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3sat hiTec - Fallschirmforschung

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    3sat hiTec - Fallschirmforschung

    Springen aus extremer Höhe
    Thema der hitec-Sendung "Abenteuer Fallschirmforschung"
    Das Militär verspricht sich viel von neuer Fallschirmtechnik - von steuerbaren Lastschirmen, bis zu neuen Systemen für Soldaten. Die typischen Rundkappenfallschirme segeln mit sieben Metern pro Sekunde dorthin wo der Wind sie hinweht, ohne Steuerungsmöglichkeit für die Soldaten.
    An der Luftlandetransportschule der Bundeswehr in Oberbayern werden Spezialkräfte für anspruchvollere Sprünge ausgebildet - Sprünge aus extremer Höhe. Die Soldaten benötigen dafür spezielle Gleitschirme, die sie weit hinter die feindlichen Linien tragen sollen.

    Mit Kampfhund am Gleitschirm
    René Seltmann bildet "Extremhöhen-Springer" aus. Diesmal ist ein besonderer "Azubi" dabei. Rex, der fünfjährige ausgebildete Kampfhund, wird an das Springen mit seinem Herrchen gewöhnt.

    René Seltmann, Luftlandetransportschule Altenstadt:
    "Was wir hier machen ist das taktische Gleitfallschirmspringen und das unterscheidet sich dadurch, das dass nicht nur dem Sportzwecke dient, sondern der Verbringung von bestimmten Einheiten, spezialisierten und Spezialkräften in den Einsatz überhaupt, also das ist mehr die Busfahrt dahin. Das Gleitfallschirmspringen ist die schwerste Verbringungsart, die wir gewährleisten können und dementsprechend ist das Ganze in der Vorbereitung, in der Ausbildung sehr aufwändig, sehr teuer und sehr zeitraubend."

    Rex, der belgische Schäferhund, hat in den letzten Tagen bereits vier Sprünge mit seinem Herrchen absolviert. Das Tier wurde langsam an den Geräuschpegel und die beengten Verhältnisse gewöhnt. Mit jedem Flug und jedem Sprung werden die Anforderungen an Mensch und Tier größer.

    Gleitflug über eine Strecke von bis zu 80 Kilometern
    Die Soldaten springen im Ernstfall aus ca. 6000 Metern ab. Sie fallen frei bis sie 3000 Meter erreicht haben. Erst dann öffnen sie ihren Fallschirm. So können sie etwa 15 Kilometer weit gleiten, Tief hinein in feindliches Gebiet. Diese Übungssprünge aus geringerer Höhe sind die Grundlage für die Extremhöhenspringer.

    Mit den Flächenfallschirmen, bestehend aus 39 qm Nylongewebe und neun Luftkammern, haben die Spezialkräfte gute Gleiteigenschaften. Der ca. 15 Kilometer weite Gleitflug mit sanfter Landung ist nur der Anfang der Spezialausbildung. Hier holen sich die Soldaten das Rüstzeug für noch ehrgeizigere Sprünge.

    Das Ziel ist der lautlose Gleitflug über eine Strecke von bis zu 80 Kilometern. Dazu müssen die Soldaten jedoch aus weitaus größerer Höhe abspringen.


    René Seltmann, Luftlandetransportschule Altenstadt:
    "Wir können mit unseren Schirmen bis auf eine Höhe von 10.000 Metern circa springen. Das ist die normale Reisehöhe die ein Urlaubsflieger auch hat, können da direkt den Schirm öffnen und können halt Winde nutzen bzw. auch den Schirm nutzen, um Ziele zu erreichen die weiter weg liegen von dem Punkt an dem wir rausgesprungen sind."
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    "Fallgleitschirm Sprünge aus 10.000 Meter Absprunghöhe und anschließendem Gleitflug von 80km". Wow

    Hats jemand gesehen/aufgenommen?

    Grüße,
    Kai

    #2
    AW: 3sat hiTec - Fallschirmforschung

    Hallo Kai,
    Danke für den Film tip. Du kannst dir den Film auch ganz legal unter http://www.3sat.de/mediathek/mediathek.php?obj=21172 anschauen. Ist soweit ich weiss aber nur ein paar Tage lang möglich.

    Grüsse,
    daflex

    Kommentar


      #3
      AW: 3sat hiTec - Fallschirmforschung

      Danke für den Hinweis. Hab nämlich leider nur das Ende gesehen und das ar schon recht interessant mit den automatisch gesteuerten Last-Gleitschirmen...

      Gruß,
      Kai

      Kommentar


        #4
        AW: 3sat hiTec - Fallschirmforschung

        Kann man es hier nicht nach kucken?
        Leider konnten wir die von Ihnen angewählte Seite nicht finden!


        Gruss Patrik

        PS: Meno, zu spät....

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