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Thema: Gleitschirmfliegen im Winter und alle Widrigkeiten.
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Thema: Gleitschirmfliegen im Winter und alle Widrigkeiten.
Zuletzt geändert von wolfgang62; 06.11.2012, 19:00.Stichworte: -
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AW: Thema: Gleitschirmfliegen im Winter und alle Widrigkeiten.
1. Wenn der Schirm nass geworden ist, bring ich ihn bis zum nächsten Flug ins Wohnzimmer und klappe ihn so weit auf, wie er Platz hat, ohne das Wohnen zu beeinträchtigen (er bedeckt dann eine Truhe).
2. Solche Startplatze meide ich gewöhnlich.
Am besten startet sich immer zu Fuß.
Grüße
Manfred
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AW: Thema: Gleitschirmfliegen im Winter und alle Widrigkeiten.
Lieber Wolfgang,
eine pauschale Antwort wirst Du doch nicht wirklich erwarten, oder?
Entweder Du hältst alles von Deiner Aufzählung parat zzgl. der noch nicht erwähnten Utensilien,
oder
Du gehst dann eben je nach Deinen Möglichkeiten an die entsprechenden Startplätze.
Gehen tut "alles" nur nicht immer.
Gruß Moses
P.S.Habe mir dieses Jahr schon selber was schickes gebastelt. 70cm Ski mit Schneeschuhbindung und passenden Fellen. Ohne 25kg Balast funktioniert es perfekt! Im Aufstieg wie bei der Abfahrt.
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AW: Thema: Gleitschirmfliegen im Winter und alle Widrigkeiten.
Zitat von wolfgang62 Beitrag anzeigenDazu haett ich mal 2 Fragen:
1. Wie schafft ihr es im Winter euren Schirm, wenn er mal durch fliegen oder Groundhandling nass geworden ist, wieder zu trocknen?
Raushaengen wie im Sommer ist ja leider nicht, schon mal jemand den Waeschetrockner versucht?
2. Da es einige Startplaetze gibt die bei viel Schnee mit Schuhen sehr tief werden koennen, was wuerdet ihr bevorzugen: Schneeschuhe (Kann man damit ueberhaupt schnell laufen?), Kurzschi oder Bigfoots?
Zum Thema trocknen, gibts hier im Forum schon einige Threads die das gleiche Thema behandeln. Wenn mein Schirm wirklich sehr nass ist, bzw. viel Schnee abbekommen hat, dann hänge ich ihn zuerst im Bad über meine Duschwand zum abtropfen und danach kommt er auch bei mir ins Wohnzimmer.
Wenn ich einen Tiefschneestartplatz habe, dann bin ich dort auch meistens mit meinen Schneeschuhen hingegangen und damit kann man sich einen Startweg austreten. Ich starte dann aber ohne Schneeschuhe.
Viel Spass noch beim Winterfliegen!
Sipu
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AW: Thema: Gleitschirmfliegen im Winter und alle Widrigkeiten.
Das Gefieder von Flügelross wird im Wohnzimmer sofort – solange es noch Schnee ist – geschüttelt und die Schneebälle aus zusammengeschüttelter Oberfläche und den Eintrittskammern abgesammelt… Meist ist es dann fast schon trocken, darf aber als Familienmitglied unter…äh um uns in der guten Stube auf den Sofas übernachten…
Zitat von wolfgang62Und mit dem Auslegen im Wohnzimmer bekomm ich langsam Stress mit der Regierung.
Bei Tiefschnee starten Flügelross und ich am Liebsten bei stärkerem Wind und unterhalb der Hangkante – ohne zu rennen....
Und zusammenlegen im Tiefschnee ist gar net so schlecht - muss man sich net so bücken!
LieberZwischenSchneeflockenAlsRegentropfenLuftTanz GrußAlle großen Leidenschaften entstehen in der Einsamkeit.
www.atelier-art5.de
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Gast
AW: Thema: Gleitschirmfliegen im Winter und alle Widrigkeiten.
An den "üblichen" Winterstartplätzen ist das Pistenpersonal ja meist so freundlich (Danke!!!) dass sie auch die Startplätze kurz mit der Raupe präparieren. Ansonsten darf man meist auch irgendwo an wenig frequentierten Stellen am Pistenrand starten, wenn man vorher fragt. Ich fliege im Winter eigentlich andauernd und hatte so gut wie nie Probleme mit Tiefschnee. Wenn doch, dann trampel ich mir normalerweise ne Startspur, dauert etwa ne halbe Stunde und macht Spaß.
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AW: Thema: Gleitschirmfliegen im Winter und alle Widrigkeiten.
Hi,
ich hatte mir mal ein paar "Bigfoots" zugelegt. Sieht zugegeben lächerlich aus, aber damit kommt man im Winter auch mal mit dem Schlepplift Richtung Startplatz.
Wenn es zum Start nicht unbedingt erforderlich ist befestige ich sie dann im Flug am Gurtzeug.
Thomas
PS: aufpassen: ein feuchtes Höschen gefriert schnell mal im Winter
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AW: Thema: Gleitschirmfliegen im Winter und alle Widrigkeiten.
hallo woljang,
wir fliegen auch im Winter. Auch im Tiefschnee. Entweder man muss sich nen Startpiste stampfen oder etwas Schnee räumen. Haben mittlerweile ne Schneeschaufe an einen der Startplätze. Je nach dem wie tief der Schnee ist, kann man starten oder nicht.
Manchmal kommt man nach einigen StartVersuchen nicht drum rum, auch mal viel Schnee in der Kappe zu haben. Wir sind schon heimgekommen und hatten Kiloweise Schnee im Schirm. Wir wohnen in einem Einfamilienhaus. Daher Hängen wir es am Treppenländer auf und lassen ihn dort zwei Tage hängen. Dann wird er zusammen gelegt. Gibt halt ne riesige Pfütze am Ende. Aber das kann man wegwischen.
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Man sollte hier nicht vergessen! Auch der Ochse war mal ein Kalb.
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AW: Thema: Gleitschirmfliegen im Winter und alle Widrigkeiten.
Zitat von Meyer Michel Beitrag anzeigen
Ich hab mir schon öfters eine Spur in den Schnee getrampelt.
bis über die Knie im Schnee und macht einen Pruzelbaum...
...das Schirmtrocknen ist schon Gewohnheit,bis mir mal die Frage in den Kopf stieg:
wo geht der Schnee im Cockpit des Frontcontainer(nach dem Suhlen) eigentlich hin??
Ich schaute mal in die Rettung rein..seitdem trockne ich nach manchen Winterflügen die Rettung auch
Frohe Weihnachten und Winterflüge:
HörbyFlying is life. The rest just details!
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Pinguinstart
Der Pinguinstart ist machmal im Tierfschnee die letzte Rettung! Und er funktioniert wirklich (manchmal)!
Wenn man aufgrund des Tiefschnees nicht mehr rennen kann, der Schirm aber fliegen will gibt es nur noch eine Möglichkeit - man wirft sich beherzt mit dem Kopf voraus nach vorne und versucht, auf dem Bauch noch ein Stück weiterzurutschen und wenn alles gut geht, zieht der Schirm (bei halber Bremse) den Piloten aus dem Schnee und startet. Hab ich schon öfters am Neunerköpfle praktiziert - der Startplatz muß natürlich dazu geeignet sein. Die andere Alternative wäre ja nur Startabbruch und dann die ganze Strecke wieder nach oben kämpfen.
Frohe Weihnachten!
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