So, ich kopple diese Teildiskussion aus dem anderen Schrätt, wo sie nicht so ganz hingehört, mal aus.
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VORWEG: Jedem sollte klar sein, daß Anbremsen beim Windenschlepp die Sicherheitsmarge zum Sackflug deutlich verringern kann. Das ist hier keine Empfehlung zum Ambremsen beim Windenschlepp sondern eine Diskussion.
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Hört man häufiger, aber ich habe eigentlich noch nie ne schlüssige Begründung gehört, warum das genau so sein soll und vor allem warum das unabhängig von der Windsituation so sein soll.
Man hört immer als Begründung, daß der Schirm ja weiter hinten hängen würde als im Normalflug. Nun ja, das sieht so aus, aber dafür weist der Flugrichtungsvektor ja auch nach oben - das täuscht also zu nem guten Teil einfach und im stationären Windenflug (also Starteffekt mal ausgenommen) sollte es aerodynamisch eigentlich keinen Unterschied zum Normalflug geben mit Ausnahme der etwas höheren Beladung. Is quasi wie mit Zusatzballast um ein paar Grad gekippt nach oben fliegen. Oder wo ist mein Denkfehler? 8-)
Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, daß das unabhängig von der Windsituation stimmen kann. Bei hinreichendem Gegenwind sollte man sogar angebremst die beste Ausklinkhöhe erreichen, weil dann der Schleppvorgang zeitlich deutlich verlängert wird bei nur unbedeutend schlechterem Gleiten. Hier müßte eigentlich so na Art "analoge Windensollfahrttheorie" gelten.
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VORWEG: Jedem sollte klar sein, daß Anbremsen beim Windenschlepp die Sicherheitsmarge zum Sackflug deutlich verringern kann. Das ist hier keine Empfehlung zum Ambremsen beim Windenschlepp sondern eine Diskussion.
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und verbessert daüberhinaus wegen der Vorbeschleunigung die Ausklinkhöhe.
Man hört immer als Begründung, daß der Schirm ja weiter hinten hängen würde als im Normalflug. Nun ja, das sieht so aus, aber dafür weist der Flugrichtungsvektor ja auch nach oben - das täuscht also zu nem guten Teil einfach und im stationären Windenflug (also Starteffekt mal ausgenommen) sollte es aerodynamisch eigentlich keinen Unterschied zum Normalflug geben mit Ausnahme der etwas höheren Beladung. Is quasi wie mit Zusatzballast um ein paar Grad gekippt nach oben fliegen. Oder wo ist mein Denkfehler? 8-)
Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, daß das unabhängig von der Windsituation stimmen kann. Bei hinreichendem Gegenwind sollte man sogar angebremst die beste Ausklinkhöhe erreichen, weil dann der Schleppvorgang zeitlich deutlich verlängert wird bei nur unbedeutend schlechterem Gleiten. Hier müßte eigentlich so na Art "analoge Windensollfahrttheorie" gelten.
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