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Asymmetrisch aufziehen und starten

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    Asymmetrisch aufziehen und starten

    N'Abend Gemeinde,

    drüben im Security-Darkroom gibt es einen Faden zum Thema Rückwärtsaufziehen (was immer der dort verloren hat). Dort ist irgendwo auf den 4 Seiten das Stichwort asymmetrisch aufziehen beim Rückwärststart gefallen.

    Gemeint ist wohl nicht die Kobra. Was bzw. wie muss ich mir das vorstellen? Ich hole den Schirm beim Bodenturnen schon recht häufig nur mit einem A-Gurt hoch, wenn aus dem Schirmknäul nur ein paar Zellen rausblinzeln.

    Aber wie muss ich mir das am Startplatz vorstellen? Schirm liegt zum Wind ausgelegt und ich habe nur einen A-Gurt in der Hand, führe den Schirm hoch, bremse die Seite so ab, das die andere Seite Zeit hat nachzukommen und unterlaufen entsprechend?

    Welchen Vorteil hat so eine Startart?

    Besten Gruß
    Olli

    #2
    AW: Asymmetrisch aufziehen und starten

    Klar stimmt das so ungefähr. ;-)

    Entgegen Ollis Beschreibung nehme ich bei meinem Schirm beide A-Leinen in die Hand, weil dann die zweite Seite besser nachkommt, wenn die ersten Zellen derer auch gefüllt werden. Meinen Schirm kann ich so besser schräg im Windfenster halten. Das mag aber von Schirm zu Schirm auch unterschiedlich sein.

    Am besten eignet sich für so eine Diskussion ein Treffen beim Groundhandling Fun Cup am 1. und 2. September. Es sind ja auch noch Plätze frei, falls jemand Lust hat mitzumachen! (Dies war eine versteckte Aufforderung.)

    Bis neulich in Warstein
    Stefan
    --
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    Überlebensratgeber Indien (in Arbeit): http://www.duckflight.de/download/IndienDHVForum.epub

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      #3
      AW: Asymmetrisch aufziehen und starten

      Ich halte beim Rückwärtsaufziehen jede Bremse in der jeweils 'richtigen' Hand und führe die beiden A-Gurten mit der Rechten hoch. Damit kann ich in der Steigphase nur mit der linken Bremse auf den Schirm einwirken. Auf Anraten von Brandi (Werner Brandenberger, ein Schweizer Fluglehrer, den ich schätze), stelle ich mich nun nicht genau mittig vor den exakt gegen den Wind ausgerichteteten Schirm hin, sondern um einen halben Schritt nach links (hangaufwärts gesehen) versetzt. Damit kommt die linke Schirmhälfte eine Idee früher hoch und kann bei Bedarf auch schneller an den Zügel genommen werden.

      Kommentar


        #4
        AW: Asymmetrisch aufziehen und starten

        Wie deutlich versetzt steht Ihr vor dem Schirm? 90 Grad zum Wind oder nur etwas versetzt, dass eine Hälfte etwas früher kommt?
        Also ich kann mir schon vorstellen, wenn eine Schirmhälfte deutlich früher kommt auch bei stärkerem Wind die Gefahr des Aushebelns quasi gegen null geht und auch das Überschiessen, denn man bremst die eine Seite eh schon recht deutlich an.
        Bisher habe ich bei meinen Turnereien immer mittig gestanden und nur eine Hälfte stärker geführt. Die andere "lief mit". So kommt eine Seite flott hoch und muss angebremst werden, während die andere nachkommt. Allerdings hatte ich bisher auch keine AUfwindkomponente dabei, weil nur auf platter Wiese geübt.

        Gruß
        Olli

        Kommentar


          #5
          AW: Asymmetrisch aufziehen und starten

          @Mops
          nur soviel dass die A-Leinen der einten Seite straffer sind als auf der anderen.
          Das genügt.

          Falls du Spass hast am Groundhändling, dann übe mal den Kobra Start.


          dann pdf file runterladen.

          cheers, raphael

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