Emberger-Alm-Flieger – stimmt über die Ortsumgehung Greifenburg ab!
Ich dachte, die Ortsumgehung als Tunnelvariante wäre schon lange beschlossene Sache. Jetzt hat sich eine Bürgerinitiative gegründet, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Ortsumgehung Greifenburg oberirdisch entlang der Bahntrasse zu führen.
Es gibt viele Gründe die für oder gegen die Tunnelvariante sprechen.
Unter www.greifenburg.net informiert die neue Bürgerinitiative auch sehr gut und fordert die Allgemeinheit zur Abstimmung auf. Ich finde, dass wir Flieger eine solche Chance auch ruhig nutzen sollten.
Als Flieger habe ich mir beide Varianten angesehen und im ersten Moment hatte ich den Eindruck, es könnte mir egal sein, welche Variante umgesetzt würde. Dann fiel mir das Problem Stromleitung ein.
Die Führung der Stromleitung kollidiert wohl mit der Tunnelführung. Käme die Tunnelvariante zum Zuge, so bestände die Chance, dass die lästige Stromleitung direkt mit unter die Erde käme.
Ich habe auch den Eindruck, dass das Erdreich über dem Tunnel nicht mehr als Agrarfläche genutzt werden kann. Insofern würden weitere Landeflächen entstehen. So ist es nun einmal – des einen Tod ist des anderen Brot!
Aber ruft einfach mal die Homepage auf, informiert Euch selbst und stimmt ab!
Ich dachte, die Ortsumgehung als Tunnelvariante wäre schon lange beschlossene Sache. Jetzt hat sich eine Bürgerinitiative gegründet, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Ortsumgehung Greifenburg oberirdisch entlang der Bahntrasse zu führen.
Es gibt viele Gründe die für oder gegen die Tunnelvariante sprechen.
Unter www.greifenburg.net informiert die neue Bürgerinitiative auch sehr gut und fordert die Allgemeinheit zur Abstimmung auf. Ich finde, dass wir Flieger eine solche Chance auch ruhig nutzen sollten.
Als Flieger habe ich mir beide Varianten angesehen und im ersten Moment hatte ich den Eindruck, es könnte mir egal sein, welche Variante umgesetzt würde. Dann fiel mir das Problem Stromleitung ein.
Die Führung der Stromleitung kollidiert wohl mit der Tunnelführung. Käme die Tunnelvariante zum Zuge, so bestände die Chance, dass die lästige Stromleitung direkt mit unter die Erde käme.
Ich habe auch den Eindruck, dass das Erdreich über dem Tunnel nicht mehr als Agrarfläche genutzt werden kann. Insofern würden weitere Landeflächen entstehen. So ist es nun einmal – des einen Tod ist des anderen Brot!
Aber ruft einfach mal die Homepage auf, informiert Euch selbst und stimmt ab!
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