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    Temps

    Hallo zusammen,

    möchte mich ein bisschen mit dieser Materie befassen. Können mir ein paar Kundige unter die Arme greifen.

    Einmal Payerne/Schweiz und Innsbruck.

    Meine ersten Versuche für Payerne:

    Temperatur steigt leicht an die ersten 300m. Ab 1800m wird´s richtig feucht, Nebel/Basis, bis 3200m, dann trocknets. Wind bis 3000m etwa ONO bis 30kn, ab 3500m abnehmend auf 10kn um dann auf NW zu wechseln. Haben wir da eine Inversion?

    Innsbruck:

    Bei 2400m stoßen Taupunkt/Temperaturkurve zusammen, (Basis?) dann wird´s trockener, um bei 3500m wieder zusammenzukommen. Ab knapp 4000m wird´s sehr viel trockener, (Inversion), der Wind nimmt significant ab, um ab ca. 5000m auf W zu drehen.

    Über Mitarbeit freut sich WA
    Angehängte Dateien
    Grüßle,
    Wolfgang http://www.dgf-fn.de/

    #2
    AW: Temps

    Interresant ist dass der Wind bei Insbruck so schlagartig dreht, da auch der Temp da eine grosse Veränderung macht kommt man da wohl in eine andere Luftschicht oder so rein...

    Ansonsten würd ich sagen is korrekt

    Mal ne Prinzipfrage, interresiert der Temp eigentlich noch oberhalb der Basis ausser dass man dann schauen kann ob´s ne Sperrinversion oder so hat die dann ein Gewitter verhindert?

    Gruss, Andy

    Kommentar


      #3
      AW: Temps

      Ach, noch was!

      Wie war dass, wenn die Temperatur mit 0,6-1° pro 100m abnimmt, ist´s ideal thermisch... Stimmt dass so?

      Kommentar


        #4
        AW: Temps

        du liegst da mit deiner tempanalye nicht ganz richtig.
        wenn du dich dafür interessiert kann ich dir ein gutes buch empfehlen.

        flugwetter 2 von karl heinz hack

        hier auch eine gute beschreibung

        in dem thread wird auch einiges erklärt
        Zuletzt geändert von lemma; 21.06.2009, 09:56.

        Kommentar


          #5
          AW: Temps

          Zitat von lemma Beitrag anzeigen
          du liegst da mit deiner tempanalye nicht ganz richtig.

          .....hab ich befürchtet, hilfreicher wäre allerdings ne Richtigstellung.

          Danke für die Links, an sowas habe ich gedacht.

          WA
          Grüßle,
          Wolfgang http://www.dgf-fn.de/

          Kommentar


            #6
            AW: Temps

            Hi,

            ich verwende lieber die Temps, die AustroControl zur Verfügung stellt. Sind leichter zu verstehen für einen wie mich, der sich nicht so intensiv damit beschäftigt hat.

            Grüße Günter
            Angehängte Dateien

            Kommentar


              #7
              AW: Temps

              Zitat von Andy1983 Beitrag anzeigen
              Mal ne Prinzipfrage, interresiert der Temp eigentlich noch oberhalb der Basis ausser dass man dann schauen kann ob´s ne Sperrinversion oder so hat die dann ein Gewitter verhindert?
              Die zu erwartenden Steigwerte in der Wolke sind durchaus interessant.
              Sind sie kleiner oder gleich wie darunter, oder wird man gnadenlos
              reingesaugt, wenn man kurz pennt......
              Ich konnte bisher jedoch keine Erfahrung sammeln, ob man das akkurat
              an Temps ablesen kann.
              Zuletzt geändert von Segelohr; 21.06.2009, 18:14.

              Kommentar


                #8
                AW: Temps

                Zitat von WA Beitrag anzeigen
                Hallo zusammen,

                möchte mich ein bisschen mit dieser Materie befassen. Können mir ein paar Kundige unter die Arme greifen.

                Über Mitarbeit freut sich WA
                Lieber WA,

                hier einen Fernkurs im Temp-Lesen abzuhalten würde bedeuten, sehr viel schreiben zu müssen, was anderswo schon gut erklärt ist. Ich empfehle Dir, erst einmal die diversen Temp-Kurse anzuschauen, die Du u.a. unter

                Deutscher Gleitschirmverband und Drachenflugverband, Beauftragter des Bundesministers für Verkehr, Erteilung von Erlaubnissen und Berechtigungen für Piloten,Gleitschirm- und Drachenflugschulen und Geländen,Musterprüfstelle für Gleitschirme und Hängegleiter


                findest. Das ist wichtig, um überhaupt erst einmal einige wichtige Grundbegriffe und Grundlagen der Temperatur- und Feuchtekurve zu verstehen.

                Dieser Input Deinerseits sollte schon sein. Über verbliebene Fragen kann man dann ja noch hier diskutieren.


                Zitat von Andy
                Mal ne Prinzipfrage, interresiert der Temp eigentlich noch oberhalb der Basis ausser dass man dann schauen kann ob´s ne Sperrinversion oder so hat die dann ein Gewitter verhindert?
                Der Temp oberhalb der Basis ist auch immer interessant, um

                a) Wolkenentwicklung in den oberen Stockwerken und deren Thermikeinfluss abzuschätzen (Zirren??)
                b) Windsprünge (Richtung / Geschwindigkeit) in den oberen Stockwerden zu erkennen (Hinweis auf mehr oder weniger turbulente Luft)
                c) zu erkennen, wie hoch Wolken typischerweise schießen werden (hoch schießende Wolken saugen i.d.R. auch stärker)
                d) zu erkennen, wie dicht die Cumuli werden können (0/8 oder bis 8/8)
                e) Winddrehrichtung in der Höhe erkennen (mögliches Einfließen von kalten, labilisierenden Luftmassen?)
                f) starke Winde in großer Höhe? (möglicher Jetstream --> verstärkt häufig Wirbelhaftigkeit (Turbulenzen, Frontbildung) in unteren Schichten
                g) ....

                Also: Der Temp gibt deutlich mehr her, als nur die Höhe der Wolkenbasis und die Windrichtung

                Lucian
                Herausgeber von Lu-Glidz und dem Podcast Podz-Glidz
                [url]https://lu-glidz.blogspot.com[/url]

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                  #9
                  AW: Temps

                  Zitat von luaas Beitrag anzeigen
                  ...hier einen Fernkurs im Temp-Lesen abzuhalten würde bedeuten,.......
                  Hallo Luaas,

                  ich hatte auch nicht nach einem Fernkurs gefragt, sondern an Hand der eingestellten Temps und meines Versuches sie zu deuten, erwartete ich mehr so eine kurze Verbesserung, fals ich völlig falsch liege.

                  Da kam dann zunächst dieses:
                  Zitat von Andy1983 Beitrag anzeigen
                  Ansonsten würd ich sagen is korrekt
                  und dann das Gegenteil:
                  Zitat von lemma Beitrag anzeigen
                  du liegst da mit deiner tempanalye nicht ganz richtig.
                  Gueneps bevorzugt einen anderen Temp, auch gut, beantwortet aber meine Frage auch nicht.

                  Dann bedanke ich mich hiermit für die Links, habe schon kräftig darin geschmökert und einiges bereits besser verstanden.

                  Gruß, WA
                  Grüßle,
                  Wolfgang http://www.dgf-fn.de/

                  Kommentar


                    #10
                    AW: Temps

                    Hi all,
                    ich hab in meinem Thermikbuch meine Erfahrungen zu den Tempwerten mal aufgeschrieben. Hier der Text. Ich hoffe es hilft.
                    Mehr dazu gibts im Buch. Infos: www.thermikwolke.de

                    Von folgenden Richtwerten des Temp kann der Pilot ausgehen.

                    - Ein positiver Gradient existiert in Inversionen, es entsteht keine Thermik.

                    - Ein Gradient von 0 (Isothermie) bis –0,2 ist zum Thermikfliegen ganz schlecht.

                    - Ein Gradient zwischen –0,2 und –0,4 lässt auf schwache Inversionen und extrem schwache Thermik schließen. In der Höhe ist so ein Temp erwünscht, in Bodennähe ist er schlecht zum thermischen Fliegen.

                    - Ein Gradient zwischen –0,4 und –0,5 deutet schwache Thermik an. Das ist gut um Thermikfliegen zu erlernen, es ist nicht zu turbulent in der Luft. Er ist zu gering, um große Strecken zu fliegen. Bei diesen Tempwerten dauert es lange, bis sich die Thermikblasen vom Boden lösen. Wenn sie sich lösen, steigen sie langsam auf und ziehen viel aufgewärmte Luft aus der Umgebung nach sich. Solche Blasen lassen sich einfach zentrieren, sind ruhig, kommen aber nur mit großen zeitlichen Abständen

                    - Ein Gradient zwischen –0,6 und –0,8 lässt auf starke Thermik schließen. Entsprechend turbulent ist es in der Luft. Das sind gute Werte für den großen Streckenflug.

                    - Ein Gradient zwischen –0,9 und –1,0 lässt auf stärkste Thermik schließen, daneben aber auch stärkste Sinkbereiche. Da bei einem so hohen Temp die Thermikablösung sehr schnell stattfindet, lösen sich schon kleinste Blasen vom Boden und steigen sehr schnell auf. Es entstehen extrem bockige Verhältnisse. Das ist nicht so gut zum Thermik- und Streckenfliegen geeignet. Wenn bei diesen Temp-Werten keine Inversion in der Höhe gegeben ist - oder trockene Luft in der Höhe liegt - besteht hohe Gewittergefahr. Oder die aufsteigenden Kumuli werden zu groß und bedecken großflächig den Himmel, was wiederum die nachfolgende Thermikentwicklung erheblich behindert.
                    Vergleiche Bild 1,33 Seite 42.

                    „Idealtemp“ für starke und schöne, aber nicht bockige Thermik

                    Es wäre schön, wenn am Boden der Gradient eine Größenordnung von -0,6 hat, dann entstehen genügend oft und genügend starke Blasen.
                    Steigt der Gradient dann kontinuierlich auf Werte von -0,8 bis -0,9 ist das auch gut, damit die Blasen zügig nach oben weiter steigen.
                    Nun sollte er aber gegen Basishöhe langsam wieder abnehmen, so zirka -0,4, damit die Blasen langsam gestoppt werden und damit die Turbulenzen am Rand der Thermik kleiner werden.
                    Eine darüber liegende Absinkinversion verhindert Gewitter und trockene Luft in diesen Höhen verhindert, dass sich die Wolken ausbreiten.
                    Solch ein Tag ist ein Genuss für Piloten.Es gibt viel Thermik, nicht zerissen, breit, mit wenig Turbulenzen, oben raus ist die Thermik stark und die Basis ist hoch. Das sind die seltenen Tage für Rekordflüge.

                    Für Thermikeinsteiger ist es ruhiger, wenn der Gradient überall -0,5 bis -0,6 beträgt. Die Thermik ist breit und meist nicht zu turbulent. Je aktiver der Pilot fliegen kann, um so größer dürfen die Gradientwerte werden.


                    Gruß Burki

                    Kommentar


                      #11
                      AW: Temps

                      Gut daß ich da mein TN,habe der zeigt mir beim fliegen immer den Temp vom Bart an

                      Gruß Jürgen

                      Kommentar


                        #12
                        AW: Temps

                        @WA

                        Wollte eigentlich schon eher was hierzu geschrieben haben, hab's aber irgendwie verpennt.

                        Würde zu unserer (auch meiner) Übung folgendes vorschlagen:

                        1. Aus den Temps folgende Werte herausarbeiten:

                        a) Nullgradgrenze (zum Vgl. von Temps verschiedener Tage, damit man den Luftmassentaustausch beobachten kann)

                        b) Hebungskondensationsniveau (HKN)

                        c) Konvektionskondensationsniveau (KKN)

                        d) Auslösetemperatur

                        e) Sprungtemperatur

                        f) Cu-Wolkenobergrenze

                        g) Show Alter Index (SAI) (Gewitterneigung)

                        h) Energie"spread" zwischen Max.Temp und Zustandskurve (für die Steiggeschwindigkeit der Thermik)


                        2. Versuch der Interpretation der unter 1. gefundenen Werte

                        - Wann ist die Bodeninversion weggeheizt?
                        - Wann und mit welcher Basis bilden sich die ersten Cu?
                        - Wie hoch steigt die Basis an?
                        - Wie sind die Thermikbedingungen?
                        - Besteht Gewittergefahr?
                        - Wind? Scherungen?

                        (da wird's dann lustig... )


                        Nur, wenn Ihr Lust habt...

                        Kommentar


                          #13
                          AW: Temps

                          Hi Picachou, ...Lust?

                          Ja schon, aber verlangst du nicht ein bisschen viel, so für den Anfang?

                          Seit wenigen Tagen erst mit dem Temp beschäftigt, danke nochmals für die Links, sagt mir der heutige von Stgt. folgendes:

                          - Bodeninversion bis knapp 500m

                          - KKN bei ca. 1350m

                          - 0° Grenze bei gut 3000m

                          - 21° um die Bodeninv. wegzuheizen, na, nen bissi mehr verm.

                          - min. 26° damit´s an die Basis bei 1300m geht.

                          - Wolkenobergrenze der unteren Etage dürfte bei 2300m liegen.

                          - Und was haben wir von 3000m-4900m? Nebel und darüber wird´s trocken, Absinkinversion?

                          Bitte um Verbesserung.

                          Gruß, WA
                          Angehängte Dateien
                          Grüßle,
                          Wolfgang http://www.dgf-fn.de/

                          Kommentar


                            #14
                            AW: Temps

                            Hallo,

                            jetzt habe ich eine ganze Weile den Beitrag verfaßt, und dann, als ich ihn abschicken wollte, kommt: "Du bist nicht angemeldet!"... Alles weg! So eine Sch.....

                            Also noch mal.

                            a) Nullgradgrenze: bei ca. 700hPa = ca. 3065m

                            b) Hebungskondensationsniveau (HKN)

                            Hehe, steht ja schon da: ca. 930hPa = ca. 750m

                            Finden geht so:
                            Vom Taupunkt (15,4°) eine zur Linie des gleichen Sättigungsmischungsverhältnisses (rote gepunktete Linie) parallele Linie nach rechts oben ziehen . Dann von der Bodentemperatur (18.2°) eine Parallele zur Trockenadiabate (rosa Linie) nach links oben ziehen. Der Schnittpunkt ist das HKN.


                            c) Konvektionskondensationsniveau (KKN): ca. 870hPa = Ca. 1330m

                            Finden:
                            Vom Taupunkt (15,4°) eine zur Linie des gleichen Sättigungsmischungsverhältnisses (rote gepunktete Linie) parallele Linie nach rechts oben ziehen. Der Schnittpunkt mit der Zustandskurve ist das HKN.


                            d) Auslösetemperatur: 24-25°

                            Trockenadiabate durch das KKN.
                            Um herauszufinden, ob überhaupt Cu entstehen, muß man die max. Temp. des tages wissen. Habe das mal bei Wetter.com nachgesehen: Für Stuttgart waren 24° vorhergesagt. Es könnte also so gerade eben Cu (und damit auch mögliche Cb) gegeben haben.


                            e) Sprungtemperatur: 21°

                            Trockenadiabate vom am meisten rechts liegenden Punkt der Bodeninversion.


                            f) Cu-Wolkenobergrenze: Keine (Gewittergefahr)

                            Ab 870hPa (KKN) steigt die Luft feuchtadiabatisch auf, bis ihre Temp. kleiner der Temp. der Umgebungsluft (Zustandskurve) ist. Also ab KKN Parallele zur Feuchtadiabate (grüne Linie) ziehen und prüfen, wo sie die Zustandskurve schneidet.


                            g) Show Alter Index (SAI) (Gewitterneigung)

                            Vgl. der Temp. der Aufstiegstrajektorie bei 500hPa mit der Temp. der Zustandskurve:

                            T(Zustand) = -12°
                            T(AT) = -12°

                            (beide gleich)

                            SAI = T(Zustand) - T(AT) = 0 ==> Gewitter möglich



                            h) Energie"spread" zwischen Max.Temp und Zustandskurve (für die Steiggeschwindigkeit der Thermik)

                            Differenz zwischen Max. Temp. und Bodentemp = 24° - 18,2° = 5,8°

                            Könnte Steigwerte von 3-4m/s ergeben.

                            ========================

                            In einigem sind wir konform, in anderem nicht. Woher nimmst Du z.B. die Obergrenze von 2300m?

                            Und woher nimmst Du die Auslöse von 26°? (Gucke ich schief?)

                            Insgesamt ein feuchtlabiler Tag, ab 500hPa wirds trockener. Ist aber m.E. kein Inversion, da die Temp. weiterhin niedriger wird.

                            Fazit morgen...

                            Anregungen und Verbesserungen are welcome!

                            Kommentar


                              #15
                              AW: Temps

                              Zitat von Pikachu Beitrag anzeigen
                              In einigem sind wir konform, in anderem nicht. Woher nimmst Du z.B. die Obergrenze von 2300m?

                              Und woher nimmst Du die Auslöse von 26°? (Gucke ich schief?)

                              Gerade erst angefangen mich mit dem Temp zu beschäftigen, "schwimme" ich natürlich noch. Nett, daß Du mit mir schwätzt und durch deine Aufgabenstellung nebst Erklärung bis hierhin, habe ich schon wieder profitiert. "HKN/KKN" war bisher neu. Der Crashkurs von ihm:



                              sprach von "CCL/LCL" Ja, das muß man erstmal lernen. Aber Hochinteressant das Ganze!

                              So, wie komme ich auf 2300m Obergrenze? Zugegeben, etwas geraten. Die Temperaturkurve wird ab 2100m etwas steiler, hier machte ich die Kondensationswärme in der Wolke für verantwortlich und in dem Bereich ind der die Kurve wieder abflacht, müsste die Obergrenze sein, so meine Annahme.

                              Die Auslöse kann ich jetzt nach genauerem Gucken, ( kleiner Bildschirm kein Drucker) zurücknehmen. So 25° ca.

                              Zitat:
                              >>Insgesamt ein feuchtlabiler Tag, ab 500hPa wirds trockener. Ist aber m.E. kein Inversion, da die Temp. weiterhin niedriger wird. <<

                              OK. Allenfalls ne Isothermie!

                              Warte auf Dein Fazit!

                              Gruß, WA
                              Grüßle,
                              Wolfgang http://www.dgf-fn.de/

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