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    Peilen

    Hallo!

    Vielen Dank an alle, die so nett und freundlich bei meinem anderen Post geantwortet haben!

    Es schließt sich für mich gleich eine weitere Frage an:
    Wie geht das mit dem Peilen?
    Ich blicke das einfach nicht und bekomme es absolut nicht hin. Auf was muss ich achten? Wie geht das genau?

    Vielen Dank für Eure Antworten

    #2
    AW: Peilen

    Hallo Alexandra,
    Zitat von Alexandra01 Beitrag anzeigen
    Wie geht das mit dem Peilen?
    Ich blicke das einfach nicht und bekomme es absolut nicht hin.
    nachdem Du ja erst 20 Höhenflüge hast: Peilen hat auch viel mit Erfahrung zu tun!

    Statt Antworten leider ein paar Fragen: Habt ihr im Unterricht die Regel "3 facher Winkel: Abflug aus Position; 2 facher Winkel: Übergang in Queranflug; 1 facher Winkel: Endanflug" vermittelt bekommen? (Ist es das, was Du nicht blickst?)
    Läßt Dich der Fluglehrer (nach vielleicht 2 - 3 "Einweisungen" per Funk bei den ersten Landungen) die Einteilung selbst fliegen, und greift nur noch im Notfall ein?
    Fallst Du die Landeeinteilung "selbstständig" fliegen darfst: Wie weit liegst Du noch vom Landepunkt (der ist hoffentlich entsprechend markiert ist!) weg?

    Man muß die "Regel" nicht unbedingt kapieren: Wann man selbstständig ungefähr da landet, wo man es geplant hat, dann paßt es! Ein gelegentlicher "Volkswanderwandertag" zurück zum LP erhöht aber eindeutig den Lerneffekt (wie ich aus eigener Erfahrung während der Schulung bestätigen kann).

    Und dann gibt es halt leider noch den Windeinfluß, den man erst mit entsprechender Erfahrung umsetzen kann.

    Gruß
    Thomas

    Kommentar


      #3
      AW: Peilen

      Hallo,
      eigentlich hat peilen in unserem Sinne nur etwas mit Erfahrung zu tun, ähnlich wie ein Tischler der immer wieder über seine Holzplatte drüberpeilt bis sie dann schließlich plangehobelt hat (sofern es noch Handarbeit ist )
      Das bringt einen eigentlich schon zum wesentlichen beim Peilen, das immer wieder kontrollieren der eigenen Höhe zum Peilpunkt sprich Lande oder Aufsetzpunkt mit der eigenen Geschwindigkeit und Sinkrate.
      Mach dir da mal keine Sorgen, hört sich alles viel zu theoretisch in den Büchern an als es in der Praxis dann wirklich ist. Das Gefühl kommt von ganz allein je öfter man es übt.

      Kommentar


        #4
        AW: Peilen

        Vielleicht nen "Gedankenanreiz" wie ich das gemacht hab:

        Man hört immer: "Bla 3-facher gleitwinkel und blaaa.... " ... was zur hölle ist mein Gleitwinkel???
        Ganz berechtigte Anfänger-Frage wie mir scheint!

        Ich hab das wie folgt gemacht (etwas von hinten durch die Brust ins Auge):
        Bei den ersten Landungen wurde ich eingewiesen wann ich die Position in Richtung Gegenanflug verlassen soll.
        Dabei habe ich mir horizontal eine Geländemarke gesetzt, z.B. nen Hof oder Strommast horizontal von mir, am Hang gegenüber oder sonnstwo.
        Bei den ersten alleinigen Landungen hab ich mich daran orientiert und so meine Einteilung gestaltet bis sie zu einem erfolgreichen Ergebnis führte.
        Ergo: "Da ich ja 3 Schenkel fliegen muss, muss der Winkel zum Peilpunkt an dieser stelle etwa meinem 3-Fachen Gleitwinkel betragen"
        Somit hab ich mich in den nächsten Flügen von meinem horizontalen Fixpunkt langsam an die Peilerei umgewöhnt da ich Gefühl für den Gleitwinkel bekam.

        Sicherlich keine Lehrbuchmeinung von mir, aber so bin ich als "WTF ist mein Gleitwinkel???"-Person das Thema angegangen... Erfolge in den ersten fremden Fluggebieten waren dann...ähh... OK
        An sich is das aber ne Sache die man in den ersten Flügen schnell verinnerlicht.

        Happy flights
        Andreas
        http://awesomeparagliding.tumblr.com/

        Kommentar


          #5
          AW: Peilen

          Hallo Andreas,
          Zitat von andsch Beitrag anzeigen
          Dabei habe ich mir horizontal eine Geländemarke gesetzt, z.B. nen Hof oder Strommast horizontal von mir, am Hang gegenüber oder sonnstwo.
          Bei den ersten alleinigen Landungen hab ich mich daran orientiert und so meine Einteilung gestaltet bis sie zu einem erfolgreichen Ergebnis führte.
          mit dem "Trick" habe ich mich am Anfang auch gerettet: Im bekannten Fluggebiet und entsprechende Geländemarken vorausgesetzt, klappt das auch einigermaßen: Solange der Wind vergleichbar stark weht!

          Wenn man an "seinem" LP die notwendige "Abflughöhe" im Verhältnis zu den aktuellen Windbedingungen wählt, dann kann man schon sehr viel: IMMER auf der gleichen Höhe die Position zu verlassen, das kann (besonders in der Prüfung) nach hinten losgehen.

          @Alexandra: Ist jetzt zwar der flasche Fred : Vor der Prüfung (zumindest war es bei mir so!) hat der Prüfer ziemlich genau gesagt, was er erwartet: Bei uns war es eine ca. 150 m lange Wiese; Zitat Prüfer (aus dem Gedächtnis): "Ihr müßt auf der Wiese landen; vergeßt den 50-m-Kreis!"
          Und ohne Dich jetzt nervös zu machen: Einer der Kandidaten (zum Glück nicht ich!) hat es wirklich geschafft, deutlich länger zu bleiben: Der ist dann konsequenterweise auch durchgefallen. Natürlich ist die Prüfungssituation besonders aufregend, aber wenn man nicht innerhalb von 150 m aufkommen kann, dann hat man den Schein auch nicht verdient.

          Nur meine Meinung
          Thomas

          Kommentar


            #6
            AW: Peilen

            Bei den ersten Landungen wurde ich eingewiesen wann ich die Position in Richtung Gegenanflug verlassen soll.
            Dabei habe ich mir horizontal eine Geländemarke gesetzt, z.B. nen Hof oder Strommast horizontal von mir, am Hang gegenüber oder sonnstwo.
            Genau davon würde ich allerdings abraten (und wurde uns damals auch von den Fluglehrern von abgeraten), denn das paßt wirklich nur bei immer gleicher Windstärke. Gerade die Windstärke variiert aber leider und hat einen sehr starken Einfluß auf die Landeeinteilung. Und genau dieser Umstand macht Anfängern oft Probleme bei der Einteilung. Wenn der Wind unerwartet stark oder schwach ist, gehts teilweise weit daneben. Ging mir am Anfang nicht anders. Da muß man einfach was Erfahrung sammeln.

            Faustregel: Je mehr Wind, umso höher aus der Position abfliegen, umso kürzer den Gegenanflug und umso höher jeweils in den Quer und Endanflug gehen.
            Und bei richtig starkem Wind vergiß die Volte und achtere VOR dem Landepunkt ab!

            Habt ihr im Unterricht die Regel "3 facher Winkel: Abflug aus Position; 2 facher Winkel: Übergang in Queranflug; 1 facher Winkel: Endanflug" vermittelt bekommen? (Ist es das, was Du nicht blickst?)
            Genau diese Art des Peilens habe zumindest ich bis heute nicht verstanden. Macht aber nix, irgendwann paßt es dann trotzdem immer besser. 8-)

            Ich peile im klassischen Sinne genau in einem Moment - nämlich beim Abachtern bei jeder Kurve und bei ner Landevolte beim Übergang vom Quer- in den Endanflug. Da peile ich in der langsam geflogenen Kurve auf den Zielpunkt und schaue, ob der optisch näher an mich heranrückt oder oder weiter wegrückt:

            - Wenn der weder weg- noch heranrückt, dann ist es noch gerade etwas zu früh und ich ziehe noch einen kleinen Schlenker rein bevor ich in den Endanflug gehe. (wegen des erhöhten Kurvensinkens muß man das so machen)

            - Rückt der Zielpunkt noch an mich heran, dann bin ich deutlich zu hoch und fliege also die Kurve weiter und den Queranflug nochmal.

            - Rückt der Zielpunkt langsam gemächlich von mir weg, dann paßts und ich gehe in den Endanflug. Über Anbremsen, Früh oder Spät aus dem Gurtzeug aufstehen und kleine, flache Schlenker kann man noch was Feinjustieren im Endanflug.

            - Rückt der Zielpunkt schnell von mir weg, dann bin ich zu tief und habs versaut. 8-) Cool bleiben, Hände hoch, Kleinmachen im Gurtzeug und spät Aufstehen kann noch was helfen. Zumindest das spät Aufstehen wäre allerdings in der Prüfungssituation nicht so gut, da fliegste besser ein bischen zu weit.
            Wenn es piept - eindrehen...

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              #7
              AW: Peilen

              Echt? die raten davon ab? Also ich hatte diesen Tip von meinem Fluglehrer. Natürlich nicht um jeden Landeanflug nur noch anhand dieser Geländemarke einzuleiten. Sondern einfach als "zusätzliche Kontrolle" um die ersten eigenständigen Landungen nicht voll zu vergeigen.
              Das Feeling für den Gleitwinkel kommt dann von ganz allein, dann ist diese Krücke nicht mehr nötig.
              http://awesomeparagliding.tumblr.com/

              Kommentar


                #8
                AW: Peilen

                Guten morgen,

                ich übersetze als Anfänger mal "peilen" mit "gucken".... hat mir geholfen.

                Also beim Anfliegen der Position gucke ich schon in Richtung des markierten oder geplanten Landepunkts. Achte natürlich auf mitlandende, auf die Leute am Landeplatz, Hindernisse, Windrichtung, ect.

                Mache dann ggf. meine Positionskreise und gucke immer wieder auf diesen gewünschten, oder vorhandenen Punkt.

                Beim Gegen- und Queranflug schaue ich mittlerweile fast immer nur auf diesen Landepunkt (egal, ob markiert oder geplant - ohne markierung). Und beobachte natürlich andere Flieger, ect. wie oben geschrieben.

                Es ist nunmal so, dass es beim fliegen, wie beim radeln und laufen ist....

                WO MAN HINGUCKT, KOMMT (FLIEGT) MAN HIN !

                Guckst Du am Übungshang auf den Windsack, wirst Du ihn treffen und küssen! ISt halt so. Guck dann bei aufkommender Zeilannäherung mal weg vom Sack und woanders hin. Wo man hinguckt, fliegt man hin .....

                Somit bin ich immer besser gewordern (verschätze mich natürlich ab und an noch - böen, mitlandende Flieger, Windzunahme / -abnahme beeinflussen diese Landechoreografie) und setze mich nicht mehr mit den Winkeln und sowas ausseinander. War mir auch immer zu theoretisch....

                Das funktioniert auch in unbekannten Fluggebieten. Man weiss ja vorher beim offiziellen Landeplatz, wo die Position ist und wie die Volte zu fliegen ist.

                [Anmerkungsmodus an]
                Das hier ist für Anfänger geschrieben. Anfänger mit einem A-Schein. Keine Aussenlanderlaubnis. Es geht mir auch nicht um den Landeanflug "in der Wildnis"
                [Anmerkungsmodus aus]

                Und dann hatte ich hier schon mal einen Post, in dem ich den Endanflugrechner (Excel-Tabelle) meines Fluglehrers verlinke.... ist mal interessant, aber mir auch zu theoretisch.

                Viele Grüße aus Hessen!

                Krümel
                Zuletzt geändert von Krümel; 26.08.2009, 08:18.

                Kommentar


                  #9
                  AW: Peilen

                  ich schau auch zur Kontrolle aufs Vario. Auch wenns jetzt wieder los geht, dass das schlimmer als das Geländemarken-Fliegen ist.
                  Grüße

                  Kommentar


                    #10
                    AW: Peilen

                    @Marcel

                    Im anderen Thread schrieb die Dame, dass sie bald die Prüfung machen möchte, da hast Du ihr ein paar Durchfallkriterien empfohlen.

                    Zum Beispiel sollte sie bei starkem Wind nicht vor dem Landefeld abachtern, die Höhe wird auch weiterhin an der Position vernichtet, danach fliegt man nach minimalem Gegenanflug, vielleicht 10 bis 20 Meter direkt in den Queranflug, der Endanflug besteht dann aus 10 oder 20 Metern, und man geht im Gegenwind je nach Bremsstellung und Windstärke wie im Fahrstuhl nach unten.

                    So long
                    Stefan

                    PS. Ich mache das übrigens oft immer noch so, dass ich versuche, die Höhe an der Position zu verlieren, nur so zur Übung, selbst wenn ich auf einem Rübenacker lande, wo sonst niemand ist. Manchmal geht das nicht, aber das ist eher die Ausnahme.

                    PPS. Ich vermisse Segelfliegen, das ist so viel einfacher, 200 Meter an der Position, 190 Meter im Gegenanflug, 180 Meter in den Endanflug, UND DANN KLAPPEN RAUS und RUNTERSLIPPEN. Punkt Lande-T. :-)
                    --
                    http://de.paragliding-wiki.org wieder online (Bitte Benutzer neu registrieren!)

                    Überlebensratgeber Indien (in Arbeit): http://www.duckflight.de/download/IndienDHVForum.epub

                    Kommentar


                      #11
                      AW: Peilen

                      Im anderen Thread schrieb die Dame, dass sie bald die Prüfung machen möchte, da hast Du ihr ein paar Durchfallkriterien empfohlen.
                      Stimmt, offiziell muß man sogar bei richtig starkem Wind noch Minivolte fliegen.

                      Allerdings krieg ichs nicht über mich, das jemandem zu empfehlen. Die gesunden Knochen haben da im Zweifelsfall vorrang und ich denke, in dem Fall sieht das auch der Prüfer ein, zumal der bei solchen Verhältnissen wohl auch eher selten noch fliegen läßt.

                      Ich habe es leider mal mitbekommen, wie das mit der Volte und von hinten anfliegen schief gehen kann bei entspr. starkem Wind. Man macht da besser keine Experimente und bleibt bei st. Wind einfach immer vor dem Zielpunkt und achtert sich langsam nach hinten unten ab. So rum gehts nämlich immer. Nach vorne gegen den Wind u.U. nicht mehr.
                      Volte ist was für volle Lufträume und leichten-mittleren Wind.
                      Wenn es piept - eindrehen...

                      Kommentar


                        #12
                        AW: Peilen

                        Hallo Alexandra,

                        hier ist der m.E. wichtigste Aspekt des Peilens noch nicht gewürdigt worden.
                        Das lässt sich übrigens in jeder Höhe üben, auch 2000 m über Grund. Wenn du grad nicht mit Thermikkurbeln oder irgendwelchen Manövern beschäftigt bist, flieg mal ein Stück geradeaus. Schau in Bewegungsrichtung über Grund (bei Seitenwind weicht diese mehr oder weniger von der Richtung deiner Flügelnase ab). Du findest immer einen Punkt im Gelände, der sich nicht bewegt: nicht nach oben, nicht nach unten. Das ist der Punkt, wo du exakt hinkämst, wenn sich im weiteren Flug in diese Richtung die Wind- und Sinkwerte nicht ändern. Übe diesen Blick bei jeder passenden Gelegenheit. Du bekommst ein Gefühl für deine Reichweite in jeder Situation.
                        Jedes Geländeobjekt, was sich für dich nach unten bewegt, kannst du überfliegen.
                        Jedes Objekt, das sich nach oben bewegt, kannst du nicht erreichen. Das Prinzip in der Landevolte angewandt, funktioniert hervorragend, immer, in jedem Gelände und bei jedem Wind.
                        Gehe aus der Position, wenn du nicht hundertprozentig sicher bist, noch einen Kreis machen zu müssen. Hast du nur den geringsten Zweifel bezüglich eines weiteren Kreises, mache ihn nicht!
                        Lasse ab Gegenanflug den geplanten Zielpunkt nicht mehr aus den Augen, schau in Flugrichtung des Gegenanflugs nur gelegentlich, wenn Hindernisse oder andere Flieger es erfordern. Geh in den Queranflug, wenn der Fixpunkt noch reichlich hinter dem Zielpunkt liegt.
                        Fixiere im Queranflug den Zielpunkt. Solange dieser unterm Fixpunkt liegt, setze den Queranflug fort, notfalls mache einen zweiten Queranflug zurück. Im Moment, noch besser eine Sekunde davor, wo der Zielpunkt sich mit dem Fixpunkt deckt - anders gesagt: wo sich für dich der Zielpunkt nicht mehr nach unten bewegt - , drehe in den Endanflug. Voilà!
                        Glaub mir, es funktioniert wirklich!

                        Viel Spaß beim Üben
                        Manfred
                        Zuletzt geändert von Manfred Laudahn; 27.08.2009, 05:35. Grund: Tippfehler beseitigt

                        Kommentar


                          #13
                          AW: Peilen

                          Ergänzung für Starkwind:
                          Ist die Windgeschwindigkeit nahe der Trimmgeschwindigkeit, d.h. du stehst über Grund,
                          müssen folgende Elemente entfallen:
                          1. Kreisen in der Position.
                          Es wäre unmöglich, dabei die Position im Gelände zu halten.
                          Wird durch Stehen bzw. Driften in der Position ersetzt.
                          2. Gegenanflug.
                          Drehe nie mehr völlig aus dem Wind!

                          Die gesamte Regulierungsarbeit liegt im Queranflug (den Queranflügen).
                          Wenns überhaupt nicht mehr vorwärtsgeht: Stell dich überhaupt nur über den Landepunkt und gut is. Ein Prüfer, der da was anderes sehen will ist ein Volldepp.

                          Grüße
                          Manfred
                          Zuletzt geändert von Manfred Laudahn; 27.08.2009, 05:38. Grund: Tippfehler beseitigt

                          Kommentar


                            #14
                            AW: Peilen

                            Zitat von Manfred Laudahn Beitrag anzeigen
                            hier ist der m.E. wichtigste Aspekt des Peilens noch nicht gewürdigt worden.
                            Servus,

                            für alle Anfänger, ihr habt Manfreds Beitrag gerade gelesen, das hört sich ziemlich kompliziert an, aber wenn ihr das mit dem Zielpunkt und dem Fixpunkt verstanden habt, dann hat Euch der Manfred gerade einen super Tipp gegeben, also noch einmal nach oben scrollen und noch zwei oder dreimal lesen und in Gedanken mitfliegen.

                            Ich sollte Manfred fürs Wiki anwerben. ;-)

                            Bis neulich
                            Stefan
                            --
                            http://de.paragliding-wiki.org wieder online (Bitte Benutzer neu registrieren!)

                            Überlebensratgeber Indien (in Arbeit): http://www.duckflight.de/download/IndienDHVForum.epub

                            Kommentar


                              #15
                              AW: Peilen

                              Hallo Leute,

                              Karl hat auch einen neuen Artikel im Bereich Sicherheit zum Thema Landen beigesteuert:


                              Danke Karl für die schnelle Reaktion auf das Forum .

                              Gruß,
                              Thermiksucher

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