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blickrichtung steilspirale

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    blickrichtung steilspirale

    hallo liebe fliegerkollegen

    hab das problem das mir in der steilspirale immer schlecht wird..hat jemand einen tip wohin ich schauen soll damit mir nicht so schwindlig wird?

    herzlichen dank

    #2
    AW: blickrichtung steilspirale

    Zum Zentrum des Schirms!

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      #3
      AW: blickrichtung steilspirale

      Normalerweise heißt es eben nicht Mitte des Schirms, sondern kurveninnerer Stabi. Probier halt mal rum, wirst schon sehen wo du hingucken musst! ;-) Gruß joe

      Kommentar


        #4
        AW: blickrichtung steilspirale

        wenn es dir in der spirale immer schlecht wird solltest du das manöver nicht mehr fliegen sonst könnte es dir passieren das du nie mehr spiralst weil du eingebombt bist

        Kommentar


          #5
          AW: blickrichtung steilspirale

          Ecki Mauthe vom Achensee lehrt bei diesem Problem Blick am Anfang auf die Hand der kurveninneren Seite. Dadurch ist Dein Fokus nahe bei Dir und der Hintergrund nicht mehr relevant, es sollte Dir dann weniger übel werden. Nach ein paar Spiralen beginnst Du dann, den Blick wieder mehr und mehr zu lösen. Aber mach doch einfach ein Spiraltraining dort, sehr zu empfehlen...

          Kommentar


            #6
            AW: blickrichtung steilspirale

            danke

            @jn ...klingt gut glaub das werd ich machen
            achensee ist ja nicht weit von mir

            Kommentar


              #7
              AW: blickrichtung steilspirale

              Hi,
              hier gibt's auch noch ein paar Gedanken dazu:

              http://forum.dhv.de/showthread.php?t=10798

              Gruß,
              Thorsten

              Kommentar


                #8
                AW: blickrichtung steilspirale

                Mal ein ganz anderer Ansatz:

                Das "Schlechtwerden" hat meiner Meinung nach zwei unterschiedliche Gründe. 1. Der sich schnell wechselnde Hintergrund und die Drehung an sich - ähnlich wie in der Achterbahn. 2. Das absackende Blut aus dem Kopf aufgrund der hohen G-Belastung.

                Meine Methode um beide Punkte auszuhebeln: Asymetrisch Spiralen! Die Sinkgeschwindigkeiten, die ich so zusammen bekomme und über längere Zeit völlig problemlos aushalte, erreiche ich nicht mal im Ansatz mit einer konventionellen Spirale. Vom Fun-Faktor möchte ich erst garnicht reden...

                Man muss sich deutlich auf seinen Schirm konzentrieren und nimmt die Änderung des Hintergrundes nicht mehr so war. Die Rotation ist logischerweise nicht mehr gleichmäßig - also kein Kettenkarusell. Auch die G-Belastung ist nicht mehr konstant. Das Beste an der Sache ist aber das rhythmische Anspannen der Bauch- und Beinmuskulatur. Das hält man viel länger durch wie das ständige Kontrahieren der Muskel und das Blut wird trotzdem am Absacken gehindert.

                Kommentar


                  #9
                  AW: blickrichtung steilspirale

                  Zitat von Heiko Beitrag anzeigen
                  Mal ein ganz anderer Ansatz:
                  [...] Das Beste an der Sache ist aber das rhythmische Anspannen der Bauch- und Beinmuskulatur. Das hält man viel länger durch wie das ständige Kontrahieren der Muskel und das Blut wird trotzdem am Absacken gehindert.
                  Also ich finde dieses rhytmische Anspannen der verschiedensten Muskulatur auch ganz toll ! :-)

                  Vom Fun-Faktor möchte ich erst gar nicht reden...

                  und noch dazu in allen Lebenslagen anwendbar!

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