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CO2-Debatte und Klimawandeldiskussion ade?

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    CO2-Debatte und Klimawandeldiskussion ade?


    Echt spannende Lektüre

    #2
    AW: CO2-Debatte und Klimawandeldiskussion ade?

    Vielleicht noch etwas Sekundärliteratur, um diesen ganz "speziellen" Blog etwas in die richtige Perspektive zu stellen:
    http://www.faz.net/artikel/C31315/kl...-30079209.html

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      #3
      AW: CO2-Debatte und Klimawandeldiskussion ade?

      Cool, dann müssen wir ja nicht mehr aufpassen, können unbeschwert unsern Abfall produzieren, die Luft verpesten, die Resourcen aufbrauchen, die Wälder abholzen, Kinder produzieren und somit den heiligen Wachstum aufrecht erhalten der uns allen ermöglicht Billigware aus China zu importieren. Und ich habe schon befürchtet das damit bald schluss sein wird und ich mir nicht immer den neusten Fernseher und Mobiltelefon etc. kaufen kann.

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        #4
        AW: CO2-Debatte und Klimawandeldiskussion ade?

        na, der zusammenhang zwischen den temperaturschwankungen und der kosmischen strahlung ist aber schon seit 2009 widerlegt (siehe hier). man sollte die typen mal drauf aufmerksam machen... unglaublich was sich da alles noch mit dem mäntelchen der wissenschaft schmückt
        Proud Member of the Cloud Appreciation Society

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          #5
          AW: CO2-Debatte und Klimawandeldiskussion ade?

          Tja,

          über 3,5 Milliarden Jahre Klimawandel, wie lange gibt es Menschen und die von Ihnen betriebene Volksverblödung ?

          Limeric

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            #6
            AW: CO2-Debatte und Klimawandeldiskussion ade?

            Zitat von Bauchstarter Beitrag anzeigen
            na, der zusammenhang zwischen den temperaturschwankungen und der kosmischen strahlung ist aber schon seit 2009 widerlegt (siehe hier). man sollte die typen mal drauf aufmerksam machen... unglaublich was sich da alles noch mit dem mäntelchen der wissenschaft schmückt
            Wenn ich das in meiner Doktorarbeit so gemacht hätte, eine Literaturangabe und der Satz "Das ist doch längst bewiesen", hätte meine Doktormutter wohl "6 - setzen" gesagt! ;-)

            In dieser ganzen Debatte um Klimawandel, Treibhausgase und Umweltveränderungen gibt es noch viel zu forschen. Das ist auch gut so, denn damit können in den nächsten Jahre noch Projekte finanziert werden. Mein Job zum Beispiel!

            Aber wer heute glaubt, dass es keinen Einfluss auf die Umwelt oder das Klima hat, wenn die Menschheit in 150 Jahre fast alle fossilen Brennstoffe in die Atmosphäre verballert, die über Millionen von Jahren gespeichert wurden, irrt gewaltig und ist auf die Propaganda der Energiekonzerne reingefallen.

            Grüße
            Tina

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              #7
              AW: CO2-Debatte und Klimawandeldiskussion ade?

              Puuh noch mal Schwein gehabt.
              Ich fürchtete schon ich müsste nen neuen Heizkessel einbauen und auf diese lächerlichen Elektrokarren umsteigen. Mit diesem Artikel im Kreuz kann ich beruhigt meine Dieselschleuder bis zum Ende der Rente fahren...

              Nun warte ich nur noch auf die seriöse Studie welche die Windgeneratoren zu Antriebsmaschinen umpolt, um damit die Erdrotation zu verlangsamen, damit man endlich länger als öde 12 Stunden am Tag arbeiten darf.


              Wer behauptet ich nehme den Artikel nicht ernst? ;-)

              Kommentar


                #8
                AW: CO2-Debatte und Klimawandeldiskussion ade?

                Wie die Forschungen von Overholt und Melott1 jedoch gezeigt haben, gibt es keine Korrelation zwischen den Schwankungen des Klimas auf der Erde und der Passage unseres Sonnensystems durch die Spiralarme der Galaxie.

                1: Overholt A C, Melott A L, Pohl M: "Testing the link between terrestrial climate change and galactic spiral arm transit". In: The Astrophysical Journal, 705:L101–L103, 2009

                besser? dann hätte ich mich hiermit auch als akademiker geoutet, wollte das eigentlich vermeiden wo mir doch die polemik viel besser liegt
                Zitat von Tina Sanders Beitrag anzeigen
                Wenn ich das in meiner Doktorarbeit so gemacht hätte, eine Literaturangabe und der Satz "Das ist doch längst bewiesen", hätte meine Doktormutter wohl "6 - setzen" gesagt! ;-)

                In dieser ganzen Debatte um Klimawandel, Treibhausgase und Umweltveränderungen gibt es noch viel zu forschen. Das ist auch gut so, denn damit können in den nächsten Jahre noch Projekte finanziert werden. Mein Job zum Beispiel!

                Aber wer heute glaubt, dass es keinen Einfluss auf die Umwelt oder das Klima hat, wenn die Menschheit in 150 Jahre fast alle fossilen Brennstoffe in die Atmosphäre verballert, die über Millionen von Jahren gespeichert wurden, irrt gewaltig und ist auf die Propaganda der Energiekonzerne reingefallen.

                Grüße
                Tina
                Zuletzt geändert von Bauchstarter; 29.08.2011, 10:39.
                Proud Member of the Cloud Appreciation Society

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                  #9
                  AW: CO2-Debatte und Klimawandeldiskussion ade?

                  Zitat von Tina Sanders Beitrag anzeigen
                  Aber wer heute glaubt, dass es keinen Einfluss auf die Umwelt oder das Klima hat, wenn die Menschheit in 150 Jahre fast alle fossilen Brennstoffe in die Atmosphäre verballert, die über Millionen von Jahren gespeichert wurden, irrt gewaltig und ist auf die Propaganda der Energiekonzerne reingefallen.

                  Grüße
                  Tina
                  Tina, Tina,

                  es ist doch alles Lüge!
                  Die Energiekonzerne wollen genau das wir dies glauben....

                  Die Treibhausdebatte wird nur deshalb angeheitzt um von den tatsächlichen Problemen abzulenken.
                  Umwelt und Luftverschmutzung ( Co2 ist ja kein Schmutz)
                  Überbevölkerung
                  Gefahren der Atomkraft
                  Krieg...
                  usw. usw,

                  Fakt ist das wir Menschen zu klein sind um in den Klimawandel einzugreifen.

                  Die Insekten alleine Produzieren 100 mal mehr Co2 als die anthropogene CO2-Emission (Anthropogen - vom Menschen verursacht)

                  Wir produzieren also tatsächlich nur 1 % mehr als üblich und das jetzt nur in Konkurrenz zu den Insekten.

                  Es gibt tatsächlich noch viel mehr Treibhausproduzenten und da fällt der Vom Menschen verursachte Teil ins Unherhebliche.

                  Es ist wie immer, wir Mensch überschätzen uns gerne



                  Ein Link, aber wenn man sucht findet man mehr


                  Da gibts ein Buch

                  es heist der Klimaschwindel. Ist sehr zu empfehlen. öffnet einem etwas die Augen... Ich glaube schon lange nichts mehr von dem was offiziel propagiert wird und fliege lieber....

                  Gruß Seidenschwan

                  Kommentar


                    #10
                    AW: CO2-Debatte und Klimawandeldiskussion ade?

                    Das mit den Insekten ist... ein bizarres Beispiel.

                    Die existieren nämlich in einem Umfeld natürlicher CO2-Senken (ihre Umgebung, Wälder, kalkhaltige Böden, Gewässer...) und sind damit Teil von annähernd über Jahrtausende im Gleichgewicht befindlichen Systemen1 (komischerweise wird immer nur medienwirksam gesagt, dass die Viecher Co2 produzieren, aber nicht, wo es herkommt oder was nach dem Ausatmen damit passiert...). Allerdings hat eine gewisse Spezies ihre CO2-Produktion im Zuge der Industrialisierung deutlich erhöht - weit über die ihrer eigenen Organismen hinaus, und damit auch aus dem Bereich ihrer natürlichen Co2-Senken. Das ist meßbar, auch in signifikantem Unterschied zu Co2-Schwankungen während vergangener Interglaziale2 (es ist immer noch nur eine Korrelation, keine Frage! aber eine verdammt gute).

                    Mittlerweile ist man sich wirklich recht sicher, dass der Mensch seit ca. 200 Jahren signifikant zur Co2-Zunahme beiträgt (damit auch zur Versauerung der Ozeane usw). Was nicht sicher geklärt ist, ist die Größe des Effekts (sei es positiv oder negativ) auf das Klima, denn in der Tat gibt es noch viel Forschungsbedarf und Unmengen einflußnehmender Faktoren - aber das ist eine andere Baustelle! Co2-Produktion und Klimawandel können nicht ohne weiteres zusammengewürfelt werden (Stichwort Methanproduktion durch Tiere und sogar Pflanzen, von Bakterien mal ganz abgesehen, denn die (und das sind viele) verstehen wir noch lange nicht, Wasserdampf als Treibhaus'gas', usw usf...).

                    Die nichtgeklärte Debatte aber als Entschuldigung herzunehmen, so wie bisher unbekümmert und unreflektiert weiterzumachen (da es in den Naturwissenschaften ausser in Mathe keine Beweise gibt, geht das lange), finde ich kurzsichtig. Ressourcenverschwendung (und darauf läuft es hinaus) muss mit allen Mitteln eingedämmt werden, nicht nur aus Klimaschutzgründen! Da hat sich nämlich noch keiner was Gutes mit getan.

                    Ich finde es gut, das sich hier Gedanken gemacht werden, in welche Richtung auch immer! Ohne Diskussion tut sich nämlich auch nix.
                    Hat hier eigentlich jemand Erfahrung mit einer Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach? Wäre da mal neugierig auf Erfahrungen. Ich lebe nämlich leider auch noch alles andere als Co2-neutral...

                    Liebe Grüße
                    Chris

                    p.s. und weil hier jetzt alle anfangen zu zitieren, mach ich mal mit

                    1 Canadella, J., et al. (2008), Contributions to accelerating atmospheric CO2 growth from economic activity, carbon intensity, and efficiency of natural sinks, Proc. Natl. Acad.
                    Sci. USA, 104, 18,866 – 18,870, doi:10.1073/ pnas.0702737104
                    2 J. R. Ehleringer, T. E. Cerling and M. D. Dearing (2005): A History of Atmospheric CO2 and Its Effects on Plants, Animals, and Ecosystems. Springer, Berlin ISBN-10: 0387220690
                    ISBN-13: 9780387220697
                    Do not meddle in the affairs of (Independence-)Dragons, for you are crunchy and taste good with ketchup...

                    Kommentar


                      #11
                      AW: CO2-Debatte und Klimawandeldiskussion ade?

                      Zitat von schreiberchen Beitrag anzeigen

                      Die nichtgeklärte Debatte aber als Entschuldigung herzunehmen, so wie bisher unbekümmert und unreflektiert weiterzumachen (da es in den Naturwissenschaften ausser in Mathe keine Beweise gibt, geht das lange), finde ich kurzsichtig. Ressourcenverschwendung (und darauf läuft es hinaus) muss mit allen Mitteln eingedämmt werden, nicht nur aus Klimaschutzgründen! Da hat sich nämlich noch keiner was Gutes mit getan.

                      Ich finde es gut, das sich hier Gedanken gemacht werden, in welche Richtung auch immer! Ohne Diskussion tut sich nämlich auch nix.
                      Soll bei mir keine Entschuldigung sein. Die Problemchen liegen halt meiner Ansicht ganz woanders
                      Wenn du gelesen hast?

                      Die Treibhausdebatte wird nur deshalb angeheitzt um von den tatsächlichen Problemen abzulenken.
                      Umwelt und Luftverschmutzung ( Co2 ist ja kein Schmutz)
                      Überbevölkerung
                      Gefahren der Atomkraft
                      Krieg...
                      usw. usw,
                      LG Johann

                      Kommentar


                        #12
                        AW: CO2-Debatte und Klimawandeldiskussion ade?

                        Hi Johann,

                        ich will damit keinesfalls sagen, dass du Unrecht hast mit der Treibhausdebatte als Instrument zur Volksverwirrung - wobei ich nicht mal glaube, dass das immer ablenken soll. Manchmal verkauft es sich auch einfach nur besser. Die Art, wie in den Medien und der Politik mit diesen Themen umgegangen wird, scheint dazu zu führen, dass die Leute regelrecht abstumpfen und sich gar nicht mehr mit den totgekauten Themen befassen wollen - es sei denn, sie können sagen: stimmt ja gar nicht, alles ganz anders, die Wissenschaft liegt ja eh immer total falsch. Gottseidank, da müssen wir uns nicht rühren. Aber wir fühlen uns wohlinformiert und kaufen und verdauen brav die vorgekaute Meinung - weil wir glauben, die Sache mit dem kritischen Hinterfragen sei schon gelaufen... schliesslich klingt alles so wunderbar kontrovers. Sehe ich ähnlich und finde ich grauenhaft.

                        Wo ich nicht mit dir übereinstimme: Dass die anthropogene Steigerung des atmosphärischen Co2 nicht zum Klimawandel beiträgt. Denn das sind zwei Aussagen in einem Satz, die (noch) nicht zusammen betrachtet werden können. Co2-Einfluß auf den Klimawandel (der, wie zB. in dem Klimabuch diskutiert, ja schon immer stattfindet - logisch) ist nicht ausreichend erforscht - vor allem nicht auf der Grundlage der momentan vorherrschenden Parameter wie Atmosphärenzusammensetzung, Einfluss der Biosphäre und aus dem Weltraum usw., denn die gab es in der Erdgeschichte noch nicht so oft in der Konstellation wie heute. Immerhin ist die Gesamttendenz des atmosphärischen CO2-Gehalts seit 400000 Jahren wieder fallend.

                        Dass der Mensch zur Erhöhung des Co2-Gehaltes in den letzten 200 Jahren beigetragen hat, ist aber hochwahrscheinlich. Dem Klimawandel ist das womöglich pupsegal. Aus anderen Gründen sollte uns das aber nicht egal sein. Wir produzieren zusammen mit der Weltgesamtheit vielleicht nur 1% mehr als üblich, aber diesem Prozent steht nichts gegenüber. Es ist im natürlichen Kohlenstoffkreislauf quasi zu viel - sichtbar zB in der 'Versauerung' der Meere um mehr als 0.1 pH-Einheiten in den letzten 200 Jahren1. Und das ist bei der Menge Wasser ganz schön viel, es hat auch bereits ökologische Auswirkungen2! Wir sind vielleicht! zu klein um in den Klimawandel einzugreifen, aber wir machen genug anderen Scheiss, der nicht sein müsste und vielleicht mal Auswirkungen hat, die uns nicht gefallen.

                        Und Argumentationen wie mit dem Co2-Ausstoss der Insekten sind dieselbe Technik, die von Politik und Medien angewandt wird - nur in der anderen Richtung. Ein Rechenbeispiel, große Zahlen (können Menschen eh nicht mit umgehen), etwas Unwahrscheinliches mit unerwartet viel Einfluss (Sensationsgeilheit angesprochen), aber an der Stelle mit der Darstellung aufgehört, wo es interessant wird: Die Einordnung des Vorgangs in den großen Zusammenhang. Schwierig, stimmt, aber da fehlt für die Diskussion ein Schritt. Mir gefällt sowas einfach nicht (Persönliche Meinung!), aber ich hätte damals bei Al Gore auch *** können... Es wird allerdings auch immer schwerer, ungefilterte Informationen zu bekommen, um sich ein objektives Bild von einem Sachverhalt zu machen, und da bin ich wieder ganz bei dir: das meiste, was uns als Info angeboten wird, ist nicht das, was wir wissen wollen, sondern was wir wissen sollen.

                        liebe Grüße!
                        Chris


                        1Sabine, Christopher L., Richard A. Feely, Nicolas Gruber et al. (2004): The Oceanic Sink for Anthropogenic CO2, in: Science, Vol. 305, Nr. 5682, S. 367–371, doi:10.1126/science.1097403
                        2Wootton, J. Timothy; Pfister, Catherine A.; Forester, James D. Forester (2008): Dynamic patterns and ecological impacts of declining ocean pH in a high-resolution multi-year dataset. In: Proceedings of the National Academy of Sciences, Vol. 105, No. 48, S. 18848–18853, December 2, doi:10.1073/pnas.0810079105
                        Do not meddle in the affairs of (Independence-)Dragons, for you are crunchy and taste good with ketchup...

                        Kommentar


                          #13
                          AW: CO2-Debatte und Klimawandeldiskussion ade?

                          Für Alle, die mal eine andere Sichtweise zu allerlei aktuellen Themen lesen wollen:



                          PS. Nicht gleich wegklicken wenn der Name Jesus erscheint. Die Berichte sind lesenswert!
                          Zuletzt geändert von WA; 02.09.2011, 18:58.
                          Grüßle,
                          Wolfgang http://www.dgf-fn.de/

                          Kommentar


                            #14
                            AW: CO2-Debatte und Klimawandeldiskussion ade?

                            Zitat von WA Beitrag anzeigen
                            Die Berichte sind lesenswert!
                            Meiner Meinung nach haben sich die Verfasser deutlich zu viel Weihrauch rein gezogen.
                            Bei Manchen Leuten spürt man doch ziemlich stark, dass 30% ihrer Gene erwiesenermaßen mit denen eines Hefepilzes identisch sind.
                            Zuletzt geändert von Micha0365; 02.09.2011, 21:45.
                            ----
                            Reine Privatmeinung ohne Zusatz von Konservierungsmitteln und Farbstoffen.
                            100% biologisch abbaubar.

                            Kommentar


                              #15
                              AW: CO2-Debatte und Klimawandeldiskussion ade?

                              Zitat von Micha0365 Beitrag anzeigen
                              ... Verfasser deutlich zu viel Weihrauch rein gezogen.
                              Genau, der Sarkusmus Icon ist goldrichtig.

                              Trenne doch einmal die Botschaft der Jesu Organisation von den aktuellen Berichten, die immerhin mit Quellennachweis versehen sind.
                              Um das ganze Werk zu überblicken braucht es mehr als zwei Stunden.

                              Nachwievor interessanter als alles was Bild & Co & die vielzitierte "gleichgeschaltete" Presse zu bieten hat.

                              M. Meinung!
                              Grüßle,
                              Wolfgang http://www.dgf-fn.de/

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