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4(5) startertypen...

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    4(5) startertypen...

    Nach langen Beobachtungen an Startplätzen konnte ich 4 wiederkehrende Starttypen klassifizieren.

    1. Hüpfer: (auch Springer) mehr oder weniger kontrollierte aufziehphase;
    nachdem der schirm über dem piloten ist und man sich ja noch im laufen befindet, springt man in die höhe in der hoffnung das der schirm genauso in die höhe hüpft und dadurch anfängt zu fliegen;
    der flügel will aber nicht mithüpfen, da die leinen keine stangen sind;
    der flügel entleert als ob man die luft rauslässt;
    anlaufstrecke + 50%;
    kontrolle – 60%;
    energieverbrauch: + 30%
    vgl: schaut aus wie im comic, wenn jemanden mit der flinte in den hintern geschossen wird und hüpfend davonrennt

    2. Ruderer: mehr oder weniger kontrollierte aufziehphase;
    nachdem der schirm über dem piloten ist und der eigentliche Startrun beginnt, bewegt der pilot die arme auf und ab, so wie auch beim normalen rennen;
    die hinterkante wird im laufrythmus nach unten gezogen;
    der schirm fängt an zu tanzen und genauso hektische bewegungen zu machen wie der pilot;
    anlaufstrecke: + 60%
    kontrolle: - 30%
    energieverbrauch: + 80%
    vgl: da der schirm etwas träger ist als die armbewegungen des piloten, ist es so als ob man dem schirm beim tanzen auf die füße tritt.

    3. Trippler: mehr oder weniger kontrollierte aufziehphase;
    nachdem der schirm über dem piloten ist, bleibt er in aufrechter Körperhaltung oder geht leicht in rücklage;
    nun folgen unzählige trippelschrittchen nach dem motte: je mehr desto schneller;
    anlaufstrecke: + 20%
    kontrolle: - 5%
    energieverbrauch: + 50%
    vgl: schaut aus als ob ein pinguin mit highspeed rennt.

    4. Absitzer: mehr oder weniger kontrollierte aufziehphase;
    nachdem der schirm über dem piloten ist und bevor der startrun überhaupt angefangen hat, wird das fahrgestell sofort klappmesserartig eingezogen;
    der flügel sackt durch;
    der vermeintliche energiegewinn egalisiert sich durch arschkratzen am hang;
    zudem gibt es unschöne grasflecken am gurtzeug;
    anlaufstrecke: + 60%
    kontrolle: - 40%
    energieverbrauch: +/- 0%
    vgl: habt ihr schon mal ein flugzeug gesehen, das, bevor es seine abhebegeschwindigkeit erreicht hat, sein Fahrgestell einziehtJ schöne vorstellung!

    5: eine unbedeutende fast zu vernachlässigende spezie habe ich noch vergessen:
    der Normalo: fast schon zu langweilig als sich darüber gedanken zu machen;
    nachdem der flügel über ihm hängt, entschwindet er mit nach vorne geneigtem oberkörper der erdoberfläche mit raumgreifenden schritten, rudert nicht, hüpft nicht, klappt sein fahrgestell nicht ein und steppt nicht...
    anlaufstrecke: +/- 0%
    kontrolle: 98%
    energieverbrauch: +/- 0%

    viel spass beim starten oder zugucken

    habe ich einen vergessen?

    andre brueckner
    Zuletzt geändert von Echopilot; 08.05.2002, 13:41.

    #2
    Da hast noch mind. 2 weitere vergessen:

    Typ6: die auf-Teufel-komm-raus-Rückwärtsstarter: das sind die, die bei Null Wind rückwärts dastehen, eine halbe Stunde den Startplatz blockieren, in der Hoffnung daß der Wind doch noch auflebt (obwohl vorwärts super zu starten wäre).

    Typ7: die Parawaiter: sie starten gar nicht, sondern warten bei super Startbedingungen ab bis es "noch besser" wird ("bis es richtig geht") und ratschen derweil, und wenn der Wind dann von hinten kommt packen sie ein und fahren mit der Bahn runter.


    so long
    Robert

    Kommentar


      #3
      noch zwei

      zwei sind dir noch entgangen:

      Der Steher

      Zieht den Schirm auf, bleibt dann stehen und wartet, dass ihn das blödde ding endlich in die Luft heben möchte. Nachdem sich der Schirm sanft über oder um ihn gelegt hat verflucht er die Scheisstüte, das Wetter und den Startplatz, um nach ausgiebigem Auslegen und sortieren eine Viertelstunde später den nächsten Versuch mit der gleichen Technik zu starten.


      Der Bremsgleitschirmläufer

      Setzt sich bereits mit beginn der Aufziehphase mit der Vehemenz einer Dampflok in Bewegung, Bremst den Schirm gekonnt an, wenn der so bei 45 Grad angekommen ist und poltert in dieser Position - meist mit durchaus guter Vorlage - wie ein Stier ziehend den Startplatz hinunter. Fortgeschrittene in dieser Technik setzen dann zehn Meter vor den Bäumen einen Kontrollblick an, offensichtlich, damit sie keine Äste ins Gesicht bekommen.

      Ich bin sicher, dass da noch einige mehr kommen :-)

      Klaus

      Kommentar


        #4
        No 10:

        Das sind die Starter, die Rückwärtsaufziehen, den Schirm überschießen lassen( ist ja besser eine Idee zu dynamisch aufziehen, als den Schirm garnicht mehr hochzubekommen) und sich dann im Überschießen ausdrehen. Zu spät anbremsen und versuchen mit gleichzeitigem Speed geben und anbremsen den Schirm vor einem Frontstall zu retten.
        Jedoch gelingt dies nicht wirklich!!
        ( Für Vorwärtsstarts gilt dies selbstverständlich auch)
        < gesehen an der Emberger Alm>

        Ich versuchte bei mäßigem Wind einen Rückwärtsstart.
        Der Schirm war über mir, aber irgendwie kam mir Alles so schwabbelig vor- also bremste ich ohne Probleme, meinen Schirm wieder runter. Die Leute, die mich anfeuerten glotzten ziemlich blöde. Dann drehte ich mich wieder aus; startete VORWÄRTS mit Kontrollblick und mit angepasster Geschwindigkeit und Bremse.
        Auf jedenfall taugte es mir zu diesem Zeitpunkt mehr, denn Rückwärtsstarten kann ich noch mein ganzes Leben lang bei wesentlich stärkerem Wind.

        Faszit: Vorwärtsstarts habe ich glücklicherweise immernoch im Feeling. Lieber einen gesteuerten Startabbruch, als ein Überschießen.
        cosima

        P.s.: Andre, Du warst der kontrollierteste Starter am 01. 05. auf der Emberger. Die Leute fanden es total klasse- ich auch!!

        No. 11: <ganz vergessen>

        Das sind die Starter, die ihren Schirm etwas schlampig ausgelegt haben- einen Leinenverdreher oder Überwurf dadurch verursachen. Starten- die Toleranz des Startplatzes komplett ausnutzen. Den Kontrollblick vergessen und immer Speed geben.
        Die Zurufe der Anderen grundsätzlich ignorieren und paar Meter in der Luft merken, nachdem die Verhängte Seite eindreht, das mit dem Schirm etwas nicht stimmt.
        Glück für diejenigen, die nur einen kleinen Verhänger bzw. Störung in der Kappe erleben müssen.
        Pesch für diejenigen, die mit einem etwas größerem Verhänger in die Schottersteine abschmieren und sich schwer verletzen.
        <gesehen an der Emberger, am 30. April>
        Zuletzt geändert von parashorty; 08.05.2002, 14:44.
        Das Glück kommt und das Glück geht und das Glück kommt wieder

        Kommentar


          #5
          auch schon beobachtet:
          Der TWISTER:

          steht gekonnt und lässig mit dem gesicht zu seinem hochleister, und geniest es, sich in der menge der zuschauer zu baden.
          zieht mit stil auf, und hat nur die zuschauer im auge, dreht sich statt aus- noch einmal ein- und beginnt lässig zu laufen- nach dem abheben is ihm klar, was er gemacht hat, und beim verzweifelten versuch sich auszudrehen, bommt er voll ein.

          beobachtet 2001- gerlitze- ost - startplatz

          haben uns vor lachen fast in die hosen gemacht...

          Kommentar


            #6
            Der Gschaftlhuber

            Verbringt so viel Zeit mit der Analyse der Starts anderer Piloten, dass er sein eigenes, von Zeit zu Zeit genauso arschiges Abheben, ganz übersieht.

            Kommentar


              #7
              Es fehlt immer noch:

              Der osteuropäische Permanent- Starter:

              Unabhängig von Wetter ( wird der Schirm wenigstens sauber), Wind (wer braucht schon Vorwärtsfahrt), Hangneigung und Hindernissen (wozu hat man Füße), Startkönnen (bin tswai Jahr nix Fliegen) haut er sich auf Teufel komm und mit halbem Schirm irgendwie bis Ende der Wiese/ Matte/ Kante raus - weil nur alles zwischen "Abheben" und "Aufkommen" zum Gleitschirmfliegen gehört...

              Des weiteren:

              Der sympathische Leinenmitnehmer (nicht zu verwechseln mit dem freundlichen über-die-Kappe-Springer)

              Der Schirmhochhalter (verwandt mit dem parawaiter)

              Der Fliegerbar-sitzer (Immer der erste vor Ort, kann aufgrund seiner übernatürlich ausgeprägten Rückseitenadhäsionskräfte auch nicht mehr aufstehen)

              Gruß

              Maddin
              Zuletzt geändert von tiefseetaucher; 08.05.2002, 20:02.

              Kommentar


                #8
                Original geschrieben von Herwig
                Der Gschaftlhuber

                Verbringt so viel Zeit mit der Analyse der Starts anderer Piloten, dass er sein eigenes, von Zeit zu Zeit genauso arschiges Abheben, ganz übersieht.
                hi herwig,

                was soll denn ein gschaftlhuber sein?

                und die analyse seines und das verhalten anderer kann auch dazu genutz werden, was dazuzulernen.

                und ein bißchen selbstironie, selbstkritik kann nicht schaden. lachen kann man nie genug...

                andre

                Kommentar


                  #9
                  gschaftlhuber = o-ton sued. eingeschränkter user-kreis!

                  hoch lebe die selbstironie! hoch lebe die selbstkritik! aber da sind auch die sechs Buchstaben s-e-l-b-s-t drin. schon gemerkt?



                  herwig

                  Kommentar


                    #10
                    Die verbissenen Schirmbändiger

                    Vor 2 Jahren konnte man sie gehäuft sehen, als ein 1/2er Erfolgsschirm aus deutschen Landen mit relativ ausgeprägten Giereigenschaften bei etwas Wind, begann, die Startplätze zu erobern. Zu zweit, dritt oder viert sah man sieh da oft nebeneinander abmühen, die Rückwärtsaufzieher: sorgfältiges Ausrichten in den Wind, sanftes ziehen an den A-Gurten – flugs kommt aus scheinbar unerfindlichen Gründen dennoch wieder eine Seite zuerst hoch und will den Schirm unbedingt auf die Nase drehen. Erstaunlich, wie oft so was ohne Änderung im Handlungsablauf ausgeführt werden kann, in der Hoffnung, dass der Schirm endlich dazulernt .

                    Gruß, Peter
                    der auch erkennen musste, dass ER dazulernen muss.
                    Zuletzt geändert von Peter Luscher; 08.05.2002, 19:13.
                    Gewechselt zum:
                    http://forum.schlechtfliegermag.com/

                    Begründung hier: http://fullstall.gmxhome.de/dhv.htm

                    Kommentar


                      #11
                      No. 19 Der Physiker

                      Sofern Ihr hier auch einen Beitrag aus der anderen Fraktion zulasst:

                      No. 19 Der Physiker:
                      Bevorzugt in österreichischen Versuchsgeländen anzutreffen.
                      Dieser Pioneer checkt seine Ausrüstung nur auf Vollständigkeit, damit nichts zurückbleibt, blickt entschlossen ins Tal -sein Ziel- und läuft vorwärts los. Sein Schirm steigt hinter ihm hoch, er fühlt diese unbändige Newton-Power und entschließt sich jetzt die Energie in Vorwärtsfahrt umzusetzen. Den Kontrollblick hält er für eine Aufgabe des Flugleiters und weil heut keiner da ist, kann man auch darauf verzichten. Das Experiment gerät nun, Zuschauer würden sagen, in einen Grenzwert. Die rechte Schirmseite klappt vorne ein und veringert die bislang aufgetretenden Kräfte. Das kontert unser Physiker mit geschicketem Unterlaufen (ein Tipp von einem ehemaligen Studienkollegen, der aber nur zweiter des Jahrgangs wurde). Sein Weg ist das Ziel sagt er sich und läuft diesem entgegen, während sein Schirm nun auch von erschreckt aufblickenden Fußgängern als Wetterballon wahrgenommen wird. Unser Physiker weiß, wie wichtig gerade die richtige Startgeschwindigkeit ist und erinnert sich an die Worte seiner geschiedenen Frau, die meinte er würde immer unsportlicher. Er wird es denen schon zeigen, sagt er sich, und läuft so schnell wie sonst nie. Wenn der Helm auf seinem Kopf nicht -nach Vorschrift- festgezurrt wäre, spätestens jetzt, würde es ihn runterblasen. Sein Schirm, es gibt immer noch Reste davon, schleifen inzwischen knapp über den Boden. Er sieht sieht den Weidezaun auf sich zukommen und entschließt sich - das Experiment hier abzubrechen.
                      Es muß wohl noch eine weitere Kraft -vielleicht der sagenumwobende Aufwind- dafür zuständig sein, den Schirm bis zum Abheben oben zu halten. Es war bestimmt der falsche Startzeitpunkt, Kollegen bestätigen es ihm nickend & lächelnd.

                      An der Basis
                      Jürgen
                      Zuletzt geändert von JHo; 10.05.2002, 08:19.

                      Kommentar


                        #12
                        No. 30 - Der Disharmoniker oder Kugelblitz...

                        harmoniert nicht mit seinem Schirm.
                        Brettert beim Vorwärtsstart den Hang runter und merkt nicht, daß der Schirm überschießt und vorne einklappt. Daraufhin kommt er in´s stolpern und kugelt den Berg runter.

                        Andi

                        Kommentar


                          #13
                          amerikanische Version der Fliegertypen

                          Hola,

                          die Amerikaner haben das Thema etwas globaler behandelt, nachzulesen in der letzten CrossCountry Ausgabe. Ein paar Auszüge daraus:

                          Are you a surfer or a chess player?
                          Cross Country's psychology department looks at different flying personalities and questions why we fly the way we fly .

                          ...Have you ever wondered why that young kid on the shiny new hot ship is
                          flying his glider more upside down than the right way up? Why some folk
                          like to spiral till their wing tips touch the ground before pulling out?
                          Or why others treat cloudbase as the point to start falling out the sky
                          not launching off on a major cross country. How can they possible want to
                          just throw themselves around the sky, they should be using that valuable
                          altitude to go somewhere, to learn something about real flying?
                          Or maybe you've been the one stood on the ground as the local expert
                          glides gracefully over you head, glider trimmed perfectly, brain full of
                          formula and calculus. Speed to fly, angle of glide, cross wind components
                          chundering through their heads whilst their eyes scan instruments
                          uninterested in the fantastic view. How, when he looks so ungainly on a
                          glider, can he consistently fly so well? He thermals like a skidding
                          brick; legs akimbo, head thrust forward with the grace of a drunk duck.
                          Yet somehow, although seemingly unable to look in either control or
                          comfort for most of the time, he consistently ends up in the right place
                          at the right time. In comps he's right up there in the lead gaggle
                          scorching most of the "upside-down" team yet the fellow can barely drive a
                          car properly never mind ride a skateboard.
                          The answer, I believe, lies in our genetic make up; in the very cells that
                          decide and control the kind of person we are and in which areas we are
                          skilled. Our wildly differing characters mean that as individuals we do
                          things for different reasons. We enjoy things others hate and we excel at
                          things where others struggle. As pilots we often seek completely unique
                          sensations and rewards and it's inevitable that we will encounter pilots
                          who's entire understanding and comprehension of our beloved sport is
                          completely different from our own. Yet understanding the opposite of your
                          own personal brilliance can often help you identify and work on your
                          weaknesses.
                          For me it's always been simple; there are surfers and there are chess
                          players. Each pilot type has his/her own fortes but equally his own
                          weaknesses but each end of the spectrum has played its part in driving our
                          sport forward in new directions.
                          SURFERS
                          Gifted with lightning reactions and a natural understanding of the
                          dynamics and fluidity of flight, the surfer's love of their glider's
                          acrobatic ability is obvious through their highly tuned glider handling
                          skills.
                          Surfers seek the sensations, g-forces and exhilaration of flight and are
                          generally found around cloudbase with their glider beneath their feet, or
                          incredibly low skimming the ground at high speeds. Equipment is often
                          shoddy, home-made or heavily bastardised and helmet usually open faced for
                          extra wind noise.
                          The surfer often joins the free flying community from another adventure
                          sport such as snowboarding, rock climbing, motocross racing or
                          windsurfing. Their experiences in other sports make them naturally adept
                          at controlling their fears when operating under the duress of physical
                          danger. Indeed, for the majority of surfers, the element of risk is an
                          integral part of the experience.
                          ...
                          CHESS PLAYERS
                          Chess players however, have little time for the surfer's antics. Their
                          desires lie not in being tossed and tumbled by unruly thermals, nor
                          winding in huge g-force on a line stretching spiral and frankly, the
                          thought of looping seems not only unnecessary, but very frightening too.
                          Their Nirvana lies in the seamless navigation across a perfect sky.
                          Utilising every thermal to its maximum effect, gliding at the right
                          heights to the right places at the right speeds to maximise their flight.
                          ....

                          Genau nachzulesen in:


                          Are you a surfer or a chess player?
                          Cross Country's psychology department looks at different flying personalities and questions why we fly the
                          way we fly
                          Editor: Hugh Miller

                          Hang loose

                          Peter

                          Ps: Den Lektüre Tip habe ich von einer Fliegerkollegin erhalten.

                          Kommentar


                            #14
                            Startplatz Blockiertypen

                            Solange die verschiedenen Startertypen den Startplatz innerhalb von 5 bis10 Minuten verlassen ist es doch egal wie sie starten. Da läuft wenigstens etwas.

                            Nerviger sind jene Typen (und davon gibt es leider nicht wenige)die möglichst schnell alle Plätze besetzen um ihren Schirm zum Braten an der Sonne auszulegen, und auf Godot zu warten. (Im Restaurant zum Essen gehen ist auch schon vorgekommen)

                            Die Startwilligen haben dabei leider das Nachsehen und können hinten warten, bis sich die Startplatzblockierer endlich entschliessen zu starten.


                            Pelikan

                            Kommentar


                              #15
                              Die Markierer

                              Original geschrieben von Pelikan
                              Nerviger sind jene Typen (und davon gibt es leider nicht wenige)die möglichst schnell alle Plätze besetzen um ihren Schirm zum Braten an der Sonne auszulegen, ...
                              Bei Nilpferden z.B. nennt man dieses Verhalten "markieren". Weil sie keinen Schirm haben, schiffen sie halt, um ihr Revier abzugrenzen.

                              Kategorisierungsvorschlag für diese Art daher: "die Markierer".

                              Gruß, Peter
                              Zuletzt geändert von Peter Luscher; 13.05.2002, 07:00.
                              Gewechselt zum:
                              http://forum.schlechtfliegermag.com/

                              Begründung hier: http://fullstall.gmxhome.de/dhv.htm

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