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20 Kaltfronten im Sommer 2008 bisher

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    20 Kaltfronten im Sommer 2008 bisher

    Hallo beisammen,

    Felix Welzenbach hat eine interessante, einfach zu lesende Zusammenstellung
    über die Kaltfrontdurchgänge dieses Sommers geschrieben. Schaut mal rein.



    Der Schein trügt nicht, dass wird einen der schlechtesten Flugsommer seit
    vielen Jahren haben. Ich kann mich in meinen acht Jahren in denen ich fliege
    nicht an so beständig schlechtes Flugwetter erinnern wie dieses Jahr. Dabei
    begann es so verheißungsvoll mit, so möchte ich behaupten, fast max.
    erreichbarer Flugzeit im Frühjahr. Dann gab es noch einen Tag im Mai.
    Das war es dann.

    Seither mussten wir 17 Kaltfronten über uns ergehen, über uns abregnen
    lassen. Was Felix nicht geschrieben hat, und für uns sehr wichtig ist, das
    hole ich im Laufe dieses Artikels noch nach.

    Zu folgenden Terminen gingen die Kaltfronten durch:

    10.06.
    20.06.
    23.06.
    26.06.
    29.06.

    03.07.
    06.07.
    11.07.
    16.07.
    19.07.

    01.08.
    04.08.
    08.08.
    09.08.
    11.08.
    12.08.
    15.08.
    20.08. die kommt sicher
    22.08. die kommt wohl auch
    ...?
    ...?
    ...?

    :-(

    Bis dahin haben wird 19 Kaltfronten gezählt und der Sommer geht noch eine
    Weile. Nicht mitgezählt sind übrigens die präfrontalen, teilweise auch imposant
    aufgetrerenen Gewitterlagen wie am vergangenen Wochenende. Würde man sie
    mitzählen, würde man auch eine unfassbare Zahl schlechter Flugtage kommen.

    Da muss es dann nicht wundern, dass es bald jeden dritten Tag geregnet hat,
    es mehr als 150% vom Niederschlagssoll gab. Zu kalt wird er aber nicht werden,
    dieser Sommer. Dazu war die Luftmasse dann doch zu mild.
    Starke Kaltfrontdurchgänge mit Polarluft gab es zwar mal zu zwei oder drei
    Terminen, aber nie konnte sich die Kaltluft halten. Sie hätte so gut getan,
    damit die Atmosphäre einmal zur Ruhe hätte kommen können.

    Das war nicht der Fall. Stattdessen peitschte die Westlage mit Einschüben von
    feucht-labilen Luftmassen über Mitteleuropa. Grund: Ein für Sommer sehr starker
    Druckgradient über alle Höhenschichten lag an. Das Azorenhoch liegt zwar in
    seiner nördlichen Ausdehnung im Soll, evtl. etwas südlicher, doch im hohen
    Norden lag so viel Kaltfluft bereit, dass sich die Frontalzone stets in starker
    Manier gegen unsere Interessen in Mitteleuropa gestellt hat. Mit anhaltenden
    kräftigem Trogeinfluss im Norden unter recht kalter Luftmasse sowie Zufuhr
    immer wärmer werdender Luft aus Südwesten wurde die Frontalzone durch den
    großen Temperaturkontrast am Leben erhalten. Ein überaus großer Druckgradient
    über alle Höhenschichten spiegelt seit vielen Wochen die Westlage wieder. Gar
    kann man von einem unglaublich starken Druckgradienten für die Sommermonate
    sprechen. Wir mussten es leidvoll erfassen wenn wir Fetzen und Stecken haben
    im Sack stecken lassen mussten.

    Bei so viel Wind aus Westen konnte sich auch nie richtig gutes Flugwetter
    durchsetzen. War eine Kaltfront durchgezogen, waren die Rückseitenlagen
    einerseits sehr oft zu labil und damit zu turbulent, anderseits wurde die frische,
    thermisch aktive Luftmasse sehr häufig von dem nächsten Frontenzug eingeholt.
    Und wie das nun mal so ist, wenn das Wettergeschehen sich einmal
    lehrbuchmäßig verhält, sind im Zeitraffertemp über die Rückseitenluft die nächsten
    Warmfronten drübergezogen. Diese waren zwar selten wetterwirksam, doch mit
    Zufuhr von ziemlich warmer Höhenluft wurde die Schichtung sehr schnell wieder
    soweit stabilisiert, dass es nicht gescheit zu Fliegen ging. Markante
    Sperrschichten waren häufig unser Limiter.

    Nicht nur war es durch Luftmassenzufuhr schnell stabil grworden, auch sorgte
    der große Feuchteeintrag durch die vielen Niederschlagssituation für sehr nasse,
    häufig sehr durchnässte Hänge und dies im Besonderen in den nördliche
    Zentralalpen. Trotz freundlicher Phasen dazwischen reichten die stabilen Phasen
    nicht aus, das Feuchtepotential abzubauen, ja führte das große Feuchteangebot
    selbst zur zeitweisen, neuerlichen Labilisierung. Zum einen durch Verdunstung,
    zum anderen durch die sogenannte Evotranspiration, also den Feuchteintrag
    durch Verdunstung durch das Atmen der Vegetation.

    Viel Energie wurde zum Auftrocknen verbraten und so konnte sich über weite
    Strecken des Sommers nie wirklich gute Thermk entwickeln. Es war über weite
    Strecken und über viele Bereiche sehr selektiv mit kurzatmiger, blubberiger und
    damit auch immer etwas bockiger Thermik geblieben.

    Und was machten die Modelle aus diesem Sommer?

    Einerseits waren die Prognoseleistungen überaus bewundernswert, denn
    nicht nur trafen die vielen schlechten Wetterlagen auch plangemäß ein, sie sollten
    noch häufiger zuschlagen als modelliert. So wundert es nicht, dass die Modelle in
    den letzten paar Wochen zwar immer wieder einmal stabilere Wetterphasen
    prognostiziert haben, diese aber dann, zum Leidwesen alle Streckenflieger,
    immer nach hinten rausgeschoben werden. Daran hat sich auch jetzt noch nichts
    geändert. Seit mehreren Tagen wollen die Modelle eine Änderung der Großwetterlage
    andauten. Sie ist nötig, dringend. Nur durch eine andere Strömungskonstellation kann
    sich stabileres Wetter durchsetzen.

    Auch im überschaubaren Prognosebereich sind die Modellprognosen leider
    allzuoft allzuschlecht ausgefallen. Wer selber Prognosen detailliert ausarbeitet,
    diese nicht nur anderwo abkupfert, der kam bei einem solchen Sommer trotzdem
    ins Schwitzen kommen. Es gab quasi nie einen Tag an dem man hätte zur Ruhe
    kommen können. Ständig tat und tut sich was und wenn man mal nicht aufpasst,
    einen schlechten Tag hat... Die Qutitung kommt. So waren auch viele von mir
    unterstützten Vorhaben entweder von vorn herein ins Wasser gefallen, oder man
    musste sehr lange auf einen Momentan waren, der einigermaßen brauchbares
    Wetter versprach. Wenn ich da an "8848m - 7 Gipfel in 24h" von Alex Rauter
    denke, eine Katastrophe kann ich Euch sagen. Mehr als sechs Wochen lang
    musste zugewartet werden, ehe sich eine kleine Lücke auftat. Seither, so sagt er
    mir vor kurzem am Festle für seine Supporter, " wär's nimmermehr gangen".

    Bah, bitte. Jetzt einen schönen ruhigen Flugherbst. Mein Bauchgefühlt sagt mir,
    dass der Herbst besser als der Sommer wird. :-) Das ist weder eine Leistung noch
    eine Kunst, auf diesen Sommer des steten Zwischenhochfliegens.

    Viele Grüße,
    Stefan
    Zuletzt geändert von Stefan Hörmann; 18.08.2008, 18:52.
    http://www.gleitsegelwetter.de/Spezial/X-Alps-2011/ - X-Alps Wetterblog

    #2
    AW: 20 Kaltfronten im Sommer 2008 bisher

    Nun lasst uns singen!

    dieses video ist eigentlich für einen preisausschreiben der hamburger morgenpost und der videoplattform www.tventy.de entstanden. thema war "sing deinen somm...


    Beste Grüße an Kerim

    Kommentar


      #3
      AW: 20 Kaltfronten im Sommer 2008 bisher

      Gut das ich jetzt in meiner ersten Flugsaison noch keine Vergleichsmöglichkeit habe.

      Aber schöne Zusammenfassung, auch gut erläutert.
      Danke dir!


      Mfg

      Kommentar


        #4
        AW: 20 Kaltfronten im Sommer 2008 bisher

        Hallo Stefan,

        das ist doch mal ein interessantes Maß für die Qualität eines Sommers.

        Hat denn der Felix auch die vergangenen Jahre ausgewertet. Wäre doch mal schön einen Vergleich anzustellen.

        Viele Grüße, Matthias

        Kommentar


          #5
          AW: 20 Kaltfronten im Sommer 2008 bisher

          Na dann DANKE SCHÖN!!!!

          Wenner schon am Boden liegt, immer nochmal feste zutreten .

          Hatte das alles schon verdrängt, und jetzt kommst Du und legst wieder nach .
          http://www.vimeo.com/SaschaN
          https://www.facebook.com/saschan.hg
          https://www.youtube.com/channel/UC7lgX90a3BVgwoYzNZLRMIg

          Kommentar


            #6
            AW: 20 Kaltfronten im Sommer 2008 bisher

            Hab gerade drei Wochen Ferien hinter mir und Heute wieder mit der Arbeit begonnen.
            Flugausbeute während dieser Zeit : 2 Tage Ebenalp, 1 Tag Gstaad, 1 Tag Engelbergertal und jetzt am Wochenende zwei kleinere Flüge in Interlaken. Davon einer, um einen Summit XC L einzufliegen....
            Also so gesehen macht die Fliegerei nicht wirklich Spass und ich hoffe mal, dass der weitere Verlauf dieses Sommers noch ein wenig besser als die vorangegangenen Wochen wird.

            Die Flüge an sich waren teilweise ja nicht schlecht und gerade an der Ebenalp hatte ich in der ersten Woche ein paar ganz schöne Erlebnisse mit ganz anständigen Steigwerten. Allerdings gingen dort nach dem ersten Flugtag am Abend ein paar heftige Gewitter durch und es regnete eine ganze Weile wie aus Kübeln.
            Am nächsten Tag dann waren die Thermikvorhersagen für die Gegend ziemlich schlecht. Trotzdem ging's mit Steigen von 4m/s auch an diesem Tag ordentlich zur Sache und die Aussicht war grandios....
            Danach wollte ich eigentlich noch nach Flims, aber das Wetter war bereits schon wieder dagegen.......

            Tage später im Berner Oberland, Ferienwoche Nummer zwei. Das Wetter so einigermassen, aber viel zu feucht. In Grindelwald oben wurde zwar geflogen. Aber ganz ehrlich, kaum gestartet schon an (in) der Basis....... nein, dazu hatte ich echt keine Lust...
            Ein Tag später in Gstaad. Die Prognosen im allgemeinen gut, aber die Wolkenschicht bei meiner Ankunft auf der Wispile oben versprach allerhöchstens einen Abgleiter..... was dann auch genau so geschah....
            Um die Enttäuschung über die lange Anreise und den kurzen Flug nicht all zu gross werden zu lassen, entschloss ich mich, halt noch einen weiteren Abgleiter zu machen. Aber siehe da, die Sonne kam hervor und nach anfänglichem mühsamen Kratzen auf Startplatzhöhe ging's plötzlich mit 3-4m/s nach oben bis etwa auf 2500. Allerdings machte dann dieses nette kleine Thermikwölkchen, welches sich allmählich aus Südwesten heranschob und immer grösser wurde, dem Flug ein jähes Ende und ich musste nach einer Stunde Flugzeit wieder landen gehen. Bei der Rückfahrt nach Interlaken gingen selbstverständlicherweise wieder ein paar heftige Gewitter nieder.......
            Der nächste Tag wieder viel zu feucht und zu gewittrig. Zum Glück hatte ich mein Rennvelo dabei und die gemütliche Tour um den Thunersee nach einer immerhin trockenen Nacht im Zelt entschädigte einigermassen für den verlorenen Flugtag. Das wohlberdiente Bier danach im Hooters in Interlaken tat sein Übriges dazu......

            Wieder ein paar Tage später sah es wieder mal für zwei Tage fliegbar aus, wobei ich einen Tag wegen diverser "Verpflichtungen" auslassen musste. Dieses Mal wollte ich mein Glück im Engelbergertal versuchen. Die Thermikvorhersagen liessen allerdings nicht so viel Hoffnung aufkommen und die angekündigte Inversion bis weit hinauf machte sich an der Büelen dann doch recht bemerkbar. Es ging zwar zum Fliegen, aber die Bedingungen verlangten, um oben bleiben zu können, nach einem gewissen "Kampfstil" unter den anwesendent "Teilnehmern" und die Hangregel wurde teilweise kurzfristig ausser Kraft gesetzt. Es galt, seine Position zu halten und zu verteidigen.....
            Nach dreiviertelstunden hatte ich dann allerdings genug von dieser anstrengenden Art der Fliegerei und widmete mich stattdessen am Landeplatz lieber dem Eisschrank mit den darin enthaltenen Glaces......
            Immerhin folgte danach noch ein schöner einstündiger Flug an der Brändlen und selbst der Wellenberg überraschte für die fortgeschrittene Tageszeit noch immer mit aussergewöhnlich guten Steigwerten.......
            Der folgende Tag erwies sich dann aber eher wieder als mehr oder weniger nicht lohnenswerter Flugtag und ich hab mich halt stattdesse auf's Mountainbike geschwungen und eine mehrstündige Tour unternommen.

            Der Rest der dritten Ferienwoche war dann wettertechnisch eher wieder von der mühsameren Sorte und die durchgehenden erwähnten Kaltfronten liessen keinen keinen einigermassen anständigen Flugtag zu......

            Und so gingen halt meine drei Wochen Ferien vorüber, die fliegerische Ausbeute hielt sich in Grenzen und ich habe mir so einige Gedanken über die ganze Wettersituation gemacht. Hört man sich unter den Piloten ein wenig um, spürt man im Allgemeinen eine gewisse Enttäuschung über diesen sich dem Ende zuneigenden Sommer und ich denke, auch Andere Piloten suchen mittlerweile nach Alternativen, welche bei nicht fliegbaren Wetter die Fliegerei wenigstens einigermassen ersetzen könnten........

            Gruss Geri

            Kommentar


              #7
              AW: 20 Kaltfronten im Sommer 2008 bisher

              Ich wohne seit 2 Jahren in Bratislava und die erwähnten Kaltfronten kommen hier wenn überhaupt nur abgeschwächt an (prallen an den Alpen ab).
              Die letzten 5 Wochenenden war es meist zumindest 1 Tag fliegbar.

              Noch ein Tip an Stefan: Es heisst Evapotranspiration.

              Gruss Martin

              Kommentar


                #8
                AW: 20 Kaltfronten im Sommer 2008 bisher

                Vor allem ist es heuer viel zu oft windig gewesen. Kaum ein Tag (kann mich eigentlich an keinen einzigen erinnern) wo nicht spätestens ab 2000m ordentlich der Wind drinn war. Wenn nicht so viel Wind war hat es ab Mittag überentwickelt.
                Ich hoffe aber immer noch auf einen schönen Herbst, und noch den einen oder anderen guten Tag für die Schmitten.
                Hangnahes Fliegen bitte nur mit Zeckenschutzimpfung / Vogelgrippeimpfung!

                www.stefan-hofbauer.com

                Kommentar


                  #9
                  AW: 20 Kaltfronten im Sommer 2008 bisher

                  Wir haben hier in Lefkada seit Monaten Blue Sky.....und bestes Flugwetter!!!
                  Angehängte Dateien
                  paragliding-greece.gr

                  Kommentar


                    #10
                    AW: 20 Kaltfronten im Sommer 2008 bisher

                    hi janni,

                    schön dass du wieder da bist. aber übertreibs nicht mit den geilen fotos in "jedem" thread, das macht nämlich bald grantig

                    Kommentar


                      #11
                      AW: 20 Kaltfronten im Sommer 2008 bisher

                      Ein paar weitere deutliche Indikatoren für einen Mist-Sommer:

                      - Seit Samstag 2.Aug sehe ich (teils grosse) VogelSchwärme die sich auf Stromleitungen
                      sammeln, so wie das sonst immer spät im Herbst ist: Scheint so als käme auch
                      ihnen dieser verregnete Sommer wie ein Startsignal vor, um in den Süden zu ziehen.

                      - Nach glaubwürdigen Zeugenaussagen wurde Ulrich P. (37J, flugsüchtig) letztes
                      Wochenende beobachtet, wie er 2 Tage wartend bei "eigentlich" gut vorrausgesagtem
                      Wind (in Anwesenheit vieler anderer mit dieser Falschaussage Angelockter) mit
                      Rückenwind am Berg stand, und sich dann zu der Formulierung "Scheiss-Sport!"
                      durchrang

                      - selbiger Pilot wurde diesen Sommer schon auf einem Mehrtages-Faltboot(!)-Trip
                      gesichtet (sein erster Non-Flying Urlaub in 4 Jahren!) und weiterhin auf frischer
                      Tat ertappt, als er sich einen Kite gekauft hat.. Er entschuldigte sich mit den
                      Worten "...nur für die Tage an denen man nicht Fliegen kann!" Dabei hat er
                      Schlechtwetterfrosch S.Hoermann abonniert und weiss genau, dass das ja
                      praktisch "immer" ist... ;-)

                      Gruss, Ulli

                      @Martin: > Es heisst Evapotranspiration
                      es ist nicht fein darüber zu reden, wenn anderen Mensche übermässig schwitzen,
                      schon gar nicht bei Frauen, gar noch bei prominenten und dann auch noch am 'Po'! ;-)
                      Zuletzt geändert von UlrichPrinz; 19.08.2008, 14:43. Grund: Tippfehler...

                      Kommentar


                        #12
                        AW: 20 Kaltfronten im Sommer 2008 bisher

                        hi ulli,

                        es beruhigt mich sehr dass auch du solche gedanken & erlebnisse hast :-)

                        ich erlebe das wetter derzeit als "herbstelnd" und lese schon mehr in alten flugaufzeichnungen als dass ich neue eintragen könnte...

                        auf einen schönen herbst (der eigentlich eh schon begonnen hat)!!!

                        Kommentar


                          #13
                          AW: 20 Kaltfronten im Sommer 2008 bisher

                          ..... wie wäre es, wenn die Gleitschirmhersteller einen Schirm produzieren, der auch bei Regen sicher fliegt?

                          Bei dem dauernden Landregen ohne viel Wind wäre das die Innovation und der Schirm der Wahl im Sommer 2008.

                          Gruß
                          Jörg

                          PS: der in 4 Wochen Urlaub jeweils in besten Fluggebieten nur 5 Flüge hinbekommen hat - ich weiß habe ich schon mal gepostet - bin nur so frustriert, dass es noch mal raus musste ...... sorry

                          PPS: Es hat leichten Landregen bei Windstille vor meinem Bürofenster ..... .... nein jetzt (15:54Uhr ) schüttet es bei Windstille ......
                          Zuletzt geändert von JörgE; 19.08.2008, 14:57. Grund: oh jehhhhh, ich will fliegen ......

                          Kommentar


                            #14
                            AW: 20 Kaltfronten im Sommer 2008 bisher

                            Zitat von zeckenklauber Beitrag anzeigen
                            Vor allem ist es heuer viel zu oft windig gewesen.
                            Fand ich ganz OK, ohne Wind machts an unseren 100m Hügeln wenig Sinn.

                            Für die Gleitschirmflieger wars sicher oft frustrierend, am Boden hocken zu müssen und uns Drachen zusehen zu dürfen.

                            Insgesamt: bei uns eigentlich fast normal ( etwas zu trocken, ja, doch! ), in den Alpen wohl ziemlich bescheiden.

                            Grüsse, Manfred

                            Kommentar


                              #15
                              AW: 20 Kaltfronten im Sommer 2008 bisher

                              Zitat von JörgE Beitrag anzeigen
                              ..... wie wäre es, wenn die Gleitschirmhersteller einen Schirm produzieren, der auch bei Regen sicher fliegt?

                              Bei dem dauernden Landregen ohne viel Wind wäre das die Innovation und der Schirm der Wahl im Sommer 2008.

                              Gruß
                              Jörg

                              PS: der in 4 Wochen Urlaub jeweils in besten Fluggebieten nur 5 Flüge hinbekommen hat - ich weiß habe ich schon mal gepostet - bin nur so frustriert, dass es noch mal raus musste ...... sorry

                              PPS: Es hat leichten Landregen bei Windstille vor meinem Bürofenster ..... .... nein jetzt (15:54Uhr ) schüttet es bei Windstille ......
                              Brauchste nur ein großes Laminiergerät dafür ;-)


                              Das ist meine erste Flugsaison, und ich dachte schon ich komm jetzt jeden Sommer nur so selten zum fliegen.

                              Kommentar

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