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Testen Wettkampfpiloten die ganze vorhandene Palette durch?

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    Testen Wettkampfpiloten die ganze vorhandene Palette durch?

    Hallo werte Fliegerkollegen!

    Eine Frage, die mich eigentlich schon immer interessiert hat ist im Grunde eine ganz panale:

    Testen Wettkampfpiloten alle Schirme der führenden Hersteller durch und nach welchen Kriterien werden sie zumeist ausgesucht?

    ...und bekommt man überhaupt von jeder x-beliebig gewählten Firma einen Wettkampfschirm zum Testen?
    _____

    Ich weiss, dass relativ viele Piloten eine "Lieblingsmarke" haben, der sie in Bezug auf Gleitschirm des Öfteren ihr Vertrauen geschenkt haben bzw. noch immer schenken.
    Beim Wettkampfflieger wird zwar die Leistung im Vordergrund stehen, trotzdem wird sich der ein oder andere für einen Schirm entscheiden, der vielleicht bei der Leistung nicht das Maß der Dinge ist, sondern halt in anderen Punkten überzeugt wie Steuerverhalten/Wendigkeit oder doch noch Sicherheit (also firmenneutral entscheiden).

    Die Wettkämpfer in der Weltmeisterschaft werden sich ja sicherlich untereinander ganz gut kennen und untereinander auch kurzschließen - kommt es dann auch vor, dass der Pilot X dem Fliegerkollegen Y seinen Schirm zum Testen leiht, oder ist das unter Wettkämpfern eher nicht der Fall?

    _____

    Antworten von unseren Cracks wären natürlich schön...

    ansonsten wünsche ich noch viel Spaß beim Fliegen
    schöne Grüße

    Euer Hornisserl
    ______________________________________

    "Wer einmal fliegt, dem glaubt man nicht ..."

    #2
    AW: Testen Wettkampfpiloten die ganze vorhandene Palette durch?

    hey!

    kann dir leider nicht über alle wettkampfpiloten etwas sagen.
    bei den besten piloten ist es aber so, dass sie nicht nur für eine firma wettkampf fliegen, sondern zusätzlich auch noch in der entwicklung tätig sind. so fliegen viele der toppiloten seit vielen jahren die gleiche schirmmarke.
    dies bringt insofern den vorteil, dass sie einen eigenen schirm (oder mehrere) bekommen und diesen individuell einstellen können.

    piloten, die immer wieder die marke wechseln finde ich persönlich nicht so toll und geniessen oft bei den herstellern keinen allzu guten ruf (sofern ich das bis jetzt so mitbekommen habe)...!

    Kommentar


      #3
      AW: Testen Wettkampfpiloten die ganze vorhandene Palette durch?

      Hi Hornisserl,

      also das Ganze ist ein wenig kompliziert :-) !

      Es gibt da zuerst einmal Unerschiede bei den Wettkampfschirmen.
      Wettkampfschirm ist nicht gleich Wettkampfschirm.

      Zum einen gibt es da die Schirme, die jeder Pilot mit der entsprechenden Befähigung (in Deutschland die Breitenerprobungsbefähigung) kaufen und fliegen kann. Diese Schirme werden in Klein- und Kleinstserien produziert und an jeden der ihn sich leisten kann verkauft. Ein Schirm "von der Stange" quasi :-) !
      Genauso entwickelt, getestet und in den verschiedenen Größen produziert wie alle anderen Schirme, nur daß für diese keine allgemeine Zulassung gemacht werden kann, da sie sich außerhalb der Gütesiegelkriterien bewegen (Lasttest ist allerdings Pflicht für ALLE Schirme!).
      z. B.l der Stratus6, Boomerang4, Targa3 usw. ....

      Und dann gibt es da noch die PROTOTYPEN.
      Dies sind Schirme, mit denen die Konstrukteure neue Konzepte oder Ideen auf Ihre Tauglichkeit und Leistungsfähigkeit testen oder schon die Testschirme für die nächste Generation an Wettkampfschirmen. Sie werden nur von Konstrukteuren, Testpiloten oder anderen, der Firma eng verbundenen Top-Piloten geflogen und stellen quasi die kontinuierliche Weiterentwicklung im Bereich der Wettkampfschirme dar. Solche Schirme unterliegen oft einer strikten Geheimhaltung und werden unter gar keinen Umständen an andere Piloten zum Testfliegen vergeben ! Hier sucht sich die Firma schon sehr genau aus, wer mit welchem Schirm fliegen darf. Diese Schirme werden in der Regel (solange sie aktuell sind) nur von Werkspiloten geflogen und sind NICHT ZU KAUFEN. Einen solchen Schirm bekommt man, oder bekommt man nicht.
      z. B. der Stratus NT, die Omegas der Advance-Werkscrew, die Targas von Olli und Torsten .... usw.


      Und dann gibt es da noch drei Arten von Wettkampfpiloten:

      1. Der Wettkampfpilot ist zugleich bei einer Gleitschirmfirma angestellt und ist dort Testpilot, Konstrukteur, in der Entwicklung tätig oder sonstig für die Firma tätig.
      Diese Piloten sind natürlich von ihrer Firma angehalten "öffentlich" nur die eigenen Schirme zu fliegen. Auch ist keine andere Firma scharf darauf, diese Piloten mit Ihren Schirmen fliegen zu lassen, da ein Konstrukteur oder Testpilot schon bei einem einzigen Flug eine Vielzahl an Erkenntnissen über den Schirm gewinnt. Und keine Firma will sich ja von der Konkurrenz in die Karten schauen lassen :-) !
      (Wettkampfschirme sind das non plus ultra der Entwicklung einer jeden Firma. Hier werden neue Ideen und Verbesserungen getestet und Lösungen für eine Vielzahl von Problemen gesucht und auch gefunden.)

      2. Der Wettkampfpilot ist von einer Gleitschirmfirma gesponsert und erhält sein Material zu besonderen Kondtionen. Meist ist hierbei ein Sponsoringvertrag abgeschlossen, der es dem Piloten untersagt bei Wettkämpfen oder anderen öffentl. Veranstaltungen Schirme der Konkurrenz zu fliegen.
      Was der Pilot privat macht, ist seine Sache. Hier kann er natürlich nach Lust und Laune andere Flügel testen, solange er dies nicht öffentlich macht oder öffentlich verlautbaren läßt.
      Ob er einen Schirm von einer anderen Firma zum Testen bekommt hängt davon ab, ob
      -ein Schirm "von der Stange" oder ein Prototyp
      -wie gut der Wettkampfpilot ist (ob diejenige Firma will, daß dieser Pilot evtl. auf Ihren Schirm wechselt) und wie eng der Pilot an die Firma gebunden ist, deren Schirm er momentan fliegt.

      3. Wettkampfpiloten, die keiner Frima verbunden sind, durch keine Sponsorverträge eingegrenzt sind und ihre Wettkampfschirme ganz regulär kaufen.
      Diese Piloten können immer und jederzeit Schirme anderer Firmen testen, vergleichen und sich denjenigen heraussuchen, der Ihnen am besten gefällt. Allerdings werden sie nie dazu kommen einen aktuellen Prototyp einer Firma zu fliegen. Sie bekommen nur Schirme, die jeder kaufen kann und müssen diese dann auch gut bezahlen.


      Im Laufe einer Wettkampfkarriere entstehen zwangsläufig enge Bindungen zu den entsprechenden Gleitschirmfirmen. Wettkampfpiloten sind in der Regel auch "Testpiloten" der Wettkampfschirme (und damit oftmals von neuen Konzepten und Ideen) und arbeiten oft aktiv an der Entwicklung mit. Das Feedback, das ein Konstrukteur von den Wettkampfpiloten bekommt ist oft sehr hilfreich und unterstützt ihn bei der Entwicklung. Schließlich sind Wettkampfpiloten ja oft auch sehr gute Piloten :-) , die eine enorme Erfahrung und Wissen mit einfließen lassen.
      Desto besser ein Pilot wird, desto wertvoller wird er natürlich für die Firma (Image und Erfahrungstransfer) und desto mehr wird er von dieser auch unterstützt.

      Mit der Zeit entsteht so ein VERTRAUENSVERHÄLTNIS - die Grundlage, damit der Pilot auch Schirme bekommt, die nicht an jeden x-beliebigen Piloten abgegeben werden.
      Und jeder Wettkampfpilot überlegt es sich dreimal, ob er dieses bestehende Vertrauensverhältnis durch einen Wechsel zerstören und bei einer anderen Firma nochmal ganz von vorne anfangen soll.
      Unsere Szene ist sehr klein und überschaubar. Hier fällt noch jeder Wechsel eines guten Piloten auf (und nicht nur der, der sehr guten :-) ! ) Und jede Firma überlegt es sich gut, wem sie vertraut und wem halt eher nicht ..... :-) !


      Hoffe ich hab damit ein wenig Licht ins Dunkel um unseren Wettkampfsport gebracht. Eigentlich läuft es bei uns so, wie in jedem anderen Hochleistungssport auch - nur ein wenig kleiner halt !

      Ach ja, damit hier keine falsche Meinung aufkommt:

      In der Regel kostet das Wettkampffliegen den Wettkampfpiloten eine Menge Geld.
      Verdienen am Wettkampffliegen - gar so viel um davon Leben zu können - tut eigentlich keiner. Viele haben genug Geld, um sich das leisten zu können, andere arbeiten halt bei den Gleitschirmfirmen als Testpiloten, Konstrukteure o.ä. und ermöglichen sich so die Teilnahme !
      Die meisten sind einfach Idealisten, die Spaß am Wettkampffliegen und am ganzen Drumherum haben und sehen zu, daß sie die Kosten und die Zeit irgendwie auf die Reihe bekommen.
      Reich geworden durch das Wettkampffliegen ? Wer so was glaubt, der hat wirklich keine Ahnung.
      Wer im Sport etwas verdienen will, der sollte nicht Gleitschirmfliegen sondern lieber Fußball oder Golf spielen. Da bekommen Amateure schon ein vielfaches mehr als ein "Profi" in unserer Gleitschirmszene.

      So jetzt tun mir die Finger weh ......

      viele Grüße

      Matthias

      Kommentar


        #4
        AW: Testen Wettkampfpiloten die ganze vorhandene Palette durch?

        Hi,

        Testen Wettkampfpiloten alle Schirme der führenden Hersteller durch und nach welchen Kriterien werden sie zumeist ausgesucht?
        Nein, man kann leider nicht alle testen.
        Man kann nicht alle zeitnah bekommen und schon garnicht in den richtigen Größen, weil Demo-Schirme normal Mangelware sind. So muss man sich auf ein paar Typen beschränken. Oft sieht man auch schon die Protos und kann sie einschätzen, bevor man sie dann in der "Serie" in die Pfoten bekommt.
        Die Kriterien sind (nicht komplette Liste)
        • Handling
        • Steigleistung
        • Stabilität
        • Sicherheit
        • Speed (aber schnell genug sind eigentlich alle)
        • Service (Hilfe, Tips ect.)
        Was Matthias über Protos sagt stimmt natürlich. Einzige Ausnahme: Ein Proto wird nicht unbedingt verschrottet wenn es einen neuen gibt. Und die "alten" Protos müssen ja auch wo hin..

        Klar, wenn man keine Eile hat kann man mehr testen, aber ich fahre z.B. die Strategie die komplette Saison mit dem Schirm zu fiegen und nicht zwischendrin zu wechseln.
        Top-Piloten bekommen das Material auch schon zum testen ect. angeboten und laufen ihm nicht hinterher.

        -JP
        -

        Kommentar


          #5
          AW: Testen Wettkampfpiloten die ganze vorhandene Palette durch?

          Zitat von JP Philippe Beitrag anzeigen
          Einzige Ausnahme: Ein Proto wird nicht unbedingt verschrottet wenn es einen neuen gibt.
          Je nach dem...
          Zitat von JP Philippe Beitrag anzeigen
          Und die "alten" Protos müssen ja auch wo hin...
          ...aber das Bessere ist bekanntlich der Feind des Guten...
          Zitat von JP Philippe Beitrag anzeigen
          ...aber ich fahre z.B. die Strategie die komplette Saison mit dem Schirm zu fliegen und nicht zwischendrin zu wechseln.
          Seh ich auch so. Und Michu's statement hat auch viel wahres dran.
          Wer den "Zirkus" beobachtet sieht schnell das die guten Piloten relativ
          Markentreu sind...das hat auch viele Vorteile...

          Gruss Mario

          Kommentar


            #6
            AW: Testen Wettkampfpiloten die ganze vorhandene Palette durch?

            Hallo Leute, hallo Matthias!

            Danke für eure Antworten und natürlich großes Dankeschön an dich Matthias!
            Du hast dich ja wirklich ordentlich ins Zeug gelegt... jetzt hab ich genau den Einblick den ich eigentlich wollte.

            Was mir immer positiv aufgefallen ist bei den PG-Wettkämpfern, ist, dass man ganz normal von Mensch zu Mensch mit den "Highsociety-Leuten" reden kann und, dass eine hohe Auskunftsbereitschaft zu spüren ist.
            Nicht so wie in anderen Sportarten, wo die Sportler zu halben Gottheiten hochstilisiert werden (z.Bsp.: Fußball, Skifahren...)...
            Ich hoffe das wird sich in der Familie der Gleitschirmflieger auch zukünftig nicht so schnell ändern.
            ___________

            Beim Wettkampfmaterial tut sich ja angeblich pausenlos was. Die Hersteller sind ständig bemüht noch ein bißchen mehr am Profil zu feilen, oder am Material zu tüfteln, was uns Normalfliegern natürlich ja auch später einmal zugute kommt. Was sich jetzt so der eine oder andere fragt (und ich mich natürlich auch), wo wir zur Zeit eigentlich leistungsmässig herumtümpeln (ein ungefährer Wert GZ von - bis, V von - bis, Sinken max/min ... würde schon aussagekräftig genug sein).

            Wer diesbezüglich was weiß - bitte...

            greetings, euer Hornisserl

            PS: natürlich hab ich die Antworten schon im März gelesen ... meine Reaktionen brauchen immer ...
            Zuletzt geändert von Hornisserl; 17.12.2007, 14:20.
            ______________________________________

            "Wer einmal fliegt, dem glaubt man nicht ..."

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              #7
              AW: Testen Wettkampfpiloten die ganze vorhandene Palette durch?

              Hallo,

              ja eigentlich hatte ich vor hier meinen Beitrag auch zu bringen, aber nachdem ich diese sehr ausführlichen Schilderungen von Matthias zu unseren Schirmen und unserer Wettkampfscene gelesen habe, muss ich hier dazu nichts mehr schildern.

              Zur Leistung liebes Hornisserl, ja schwer zu sagen wo wir gerade so sind.
              Da unsere Schirme immer noch zu langsam sind, würde ich sagen, sie sind bei leichtem Gegenwind immer noch zu schlecht und bei 15 - 20 km/h Gegenwind grottenschlecht. Hi hi.

              Eine Realistische Gleitzahl, manche Hersteller behaubten zwar mehr, würde ich so bei 10 - 11 sehen. Das schöne ist, das unsere Geräte bei leichtem Gegenwind und Thermik sehr gut voran ziehen und dort deutlich stärker sind als Gütesiegelschirme, da sie sich nicht ständig so aufstellen und dadurch nicht an Speed verlieren, sie nehmen einfach das Steigen mit und gleiten noch gut voran.
              Trimmgeschwindigkeit liegt bei knapp über 40 km/h und die Polare ist bis 55 km/h noch recht flach, bei 60 oder 65 km/h gehts dann aber auch recht deutlich in den Keller.
              Die Maximalgeschwindigkeit der schnellen Kisten liegt bei etwas über 65 Km/h. Natürlich sehr abhängig von den Vorzügen des einzelnen Piloten. Manche fliegen sehr schwer und erreichen dadurch eine noch höhere Geschindigkeit aber steigen dann auch schlechter und verschenken Zeit beim Kurbeln.

              Sehr wichtig ist es, für den Tag "heute" den richtigen Gewichtsbereich zu haben, damit man gut steigt ohne zu verbiegen und dabei auch noch schnell genug ist!
              Hi hi.

              Gruß Pepe

              Kommentar


                #8
                AW: Testen Wettkampfpiloten die ganze vorhandene Palette durch?

                Zitat von Pepe Beitrag anzeigen
                Eine Realistische Gleitzahl, manche Hersteller behaubten zwar mehr, würde ich so bei 10 - 11 sehen.
                Gruß Pepe
                und da soll ein 1-2 gz 9 haben

                ihl piti
                www.flytours.ch

                Kommentar


                  #9
                  AW: Testen Wettkampfpiloten die ganze vorhandene Palette durch?

                  Hi Piti,

                  sagen wir es doch mal so:
                  Wenn ein 1-2er 9 hat, hat ein Comp. 10-11.
                  Pepe weiss sicher was er sagt, obwohl ich persönlich denke, das die Leistung nicht ganz so hoch ist. Für mich ist es aber auch eine Tatsache, das ein Compflügel in bewegter Luft effizienter ist.

                  Gruß,
                  JP
                  -

                  Kommentar


                    #10
                    AW: Testen Wettkampfpiloten die ganze vorhandene Palette durch?

                    @piti
                    Die maximale Gleitzahl ist nicht alles, entscheidend beim Strecken und Wettkampffliegen ist vor allem der beschleunigte Flug und da unterscheiden sich 1-2er und hochleister dann schon

                    gruss

                    Kommentar


                      #11
                      AW: Testen Wettkampfpiloten die ganze vorhandene Palette durch?

                      Einen Unterschied macht es auch,wenn man einen Proto fliegt,der frisch vom Reißbrett kommt und man erstmal überhaupt noch nicht weiß wie fliegt das "Ding" eigentlich

                      Gruß Jürgen

                      Kommentar


                        #12
                        AW: Testen Wettkampfpiloten die ganze vorhandene Palette durch?

                        Zitat von swiss-glider Beitrag anzeigen
                        @piti
                        Die maximale Gleitzahl ist nicht alles, ............
                        das sage ich ja immer nur glaubens viele nicht.
                        entscheidend beim Strecken und Wettkampffliegen ist vor allem der beschleunigte Flug und da unterscheiden sich 1-2er und hochleister dann schon
                        mit einem 1-2 beschleunigt neben einem wettkampschirm ist fast fahren mit angezogener handbremse

                        ihl piti
                        www.flytours.ch

                        Kommentar


                          #13
                          AW: Testen Wettkampfpiloten die ganze vorhandene Palette durch?

                          Zitat von JP Philippe Beitrag anzeigen
                          Hi Piti,

                          sagen wir es doch mal so:
                          Wenn ein 1-2er 9 hat, hat ein Comp. 10-11.
                          Pepe weiss sicher was er sagt, obwohl ich persönlich denke, das die Leistung nicht ganz so hoch ist. Für mich ist es aber auch eine Tatsache, das ein Compflügel in bewegter Luft effizienter ist.

                          Gruß,
                          JP
                          hi jp
                          ist auch meine persönliche meinung

                          ihl piti
                          www.flytours.ch

                          Kommentar


                            #14
                            AW: Testen Wettkampfpiloten die ganze vorhandene Palette durch?

                            Zitat von piti Beitrag anzeigen
                            mit einem 1-2 beschleunigt neben einem wettkampschirm ist fast fahren mit angezogener handbremse
                            Ähm, Du meinst die Handbremse, die (zu)viele Wettkampfschirmpiloten in ihrem Kopf angezogen haben, gleich aus dem Gas gehen, wenns rüttelt, und dann doch vom 1-2er abgehängt werden, oder? ;-)

                            Kommentar


                              #15
                              AW: Testen Wettkampfpiloten die ganze vorhandene Palette durch?

                              Zitat von Cellinski Beitrag anzeigen
                              Ähm, Du meinst die Handbremse, die (zu)viele Wettkampfschirmpiloten in ihrem Kopf angezogen haben, gleich aus dem Gas gehen, wenns rüttelt, und dann doch vom 1-2er abgehängt werden, oder? ;-)
                              auch das gibts
                              www.flytours.ch

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