erklärst du ihm das du Drachenfliegen gehst.???

                    Kommentar


                      #11
                      AW: Gehen Wettbewerbspiloten zu hohe Risiken ein ?

                      Ich bin zwar nicht Mediziner, aber ich halte es für unmöglich, dass man es überlebt wenn man eine Höhe von 9900m erreicht.
                      Wenn man nicht akklimatisiert ist, verliert man irgendwann nach 6000m das Bewusstsein. Man denke nur an die Probleme die Mike Küng bei seinen Starts vom Ballon aus hatte.
                      Ich glaube da wird masslos übertrieben.

                      Kommentar


                        #12
                        AW: Gehen Wettbewerbspiloten zu hohe Risiken ein ?

                        Hallo Sigi,

                        >Wohin soll das führen, wieder ein Wettbewerb wieder ein Toter,
                        > (Drachen WM). Irgendjemand sollte da wirklich mal eingreifen


                        Flypara hat ja liebenswerterweise einen Parallelthread für solche Statements
                        eröffnet: http://forum.dhv.de/showthread.php?t=16527
                        Unreflektierte Parolen zu skandieren hilft niemand. Die Statistik musst du mir
                        erst einmal zeigen, nach der beim Wettbewerbsfliegen mehr passiert als beim
                        rumdümpeln am Hausberg. Meine gefährlichste Situation 2006 war, dass mir
                        so ein Dümpler in Andelsbuch knapp an der Kappe vorbeifiel (ich konnte gerade
                        noch so ausweichen) nachdem er mit einem anderen Dümpler zusammengestossen war.
                        Ich finde Andelsbuch im Sommer risikoreicher als die meisten Streckenflüge...
                        Da sollte wirklich mal jemand eingreifen!

                        Um nochmal die Eingangsfrage zu beantworten: Die Frage ist auf diesen Anlass
                        gesehen ganz unpassend: Die XC-Open ist ja für Top-Leute wie Ewa eher ein
                        Spass-Event. Nächstens bei der WM geht es um was, aber diese Woche noch
                        nicht. Ich bin mir sehr sicher, dass keiner von den Topleuten bei diesem Event
                        bewusst ein Risiko eingeht - es lohnt schlicht nicht.

                        Auch Hausbergflieger kommen mal in eine Wolke, das hat nichts mit Wettbewerb
                        zu tun, sondern mangelnder Weitsicht.

                        Gruss, Ulli

                        Kommentar


                          #13
                          AW: Gehen Wettbewerbspiloten zu hohe Risiken ein ?

                          Datum: Donnerstag, 15. Februar 2007 unknown / Netscape 4.00
                          Internet: http://http://www.xcopen.org/
                          eMail: keine eMail ...
                          Eingetragen von: APAC Outpost
                          Kommentar:
                          Nun, Fazit von Tag 1: Insgesamt 4 Piloten wurden von einer Wolke verschluckt (diese war übrigens schon vom Startplatzaus als stark aufbauend wahrnehmbar)!!! Ewa hat's bis auf 9900m hinaufgesogen. Sie muss wohl eher froh sein, noch zu leben, als sich über einen neuen Höhenrekord freuen zu können, wie auf der DHV-Site zu lesen ist... Ein chinesischer Pilot hat das Ganze nicht überlebt. Er wurde erst heute Mittag gefunden... Den anderen beiden Piloten hat es den Schirm in der Wolke derart zerpflückt, dass sie die Rettung werfen mussten... Und mir bleibt ab soviel Ignoranz schlicht die Sprache weg!
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                          Hallo
                          Ganz sicher haben Wettkampf- und Vielflieger eine nach oben verschobene Schmerzgrenze.Da wo die noch fliegen ist für andere längst Schluß,obwohl die Wettkampfjungs und Mädels da bestimmt kein höheres Risiko eingehen als Ottonormalpilot.
                          Aber trotzdem stellt sich mir die Frage,wie sich man bei solchen,ganz offensichtlich nicht ganz optimalen Wetterbedingungen (Photo)noch in der Luft aufhalten kann.Wäre dieser Schauer im Flachland 20 oder 30 km weiter entfernt,ich würde auch weiterfliegen,aber praktisch genau daneben,ich weiß nicht.Und ganz offensichtlich haben ja auch einige sehr gute Piloten und Pilotinnen das Wetter unterschätzt.
                          Bei unpassenden Bedingungen ist ein Gleitschirm halt doch nur `ne Woolworthtüte im Wind auch wenn die Höhe von Ewa ev. niedriger war.Wenn mich jemand fragen würde "Mensch mich hats einfach in die Wolke gesogen" würde ich und warscheinlich auch jeder andere erfahrene Flieger sagen "Da hast du im Vorfeld schon nen Fehler gemacht"

                          Gruß Mayer

                          Kommentar


                            #14
                            AW: Gehen Wettbewerbspiloten zu hohe Risiken ein ?

                            > würde ich und warscheinlich auch jeder andere erfahrene Flieger sagen
                            > "Da hast du im Vorfeld schon nen Fehler gemacht"


                            Da würde Ewa (und auch ich) dir sicherlich zustimmen...
                            Nicht alle Fehler haben immer was mit Risiko zu tun.

                            Gruss, Ulli
                            Zuletzt geändert von UlrichPrinz; 15.02.2007, 19:51.

                            Kommentar


                              #15
                              AW: Gehen Wettbewerbspiloten zu hohe Risiken ein ?

                              Zitat von UlrichPrinz Beitrag anzeigen
                              ... dass mir
                              so ein Dümpler in Andelsbuch knapp an der Kappe vorbeifiel (ich konnte gerade
                              noch so ausweichen) nachdem er mit einem anderen Dümpler zusammengestossen war.... .
                              Da kannst Du ja froh sein, dass Du kein Dümpler bist, warst oder sein wirst.

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