Wir waren am Samstag mit dem Doppelsitzer (Segelflieger) in
der Region Flims unterwegs als wir unter uns in einer Gras-
flanke ein Gleitschirm liegen sahen. Der Schirm lag halb
ausgebreitet da und das Gurtzeug (mit Beinsack) auf der Seite
liegend am Ende der einigermassen gestreckten Leinen. Ev. lagen
noch andere Gegenstände beim Gurtzeug . . . Es sah jedenfalls
aus der Luft so aus als stecke da noch der GS-Pilot im
Gurtzeug.
Glücklicherweise konnten wir genau an dieser Stelle die Höhe
halten und während dem Kramen nach dem Telefon die Umgebung
absuchen. Es stellte sich heraus, dass der Pilot des Schirms
ca. 50m entfernt (schlecht sichtbar) auf einem Felsvorsprung
sass und die Sonne genoss.
Hätten wir an dieser Stelle nicht "Parken" können, wäre für
uns klar gewesen, dass wir die REGA anrufen.
Fazit:
Um unnötige Anrufe bei der REGA zu verhindern ist es unbedingt
Notwendig bei einem Toplanding den Schirm so zusammen zu nehmen,
dass aus der Luft ein Unfall ausgeschlossen werden kann.
Grüsse aus der Schweiz
A.E.Neumann
der Region Flims unterwegs als wir unter uns in einer Gras-
flanke ein Gleitschirm liegen sahen. Der Schirm lag halb
ausgebreitet da und das Gurtzeug (mit Beinsack) auf der Seite
liegend am Ende der einigermassen gestreckten Leinen. Ev. lagen
noch andere Gegenstände beim Gurtzeug . . . Es sah jedenfalls
aus der Luft so aus als stecke da noch der GS-Pilot im
Gurtzeug.
Glücklicherweise konnten wir genau an dieser Stelle die Höhe
halten und während dem Kramen nach dem Telefon die Umgebung
absuchen. Es stellte sich heraus, dass der Pilot des Schirms
ca. 50m entfernt (schlecht sichtbar) auf einem Felsvorsprung
sass und die Sonne genoss.
Hätten wir an dieser Stelle nicht "Parken" können, wäre für
uns klar gewesen, dass wir die REGA anrufen.
Fazit:
Um unnötige Anrufe bei der REGA zu verhindern ist es unbedingt
Notwendig bei einem Toplanding den Schirm so zusammen zu nehmen,
dass aus der Luft ein Unfall ausgeschlossen werden kann.
Grüsse aus der Schweiz
A.E.Neumann
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