Was einem so auffällt an Greifenburg, wenn man die Maßstäbe anlegt, die für die sonstiige Sportfliegerei gelten. Bei Flugplätzen ganz allgemein wird auf diese von mir angeführten Punkte strikt geachtet. In Anberacht der Vorfälle und Unfälle wäre das auch in Greifenburg (oder eben ganz allgemein ) notwendig.
1. In Greifenburg endet der Landeplatz an einer Hecke, nach der sofort Wohnwagen kommen. Normalerweise müsste eine Freifläche da sein, und feste Hindernisse müssten weiter entfernt sein.
2. Direkt an der Landefläche sind „Holzgebäude“ gegen die schon mancher Flieger gebumst ist.
3. Genau im Anflug von Süd-West sind nicht nur die Stromleitungen, die im Zuge des Neubaus der Umgehungsstrasse verlegt oder unter die Erde gelegt werden könnten, sondern auch ein sogenanntes „Marterl“, auch Bildstock genannt, das zusammen mit Bäumen ein Hindernis im Anflug direkt an der Landesfläche bildet.
4. Intelligenterweise hat die Gemeinde an den Zufahrtraßen dicht an der Landewiese Bäume pflanzen lassen, wohl damit die Flieger sich im Ausweichen von Hindernissen üben können.
(Bürgermeister ist der Mandl Franz (SPÖ), dem auch das Fliegerheim gehört, bzw. der es betreibt).
5. Auf Segelflugplätzen z.B. wird überall da, wo Flugzeuge sein können, das Grass ganz kurz gehalten, wegen der Unfallgefahr. Obwohl zumindest die Drachenflieger bei nicht stehender Landung darauf noch stärker angewiesen sind, ist das Grass anscheinend wichtiger als die Knochen der Flieger.
6. Zu guter Letzt: Die normalerweise offenen Verbindung zur GS Landewiese bildet eine Flucht-Möglichkeit für die Drachen, wenn die Landewiese überschossen wird. Wieso gerade hier der (weibliche) Anhang seine Liegen zum Sonnenbaden aufbauen muss, ist auch so ein Greifenburg-Rätsel, wie auch das Abbauen von Drachen an dieser Stelle.
Wenn man eine Woche fliegend in Greifenburg verbracht hat, hat man praktisch zwangsläufig auch mittelbar als Kopf schüttelnder Beobachter daran seine (negative) Freude. Wenn man nicht gar unmittelbar mit diesen Hindernissen in (teuren oder fatalen) Kontakt gerät.
Lösbar ist das alles, auch die Stromleitung ließe sich verlegen, gerade auch weil die "Autostraße B100“ neu gebaut wird.
Da müsste was zu machen sein.
Ihr meint ich meckere zuviel an einem guten Gelände herum?
Antwort: Das Bessere ist der Feind des Guten!
C
1. In Greifenburg endet der Landeplatz an einer Hecke, nach der sofort Wohnwagen kommen. Normalerweise müsste eine Freifläche da sein, und feste Hindernisse müssten weiter entfernt sein.
2. Direkt an der Landefläche sind „Holzgebäude“ gegen die schon mancher Flieger gebumst ist.
3. Genau im Anflug von Süd-West sind nicht nur die Stromleitungen, die im Zuge des Neubaus der Umgehungsstrasse verlegt oder unter die Erde gelegt werden könnten, sondern auch ein sogenanntes „Marterl“, auch Bildstock genannt, das zusammen mit Bäumen ein Hindernis im Anflug direkt an der Landesfläche bildet.
4. Intelligenterweise hat die Gemeinde an den Zufahrtraßen dicht an der Landewiese Bäume pflanzen lassen, wohl damit die Flieger sich im Ausweichen von Hindernissen üben können.
(Bürgermeister ist der Mandl Franz (SPÖ), dem auch das Fliegerheim gehört, bzw. der es betreibt).
5. Auf Segelflugplätzen z.B. wird überall da, wo Flugzeuge sein können, das Grass ganz kurz gehalten, wegen der Unfallgefahr. Obwohl zumindest die Drachenflieger bei nicht stehender Landung darauf noch stärker angewiesen sind, ist das Grass anscheinend wichtiger als die Knochen der Flieger.
6. Zu guter Letzt: Die normalerweise offenen Verbindung zur GS Landewiese bildet eine Flucht-Möglichkeit für die Drachen, wenn die Landewiese überschossen wird. Wieso gerade hier der (weibliche) Anhang seine Liegen zum Sonnenbaden aufbauen muss, ist auch so ein Greifenburg-Rätsel, wie auch das Abbauen von Drachen an dieser Stelle.
Wenn man eine Woche fliegend in Greifenburg verbracht hat, hat man praktisch zwangsläufig auch mittelbar als Kopf schüttelnder Beobachter daran seine (negative) Freude. Wenn man nicht gar unmittelbar mit diesen Hindernissen in (teuren oder fatalen) Kontakt gerät.
Lösbar ist das alles, auch die Stromleitung ließe sich verlegen, gerade auch weil die "Autostraße B100“ neu gebaut wird.
Da müsste was zu machen sein.
Ihr meint ich meckere zuviel an einem guten Gelände herum?
Antwort: Das Bessere ist der Feind des Guten!
C
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