- Anzeige -
KONTEST =:= GLEITSCHIRMSERVICE
- Anzeige -
TURNPOINT - European Brands for Pilots
- Anzeige -
= fly it your way =
- Anzeige -
AUS LEIDENSCHAFT AM FLIEGEM
- Anzeige -
http://www.skyman.aero/de/gleitschirme/sir-edmund.html

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Medien und Flugunfälle - was tun?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Medien und Flugunfälle - was tun?

    Amici

    Wie andere auch, habe ich mich schon oft über die - bestenfalls nichtssagenden, schlimmstenfalls irreführenden - Unfallmeldungen in der Tagespresse geärgert. Nach der Lektüre von
    Gleitschirmflieger im Wallis abgestürzt. Ein 51-jähriger niederländischer Gleitschirmflieger hat sich am Samstag im Val d'Illiez bei einem Unfall schwere Verletzungen zugezogen. Er flog eine sogenannte Steilspirale, um schneller zu sinken. Rund 40 Meter über dem Boden legte sich der Gleitschirm plötzlich zusammen ...

    hatte ich heute genug und schrieb der Redaktion der grossen von mir abonnierten Deutschschweizer Tageszeigung einen Brief (Auszug):

    ... weil ich bei Ihnen eine qualitativ bessere Berichterstattung zu finden erhoffte. Im Allgemeinen trifft dies auch zu, aber dennoch treffe ich hin und wieder auf Dinge, die mich ärgern.

    So etwa in Ihrer Berichtstattung zu Flugsportunfällen in den Sportarten Segelflug, Delta und Gleitschirm. Natürlich ist deren Analyse oft schwierig, und häufig lassen sich weder Hergang noch Gründe zweifelsfrei feststellen. Dennoch fühle ich mich bisweilen schlecht informiert, wie etwa durch Ihre Meldung vom 18. August 2008, der zufolge sich ein Gleitschirm in einer Steilspirale rund vierzig Meter über Grund 'plötzlich zusammengelegt' haben soll.

    Ich fliege selber seit 16 Jahren Gleitschirm. Die Steilspirale ist mir als Mittel zum schnellen Abbau unerwünschter Höhe bekannt; obwohl dieses Manöver selten selber fliege, kann ich es häufig bei anderen PilotInnen beobachten. Natürlich beinhaltet es gewisse Gefahren, aber ein unverhofftes Kollabieren des Gleitschirms gehört nach meinem Kenntnisstand nicht dazu und lässt sich auch eher schlecht mit meinen Kenntnissen der Aerodynamik vereinbaren.

    Nun bin ich natürlich verunsichert und frage mich, ob ich in meiner bisherigen Laufbahn als Gleitschirmflieger etwas Entscheidendes versäumt habe. Oder ist es vielleicht doch so, dass einfach die Polizeiberichterstattung bzw. Aussagen von irgendwelchen zufälligen Augenzeugen übernommen, ohne dass Ihre zuständigen Redaktionsstellen dazu aus eigener Sachkenntnis oder in Zusammenarbeit mit Experten einen Nachrichten-Mehrwert erarbeiten? Falls an diesem Verdacht etwas Wahres sein sollte, liesse sich doch mit wenig Aufwand und etwas gutem Willen - etwa mit Hilfe der einschlägigen Pilotenverbände - leicht Abhilfe schaffen.
    Sieht irgendwer in diesem Forum etwas wirksameres, das wir unternehmen könnten?

    #2
    AW: Medien und Flugunfälle - was tun?

    Hallo Gorgioff
    Grundsätzlich möchte ich Dir ja Recht geben dass in den Medien unzureichend, falsch, bzw. reißerisch berichtet wird. In diesem Fall würde ich jedoch sagen dass es sich genau so zugetragen haben kann. 40 m Höhe dürfte so etwa der späteste Zeitpunkt (falls man keine Bodenspirale vorhat) für die Ausleitung der Spirale sein und wenn man dabei nicht aufpasst klappt ganz schnell mal der Schirm zusammen. In dieser Höhe kann dann ein nicht so versierter Pilot schon mal in Schwierigkeiten kommen mit dem Beheben solch einer Störung und kräftig einschlagen. Meine Maxime für „heiße Manöver“, wozu ich die Ausleitung einer Steilspirale für einen „Normalpiloten“ halte, ist, in 100 m hat alles fertig zu sein dann kann auch mal was schief gehen ohne gleich in Schwierigkeiten zu kommen. Aber vielleicht bin ich ja auch nur ein „Hosenscheißer“ der bis jetzt nach über 37 Jahren in der Luft, fast immer aus allen möglichen Schwierigkeiten heil heraus gekommen ist.
    Gruß Noldi

    Kommentar


      #3
      AW: Medien und Flugunfälle - was tun?

      Warum erkunden sich die Medienhungrigen nicht bei der Luftfahrtbehörde?
      Dort gibt es jeweils eine Pressestelle die auch, wenn man das halbwegs in den Griff bekommen möchte, einen ansprechenden, Sachlich richtigen Artikel verfasst und diesen für die Medien freigibt.
      Ist zwar etwas forsch, aber dadurch ist eine sachlich richtige Reportage gewährleistet.

      Selbiges Problem hatten wir mal hier, als es einen Starren erwischte, da wurde sogar ein Starrflügler mit Gleitschirm und Drachen gemixt... JUHUUU Ist dass dann ein Flugwolperdinger? Muss ja geil ausschaun... ;-)

      Cheers
      Blacky
      c u at the cloudbase

      Kommentar


        #4
        AW: Medien und Flugunfälle - was tun?

        Hallo Gorgioff,

        du hast schon recht, daß die Berichterstattung manchmal etwas mau ist. Und ein Gleitschirm legt sich auch nicht so einfach zusammen. Das wäre ja schön, dann müsste man das nicht mehr selber tun ...

        Aber zum aktuellen Bericht: Wenn man Zusammenlegen durch Einklappen ersetzt dann ist das ein realistisches Szenario:
        Zitat von Gorgioff Beitrag anzeigen
        Er flog eine sogenannte Steilspirale, um schneller zu sinken. Rund 40 Meter über dem Boden legte sich der Gleitschirm plötzlich zusammen ...
        Ich denke es gibt nur drei Kategorien von Piloten, die in 40m Höhe noch was mit der Spirale zu tun haben:

        1) die Cracks, die eine Bodenspirale fliegen wollen (und das auch beherrschen)
        2) die Deppen, die eine Bodenspirale fliegen wollen (und nicht kapieren, daß sie nicht Kategorie 1 sind)
        3) der normale Pilot, der eine normale Spirale fliegen wollte und überfordert war (z.B.: falsche Höheneinschätzung, stabile Spirale, Blackout) bzw versehentlich in eine Spirale geriet.

        Zitat von Gorgioff Beitrag anzeigen
        Nun bin ich natürlich verunsichert und frage mich, ob ich in meiner bisherigen Laufbahn als Gleitschirmflieger etwas Entscheidendes versäumt habe.
        Sorry aber ja: die Gefahren bei der Ausleitung der Steilspirale.

        Pilot 3 wird in der geringen Höhe die Spirale mit allen Mitteln ausleiten wollen. Wenn er die Ausleitung z.B. durch kräftigen Zug an der Aussenbremse zu schnell durchführt wird die überschüssige Energie aus der Spirale zu einem starken Pendeln und/oder Hochsteigen mit anschliessendem Vorschiessen führen. Es sei denn er beherrscht die schnelle Ausleitung und bremst den Schirm in eine pendelfreie Ausleitung (erst mit der ürsprünglichen Innenseite gegenbremsen um das Pendeln zu verhindern, dann die zweite Bremse mit dazu um das Vorschiessen zu verhindern). Andernfalls kassiert er im Anschluß u.U. einen Einklapper (seitlich oder frontal).

        Viele Grüße und hoffentlich nie in die Berichterstattung kommen,
        Matthias

        Kommentar


          #5
          AW: Medien und Flugunfälle - was tun?

          Ich kann mir als Anfänger durchaus vorstellen, dass wenn ich 40m über Grund noch panisch an der Ausleitung der Steilspirale „bastle“, dass ich dann diverse Flugzustände provoziere, die mit total tollen Fachbegriffen unheimlich präzise dazustellen sind.

          Der geforderte Mehrwert, den ein Journalist erzeugen soll, ist aber nicht unbedingt, noch mehr (Fach-)Informationen in einen Artikel zu packen, sondern manchmal eher im Gegenteil, einen Sachverhalt so darzustellen, dass ihn die Zielgruppe verstehen kann.

          Das heißt also unter anderem auch, nicht über Vrillen, Strömungsabrisse, Aerodynamik und Stallpunkte zu referieren, sondern das wiederzugeben, was die Zielgruppe der Publikation versteht: eben unter anderem auch mal von einem „plötzlichen Zusammenleger zu sprechen. FALSCH ist das nicht“, eben nur etwas vereinfacht.

          Oder willst du bei einem Bericht über eine Sommergrippe auch mit medizinischen Fachbegriffen erschlagen werden? Da bist du doch auch froh, wenn in deiner Zeitung ein Artikel erscheint, den du verstehst, obwohl er SO vielleicht nicht im „Science“ erscheinen dürfte, weil sich den Fachleuten die Haare stellen würden.
          ______________________________________
          Grüße aus 0m GND,

          Flynix

          Kommentar


            #6
            AW: Medien und Flugunfälle - was tun?

            Hast du wirklich gedacht, dass eine Steilspirale definitiv vor einem "Zusammelegen" im weiteren Flugverlauf schützt?
            ______________________________________
            Grüße aus 0m GND,

            Flynix

            Kommentar


              #7
              AW: Medien und Flugunfälle - was tun?

              Hallo zusammen,
              das Problem wurde ja hier im Forum schon öfter beklagt.
              Ich bin beruflich im Bereich Insolvenzen tätig und organisiere für unsere Firma die Pressearbeit. Dabei stehe ich öfter den Print- und Fernsehmedien zur Verfügung.
              Zwei Schwierigkeiten sind dabei zu erkennen:
              1. Die Medien wollen und brauchen die reißerischen Aufmacher. Wenn man sich mit Redakteuren unterhält, dann sagen alle unisono: Diese Aufmacher sorgen erst dafür, dass Leser oder Zuschauer sich dem Beitrag und damit dem Medium zuwenden.

              2. Die Redakteure und Jourmalisten recherchieren zu schlecht. Das liegt zum Einen an dem wahnsinnigen Zeitdruck (um 12:00 Uhr Mittags bekommt der Redakteur die Aufgabe einen Bericht für 15:00 Uhr fertig zu stellen). Zum Anderern sorgt der Kostendruck dafür, dass bestimmte Dinge nur sehr "lässig" in Erfahrung gebracht werden. Wenn ich manchmal Artikel im Bereich Insolvenzen und Insolvenzrecht lese und denke ich immer, meine Insolvenzordnung ist hoffnungslos veraltet. Die meisten Darstellungen sind einfach nicht gesetzkonform oder direkt gesagt "Quatsch"..

              Wir werden das leider nicht ändern können. Wir können nur durch eigene PR-Arbeit und durch Mund-zu-Mund-Propaganda das Problem entschärfen können. Die beste Möglichkeit ist mit Zuschauern am Start- und Landeplatz ein bisschen zu reden und ihnen zu zeigen, dass wir keine lebensmüden Lemminge sind.
              ------------------------------
              Greetings from Devil Hill

              Kommentar


                #8
                AW: Medien und Flugunfälle - was tun?

                Kein Zeitungsmensch schreibt mit voller Absicht wissentlich Blödsinn...
                Wie wir seit "Der Aufmacher" wissen, stimmt diese Aussage nur bedingt...

                Kommentar


                  #9
                  AW: Medien und Flugunfälle - was tun?

                  Es ist nicht leicht, die sensationslüsterne Presse zu bremsen, wenn es um seltene Unfälle geht. Einigermaßen erfolgreich habe ich einmal vor dem Erscheinen mit der Redakteurin die Unfallgeschichte sachlich abgesprochen und der Artikel war dann etwas sachlicher. Das wäre mein Vorschlag, bereits vorab das sachliche Gespräch mit dem Reporter zu suchen und Spekulationen dadurch zu vermeiden.

                  Was war passiert? Einer unserer Piloten geriet ins Lee und hat per Fallschirm eine Landung auf dem Dach fabriziert. Natürlich war die Presse vor uns am Ort des Geschehens und nach einigen Fotos bereits wieder verschwunden. Ich habe dann telefonsich versucht, die Redakteurin davon abzubringen, etwas darüber zu schreiben, aber empört:

                  „So was lassen wir uns doch nicht entgehen“.

                  Dann habe ich ihr angeboten, den Unfallhergang zu erklären insbesondere, was im Lee passiert. Das hat sie sogar dankbar angenommen und das Ergebnis war siehe oben!

                  Aber, der Bericht stand mit Bild auf der Titelseite unserer Zeitung mit Hinweis auf den ausführlichen Bericht im Lokalteil, ebenfalls mit Bildern.

                  Die Ironie: neben diesem ausführlichen, bebilderten Bericht stand auch ein Zwölf-Zeiler, dass ein Motorradfahrer in unserer Stadt tödlich verunglückt ist. Aber wer will so etwas Alltägliches noch lesen?

                  Peter

                  Kommentar


                    #10
                    AW: Medien und Flugunfälle - was tun?

                    Dieses Thema Mediensensationsgeilheit und Gleitschirmfliegen taucht ja immer wieder auf, mich beschäftigt aber eher die Frage FLIEGER UND FLUGUNFÄLLE!
                    Ich glaube, es gibt ein sehr starkes Bedürfnis der Fliegerscene, Unfälle zu verdrängen. Dabei hilft es sehr, sich über andere aufzuregen, um sich von dem eigentlichen Ereignis abzulenken.
                    Für mich ist an dem Medienbericht wichtig: Steilspirale, Unfall, Pilot schwerverletzt.
                    Die Frage, ob es nun ein Klapper oder plötzlicher Zusammenleger war, ist in dem Zusammenhang egal. Ich erkenne auch nicht, was nun das sensationsheischende am Begriff plötzlicher Zusammenleger sein soll. Inhaltlich finde ich ehrlich gesagt auch keinen Unterschied denn es ist durchaus zulässig, den Klapper damit zu beschreiben, dass sich der Schirm plötzlich zusammenlegt, denn das tut er nun mal bei einem Klapper. Und wenn der Bericht nicht korrekt war und es kein Klapper nach einer Spirale, sondern etwas anders war, was solls, über Unfallhergänge informiere ich mich woanders. Der Zeitungsleser kann die Sachen eh nicht unterscheiden.
                    Ich denke, es ist wichtig zu realisieren, dass unser schöner Sport gefährlich sein kann, da wir uns in einem Bereich bewegen, für den wir von der Evolution nicht vorgesehen sind, was man am Fehlen der nötigen Flügel erkennt. Es hängt sehr von der mentalen Verfassung der Piloten und Pilotinnen ab, wie gefährlich das Gleitschirmfliegen wird.
                    Das die DHV Unfallstatistik nicht stimmen kann, merkt man, wenn man seine Fliegerkumpels durchgeht und die Zahl der Bein-, Gelenk- und Rückenverletzungen addiert. Der DHV kann halt nur das erfassen, was auch gemeldet wird...
                    Grüße, Tommi

                    Kommentar


                      #11
                      AW: Medien und Flugunfälle - was tun?

                      Ich habe mich nachdem ich schon länger mitleser bin, heute entschlossen zu regisitrieren. Grund war genau dieses Thema hier. Ich finde den Umgang mit den Fakten auch teilweise erschrekend.
                      Habe heute den Bericht "Flugunfälle und die Medien" auf www.treffpunkt-flugangst.de gelesen. Denke der Bericht trifft den Nagel auf den Kopf.
                      Medienberichte sind wichtig, genauso die genaue Untersuchung eines Unfall, letztendlich hilft das ja auch uns mehr Sicherheit bei unseren Hobby zu gewinnen, nur sollte so ein Bericht immer auf Fakten beruhen und nicht aus reiserischen Spekulationen bestehen.

                      Kommentar


                        #12
                        AW: Medien und Flugunfälle - was tun?

                        hallo !

                        "Gleitschirmflieger über Zentralfriedhof abgestürzt - bereits über hundert Tote geborgen"

                        (soviel zur Kompetenz mancher Vertreter der schreibenden Zunft)

                        Es ist halt grad saure-gurken-zeit und die Blättchen müssen voll sein, egal mit was für einem Mist. Hauptsache, die Masse frißts...

                        @ flynix: is so. beim spiralen hat der flügel durch die rotation und die hohe strömungsgeschwindigkeit einen höheren innendruck.
                        wenn man jedoch unter dem selbstgebastelten abwindbereich, den man beim spiralen erzeugt hat, nach dem ausleiten der spirale weiter rumgurkt, kann der schirm schon eher mächtig klappern

                        fliegergruß!
                        talmittenflieger
                        ------------------------------------------------------------------------------------------------------
                        "perfekt conditions - you go first!"

                        Kommentar


                          #13
                          AW: Medien und Flugunfälle - was tun?

                          Na, was sagt´s dazu, wie unser ORF Salzburg das handhabt ?

                          "Wie gefährlich ist Paragleiten?"



                          - ja, und Mit-Diskutieren ist dort auch möglich...

                          Der Edelgasige als Salzburg

                          Kommentar


                            #14
                            AW: Medien und Flugunfälle - was tun?

                            Das in diesem Thread angesprochene Problem betrifft ja nicht exclusive uns Gleitschirmflieger.
                            Eigentlich habe ich mich über fast jeden Artikel zu verschiedensten Themen auch bei seriösen Tageszeitungen geärgert, wenn ich mit den näheren Umständen, von denen der Bericht handelte, aus eigener Anschauung näher befasst war. Was diese Schreiberlinge auch aus klaren Informationen, die man ihnen gibt, zusammenbasteln, na ja... Die machen sich halbherzige Notizen, aus denen sie hinterher inkompetentes Zeug reimen, weil sie ja von allem und nix Ahnung haben. (Wie denn auch, kostet ja Zeit.) Also werden letzten Endes immer wieder platte Klischees bedient.
                            Einzige Möglichkeit ist, man macht (z.B. bei Reportagen) vorher zur Bedingung, dass man den Artikel gegenlesen und korrigieren darf. Oder man liefert selbst schon Textvorschläge, die der Schreiber aus Bequemlichkeit gern einarbeitet. So läufts eben. (Nur bei Unfällen ist dieses Verfahren kaum realisierbar ...)
                            Bis zum Wiedersehen in der nächsten Thermik
                            Jörg

                            Kommentar


                              #15
                              AW: Medien und Flugunfälle - was tun?

                              deine mühen in ehren, doch den meisten medienhäusern
                              ist es egal ob das was sie schreiben technisch korrekt ist,
                              oder ob das ein oder andere zu 100% stimmt. hauptsache
                              es hört sich tramatisch an, denn nur schlechte nachrichten
                              sind gute nachrichten und kurbeln die auflage an.

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X