Hochriesbahn

[FlüMü]

Ich habe eben per Einschreiben die Hochriesbahn Samerberg GmbH Hochriesstr. 80 83122 Grainbach aufgefordert den regelmäßigen Fahrbetrieb einzurichten. Umgehend und nicht erst im April mit evtl. und Hintertürchen.
Ich habe eine Dauerkarte gekauft und damit ist die Bahn in der Beförderungspflicht.
Wenn sie nicht fährt, macht der Betreiber sich strafbar.

Ich denke dabei nicht sosehr an mich als an alle, deren Existenz an der Bahn hängt. Hochries ohne Helene&Robert?

Wenn ihr Ideen, Vorschläge, Hintergrundwissen habt, lasst alles hier raus.

Alle, die Jahreskarten haben, könnten die derzeitigen Betreiber zur Kasse bitten und ihr Geld zurück verlangen. Z.B.
Wer Mehrjahreskarten hat sollte vielleicht besser warten. Der letzte Geschäftsführer hat erklärt, dass sich die Kartengültigkeit um die Zeit des Stillstandes verlängert.
Wenn es also wirklich weiter geht, dann ist das mehr wert als sein Geld zurück zu bekommen. Jahreskarten zu diesem Preis wird es nie mehr geben.
Andererseits isses vieleicht so, dass der Spatz in der Hand.... Soll heißen, wenn doch Insolvenz angemeldet wird, weil es den jetzigen Geschäftsführern zu heiß wird, dann gibts nix mehr.
Allzuviel Druck sollte vielleicht nicht aufgebaut werden.
Ich weiß auch nicht, was richtig ist.
Einige Infos gibt es im Web, einfach samerberg.de eingeben.

Michael

[Eugen]

AW: Hochriesbahn

@Hochriesbahn

Auch mir ist es unverständlich,wie hier, von wen auch immer,mit der Hochriesbahn umgesprungen wird.
Ich konnte über zwei Jahre den Fahrbetrieb dort erleben und beobachten und feststellen,das die Gästezahl ,die diese Seilbahn benützte,sich regelmäßig gesteigert hat.
Hier hat auch ausdrücklich die dort ansäßige Flugschule sehr großen Anteil.Wenn man diese Seilbahn stilllegt,schadet das nicht nur dem Touristenzustrom in dieser Region,sondern auch speziell natürlich den dort bestehenden,wunderschönen Dörfer,vom Inntal bis hin zum Chiemsee.
Mal ganz davon abgesehen,das mit einer eventuellen Schließung der Seilbahn eines der schönsten Drachen und Gleitsegelfluggebiete in Bayern den Bach hinunter geht.
Normalerweise ist das nicht nur ein Problem der anliegenden Regionen,sondern schon auch in erheblichen Maßen das von ganz Bayern.
Da am Gipfel der Hochries eine Alpenvereinshütte steht und dieser Verein auch eine nicht unerhebliche, politische Macht hat,sollten auch diese DAV Herren mit in das Geschehen eingebunden werden.
Auch unser DHV sollte wenn es ihm möglich ist und das denke ich mal,dort aktiv werden.
Kann es sein,das es da eine Lobby gibt,die ein sehr großes Interesse daran haben könnte hdie Hochriesseilbahn zu tode zu sparen,denn die Kampenwandbahn ist ja nicht so weit weg !
Letztendlich sind aber die Anwohner aufgerufen auf die Barrikaden zu gehen,denn die Seilbahn und der damit verbundene Touristenstrom bringt doch auch viel Geld in die dort ansäßigen,verschiedenen Gemeinden!

In diesem Sinne

Eugen.

[Uli Straßer]

AW: Hochriesbahn

Bevor die Gerüchteküche wieder hoch- bzw. überkocht: Bitte hier http://www.duschl-elektro.de/paragliding/presse_09.php

oder hier http://www.samerberg.de/index.php?id...7vl6i0equqb3h7 informieren.

Gruß

Uli

[Hägo]

AW: Hochriesbahn

Servus !

die Geschichte bestärkt mich wieder, keine Mehrfach-/10-er oder gar Jahreskarten zu kaufen ....
In der Regel ist es den Preisvorteil nicht wert und man hat evtl. sogar ein gewisses Risiko "erkauft".

Hägo

[Ikarus-Pellicci]

AW: Hochriesbahn

Hi,seit nun fast 33 Jahren fliege ich an der Hochries.Viele kennen mich und es ist mein zweites Zuhause.Am Anfang nur Freizeitpilot ab 1984 angewießen auf die Seilbahn als Hersteller für Luftsportgeräte .Das auf und ab der Seilbahn kenne zur Genüge,und wie mann mit arbeitsunwilligem Personal minus macht ebenfalls.
Die Familie Volmer hat sich die letzten Jahre wirklich richtig "reingekniet".Altschulden sind immer ein großes Problem.
Was sich gezeigt hat ist das der zuverlässige Betrieb das "a+o"der Seilbahn ist.
Einmal hin gefahren und kein Fahrbetrieb, nie mehr hingefahren.
In letzter Zeit höre ich was von "sanftem Tourismus". Das hört sich für mich an wie heiliger " St. Florian " , das CO² das entsteht weil alle dann wo anders hinfahren müssen ist erheblich bei den Beförderugszahlen nachzuvollziehen und dasCO² macht natürlich einen Bogen um die Hochries. Weitsicht währe gefragt!
Ja zum möglichen neuen Konzept der Investoren ein "Jein"ist untragbahr für jeden Betroffenen.

Ein "jetzt red i" ist angesagt.Der Saal währe voll!

Vieleicht sollte sie nicht mehr Hochries- Bahn ,sondern Hochries-Bank heißen , da währen Millonen kein Problehm mehr.

Gruß Tomas

[FlüMü]

AW: Hochriesbahn

Also, scheinbar hat fast keiner eine Idee dazu. Über 800 klicks in 2 Tagen und
sonst nichts.
Die Bahn läuft vielleicht ab April, wenn es wirtschaftlich vertretbar ist.
Und wenn nicht?
Vielleicht hätten die neuen Eigentümer sich auch Gedanken um die Lösung machen und die Bahn gleichzeitig weiter betreiben können. Wenigstens an Wochenenden.
Schließlich gibt es einige hundert Dauerkartenbesitzer, mit denen die Hochriesbahn GmbH einen Vertrag hat - aber nicht erfüllt.
Wenn Gemeinde und AV ihre Verantwortung weiter so wahr nehmen, dann Gute Nacht.
Eine Schönwetterbahn in den Ferien ist zu wenig.

Michael

[woodstock]

AW: Hochriesbahn

Die Kocheler haben -um ihr Hörnle wieder bekannter zu machen- ein schönes Event zusammen mit den Bodenlosen und den Thermikgeiern auf die Beine gestellt.

Vielleicht ist so ein Event (Funcup) ect. geeignet wieder etwas mehr Flieger und Zuschauer anzuziehen.....

mit jeder Aufmerksamkeits-Aktion hilft man der Bahn wahrscheinlich mehr als einfach nur seine Jahreskartenerfüllung anzumahnen....

ciao
woodstock

[makro]

AW: Hochriesbahn

Hallo,

ein schwieriges Thema - hier (nur kurz und unvollständig) meine Ansicht:

die Bahn wurde zu 1/3 vom DAV und zu 2/3 von der Gemeinde Samerberg übernommen.

Die Gemeinde ist überfordert, so hatte die Betriebsleiterin nicht einmal die Erlaubnis mit der Bahn aus technischen Gründen unbedingt nötige Fahrten zu machen. Versicherungstechnisch wären die Kosten dann bei einem evtl. Defekt auf sie zurückgefallen. (Erst vor kurzem war der Motor durchgebrannt. Das Risiko ist nicht zu unterschätzen...)

Ein Investor wurde schon abgeschmettert, weil er zu "visionäre" Ansichten von der Zukunft der Bahn und des Tourismus am Samerberg hatte. Sein Konzept bezog sich nicht nur auf die Bahn, sondern umfasste einen 20 Punkte Plan - beginnend bei einer MTB-Strecke, Kletterwand, Kinderbetreuung, Wanderwegen bis hin zu - und das war der "visionäre" Teil - einem Drehrestaurant auf dem Gipfel. Daß hier der Alpenverein nicht begeistert war, kann man leicht nachvollziehen - erstens gehört ihm das Gipfelhaus und zweitens ist er für "sanften Tourismus" (Der leider noch nie funktioniert hat...)

Bestimmte Leute im DAV mit hohem Einfluß auf die Sache haben uns Fliegern schon in den letzten Jahren das Leben schwer gemacht. Es wurde uns beispielsweise verboten mit den Rucksäcken über das DAV Gelände zu gehen und es gab Schwierigkeiten mit dem Startplatz, der teilweise auch auf DAV Grund liegt. Die Drachenflieger durften zeitweise sogar nicht mehr vom Weststart starten. Begründet wurde dieser Unmut mit Argumenten wie "die Flieger gehen nur auf die Toilette und kaufen nichts in der Hütte" oder "lassen nur Müll zurück". Das dies nicht stimmt, kann man im Sommer leicht beobachten. Das Gegenteil ist der Fall, die Flieger sind sogar Publikumsmagnete... Hier wurden persönliche Differenzen auf dem Rücken der Flieger ausgetragen.

Aus dem gleichen Rohr kommen jetzt Stimmen die verlauten, daß es, wenn der Betrieb mal wieder aufgenommen wird, keine verbilligte Jahreskarte für Flieger mehr geben wird. Nichtmal das, es soll überhaupt keine Jahreskarte mehr geben und nur noch Einzelfahrten (die teuerer als jetzt werden) gekauft werden müssen. Ich denke jedoch, wenn mal ein Investor gefunden wird, muß der das Unternehmen (Betriebs)wirtschaftlich führen und kommt um Vergünstigungen für Vielfahrer nicht herum. (Keine einzige Fahrt würde ich mehr machen!!!) Man sieht jedoch wie feindlich immer noch best. Leute den Fliegern gesinnt sind...

Wenn nicht bald ein richtiger Investor gefunden wird, wird die Bahn langsam "hingerichtet". Wie gesagt braucht man einen regelmäßigen Fahrbetrieb und Wartung. Die Kosten einer stillstehenden Bahn sind nur unwesentlich geringer als bei einer fahrenden - mit dem Vorteil, daß man bei einer fahrenden auch was verdienen könnte wenn man denn wollte...

Die ansässige Flugschule Hochries hat natürlich mit an erster Stelle mit dem Thema zu Kämpfen, sie haben zwar die nötigen Ausweichgelände - aber auf Dauer würde ein Stillstand der Bahn eine Aufgabe des Standorts unabdingbar machen.

Die Bahn ist DER Motor für den Tourismus in der Gegend - selbst Wirte wie die gutbesuchte Käser-Alm bemerken jetzt schon einen signifikanten Umsatzrückgang. Auf der anderen Seite stehen die Anwohner in Grainbach (bzw. am Samerberg), von denen manch einer lieber seine Ruhe hätte. Eine Abstimmung der Bürger über die Weiterführung der Bahn vor ein paar Jahren ging nur SEHR knapp für diese aus (50,irgendwas zu 49,irgendwas %)

Fazit: Es sieht so aus, als hätten DAV und Gemeinde die Bahn jetzt nur gekauft, damit sie eine größere Kontrolle bei der Auswahl eines potentiellen Investors haben. Der DAV hat in erster Linie Interesse an der Bahn als Materialseilbahn für die Versorgung der Hütte. Die Gemeinde will den "sanften Tourismus" und verschläft alles.

Nur meine Meinung
Markus

[Genußflieger]

AW: Hochriesbahn

Schließlich gibt es einige hundert Dauerkartenbesitzer, mit denen die Hochriesbahn GmbH einen Vertrag hat - aber nicht erfüllt.

Michael

Hallo Michael,

ich kann deinen Ärger mit der Dauerkarte schon nachvollziehen. Allerdings ist dies doch das kleinere Problem. Wichtiger ist doch erstmal, dass die Bahn überhaupt wieder fährt und nicht dicht gemacht wird.

Und ganz ehrlich, wenn die Bahn in die Insolvenz gehen sollte, gehören die Dauerkartenbesitzer sicherlich zu den letzten in der Kette, die ihre Kohle erstattet bekommen...

[Robi]

AW: Hochriesbahn

Die Bahn läuft vielleicht ab April, wenn es wirtschaftlich vertretbar ist. Und wenn nicht?

Tja, dann bleibt dieser schöne Berg wohl nur noch den Fußgängern unter den Fliegern. Wird wohl nicht schaden wenn man seinen Ranzen und Schirm per Muskelkraft auffen Buckel schafft.
Von mir aus könnens 'ne ganze Menge Berge derart "downgraden".

Auch das Publikum in der DAV-Berghütte würde sich deutlich ändern, und sicher nicht zum Nachteil.

Ist halt so, richtig profitabel für Bergbahnen ist wohl nur der Massen-Skitourismus oder wenns andere Lockmittel wie Rodelbahn, Sommerrodelbahn etc. gibt.
Wie es geht machen Wallbergbahn, Brauneck & Co vor. An der Hochries hat wohl jemand gewaltig den Zug der Zeit verpennt.
Sommergäste und die paar Schönwetter-Gleitschirmflieger bringens halt nicht (vor allem wenn sie noch Sonderpreise haben wollen).



Was ich hart finde ist halt das die Existenz der Flugschule ja irgendwie mit dranhängt. Sollten sich schon mal bei Airsport-Tirol erkundigen wie eine Flugschule 'ne Seilbahn unterhalten kann.


Und wenn Ihr wegen Euern Dauerkarten herumheult - seht es als Chance den fliegerischen Horizont zu erweitern, oder vielleicht doch mal statt Muckibude, Spinning, Indoor-Klettern, etc... auf den Berg laufen? Ja, ich missioniere...



Jetzt hab ich mir wieder Freunde gemacht ;-)

[Robi]

AW: Hochriesbahn

Hi Robi,

ich suche mir schon einen Steig und freue mich auf die kurzen Anfahrtswege und einsamen Startplätze auf der Hochries

P.S. nun werde ich auch Feinde haben

Einsam werden die Startplätze auch ohne Bahn nicht sein. Das beste Beispiel ist der Hochgern, wie hier bei Youtube ganz anschaulich wird.
Nur der Typ Flieger wird sich ändern.

Aber malen wir mal nicht den Teufel an die Wand. Ich bin eh noch nie auf der Hochries gestanden, bisher "nur" drübergeflogen. Natürlich vom Hochgern kommend


Und auch der DAV braucht wegen seinem Bunker auf der Hochries nicht zu jammern. Das privat geführte Hochgernhaus und die Enzianhütte sind auch immer bestens besucht.

[makro]

AW: Hochriesbahn

Hallo,

lassen wir doch bitte den Thread nicht zu einem Pro-/Kontra "Geh und Flieg" Faden mutieren.

Ich find es schade, eine existierende Bahn stillegen zu müssen. Die Flieger sind in dem Geschäft nur eine Randerscheinung.


Trotzdem mal aus Fliegersicht:
Ich sehe keinen Nutzen für uns Flieger, wenn die Bahn stillsteht. Wer gerne zu Fuß geht, kann natürlich gehen. Bei geringer Auslastung konnte man sogar oft seinen Rucksack mitgeben! Die Hochries war nie so übervoll wie z.B. der Tegelberg, wo man Schlange stehen muß. Höchstens an ein paar guten Tagen im Frühjahr - und selbst da kam kein Streß auf.

Der GSC Hochries/Samerberg mit derzeit über 500 Mitgliedern aquiriert diese in Erster Linie über die Flugschule und die im Clubbeitrag enthaltenen Landegebühren. Ist die Bahn und die Flugschule erst mal weg, wird es auch hier stagnieren.

Nicht jeder Flieger kann (immer) zu Fuß gehen:
* Die nach Nordwesten ausgerichtete Hochries bot vielen berufstätigen Fliegern (ja, sowas gibts...) noch die Gelegenheit eines thermischen Abendfluges.

* Es gibt genügend Flieger, die gar nicht dazu in der Lage sind ihre Ausrüstung hochzuschleppen, sei es aus altersbedingten oder körperlichen Gründen.

* An Streckenflugtagen ist es entspannter, seine 25kg+ Ausrüstung mit der Bahn Hochzufahren. Die gesparte Energie kann man gut beim mehrstündigen Fliegen gebrauchen.

* Passagiere gehen selten zu Fuß. Die Tandemunternehmen, wobei meines noch das kleinste davon ist und eher hobbymäßig betrieben wird, verlieren ebenfalls Ihren Hausberg.


Die Berghütte würde auch ohne Bahn überleben. Das Publikum wechselt schon. Das von einem anderen Pächter betriebene, neu renovierte Bergbahnstüberl allerdings wurde gleich mit der Bahn vorübergehend "stillgelegt" und an der Mittelstation sieht es auch Mau aus... Insgesamt wird es SEHR ruhig am Samerberg werden.

Wenn die Bahn zu lange stillsteht, wirkt sich das in allen Bereichen schlecht aus:
* Das Bahnpersonal steht auf der Straße und es ist fraglich, ob man für einen sporadischen Betrieb welches findet. Welcher Arbeiter geht gerne nur in die Arbeit, wenn das Wetter schön ist bzw. am Wochenende im Winter...
* Wie oben schon erwähnt, braucht die Bahn einen regelmäßigen Fahrbetrieb und Wartung, sonst kann es zu wirklich unkalkulierbaren Kosten kommen.
* Tomas hat es schon gesagt: Einmal umsonst hingefahren, nie mehr hingefahren. Die Hochriesbahn war schon gut besucht - leider hatte sie immer mit Altlasten, kränkelnder Technik und dem Konzept "Sessellift als Zubringer" zu kämpfen. Aktionen wie die 1 Euro Karte für Betriebe und Gemeinden, an denen manch einer schon ein letztes Aufbäumen ableiten konnte, waren sehr werbewirksam. Diesen Schwung nimmt man sich jetzt halt wieder...

Als einzelner Flieger kann man halt wenig machen um die neuen Inhaber zu Taten zu bewegen. Vielleicht wäre da ein gewisser Druck über die Jahreskarten - manche haben ja sogar die 5 - Jahres - Karte gekauft! - nicht schlecht. Anfragen schadet ja mal nicht und das Recht dazu hat man allemal.

Mal gucken was kommt...
Vielleicht findet sich ja ein Investor, der den Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und "besänftigtem Tourismus" schafft.

Markus

[flying1]

AW: Hochriesbahn

Hallo miteinander,

habe diesen Thread mit Interesse verfolgt, hier mal ein Vorschlag meinerseits:

Obwohl ich noch nie am Hochries/Samerberg geflogen bin, würde ich mich gerne bereit erklären, alle 4 - 6 Wochen für einen Tag, meine Arbeitskraft als Bahnpersonal kostenlos zur Verfügung zu stellen. Anreise natürlich ebenfalls auf meine Kosten ( 170 km). Ein abendlicher Abgleiter sollte da auch drin sein.
Sollten sich noch ca. 100 Flieger finden, gefragt sind hier GSC Hochries/Samerberg oder alle die dort gern zum Fliegen gehen, lassen sich doch mal sehr viele Kosten einsparen.
Zudem trägt das zum bessern Ansehen für uns Flieger bei.
Rechtliches für diese kostenlose Arbeit müsste abgeklärt werden.
Wäre mal gespannt auf die Reaktion vom DAV.
Außerdem ist dies, meines Erachtens, auch auch ein Problem des DHV und evtl. der Mitgliederinitiative (glaube darum heisst das so).

Und, wer ist dabei?

[flying1]

AW: Hochriesbahn

Gibts denn hierzu keine Statements?

[chiemgauer]

AW: Hochriesbahn

naja, deinen post kann man nicht allzu ernst nehmen... die personalkosten sind bei solch einer bahn das kleinste "übel" ...
netten Gruß...