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Gewollte Rettungsauslösung im Rahmen eines Sicherheitstraining

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    Gewollte Rettungsauslösung im Rahmen eines Sicherheitstraining

    Ich werde im Mai in Lac d'Annecy/Frankreich ein Sicherheitstraining bei Gleitzeit machen.

    Neben div. Übungen z.B. Strömungabriss möchte ich eine Rettungsauslösung machen (am letzten Tag).

    Ich habe eine 120 Kg Rundkappe und wiege 100 kg.

    Wer hat so etwas schon gemacht und hat ein paar Tipps auf Lager.

    z.B Luftballons am Rettunggriff usw.

    Auch würde ich allgemein eure Meinung über die Nutzwert der Übung hören.

    #2
    AW: Gewollte Rettungsauslösung im Rahmen eines Sicherheitstraining

    Hallo Firebirdie

    Ich habe mein erstes Sicherheitstraining letzten September gemacht. Am vorgängigen Breefing, wo auch alle Manöver nochmals genau erklärt wurden, wurden wir auch für den Fall eines Retterwurfes instruiert. Bevors losging wurden Schaumstoff-Zylinder an Schnüren verteilt, welche man sich dann an den Rettergriff montieren konnte.

    Daher denke ich, dass wenn man mit einem "seriösen" SiKu-Anbieter mitfliegt, dieser alle nötigen Vorkehrungen für den Fall eines Retterwurfes trifft. Somit denke ich, dass er auch das benötigte Material (Schaumstoff, Luftballons, Styropor oder was auch immer), welches man sich an den Rettergriff montieren soll, zur Verfügung stellt. Aber wenn du auf Nummer sicher gehen willst, kannst dir ja vorgängig was basteln. Vom Auftrieb her reichts, wenn du etwas nimmst, dass so max. Fustgross ist. Es passt eigentlich alles, was Auftrieb hat und du so befestigen kannst, dass es nicht abfällt. Schaumstoff, Luftballon, Styropor, Gummi-Ente, Pet-Flasche...

    Zum Retterwurf: In meinem SiKu hat keiner den Retter geworfen, weder freiwillig noch unfreiwillig. Aber das ist bestimmt Personenabhängig. Ich finde, wer ihn werfen möchte, soll das tun, wer nicht solls lassen.

    Was bringt es? Vielleicht, dass man einmal das Gefühl bekommt, wie schwer/leicht sich die Rettung ziehen lässt. Oder dass man sieht, wie es ist, an einer Rundkappe zu hängen. Was du aber nacher sicherlich immer noch nicht wissen wirst, ist, wie es ist, mit deiner Rettung auf Grund anzukommen (Aufprallgeschwindigkeit wird vom Wasser abgefangen).
    Daher entspricht ein Retterwurf in einem SiKu nicht wirklich einer Simulation für den Ernstfall. Weil da kommen noch viele andere Faktoren hinzu, die du nicht simulieren kannst, wie beispielsweise zu beurteilen, ob du den Schirm mit einem Stall zurück in den Normalflug bringen könntest oder nicht, reicht die Höhe überhaupt aus damit die Rettung noch aufgeht, etc.

    Daher: ob jemand seine Rettung beim SiKu wirft oder nicht, muss jeder selber wissen. Ich habs gelassen, da ich meine 2 Monate früher nach einem Manöver, dass in die Hose ging, bereits einmal gebraucht hatte. Und für mich muss ich sagen, dass wenn ich vorher einen Retter im SiKu hätte werfen können, mir das persönlich für diese Situation nichts gebracht hätte.

    Nach meiner Erfahrung ist die mentale Vorbereitung auf eine kritische Situation wichtiger. Das sich Eingestehen können, dass man jetzt die Rettung werfen muss, weil man die Situation nicht mehr kontrollieren kann. Und eben das lernt man auch im SiKu nicht.

    Ich Ende mit einem Zitat meines Fluglehrers, dass ich persönlich sehr aussagekräftig finde: "Es ist noch keiner gestorben, weil es die Rettung geworfen hat. Aber es sind schon einige gestorben, weil sie die Rettung nicht geworfen haben." (keine Garantie auf 100%-ige Richtigkeit, es geht hier um den Sinn der Aussage).

    Kommentar


      #3
      AW: Gewollte Rettungsauslösung im Rahmen eines Sicherheitstraining

      Zitat von scoutair Beitrag anzeigen

      das sich eingestehen können, dass man jetzt die rettung werfen muss, weil man die situation nicht mehr kontrollieren kann. Und eben das lernt man auch im siku nicht.

      Ich ende mit einem zitat meines fluglehrers, dass ich persönlich sehr aussagekräftig finde: "es ist noch keiner gestorben, weil es die rettung geworfen hat. Aber es sind schon einige gestorben, weil sie die rettung nicht geworfen haben." (keine garantie auf 100%-ige richtigkeit, es geht hier um den sinn der aussage).
      bravo!
      Ein Flugzeug erfinden ist nichts.
      Ein Flugzeug bauen ist viel.
      Fliegen ist alles!
      Otto Lilienthal

      Kommentar


        #4
        AW: Gewollte Rettungsauslösung im Rahmen eines Sicherheitstraining

        Hallo Firebirdie,

        ich habe auch eine Rundkappe für 120kg und mein Startgewicht ist um die 100kg.
        Mich hat es bei meinen Sicherheitstrainig echt gewundert wie schnell es nach unten geht und wie tief ins Wasser eingetaucht bin.
        Früher dachte ich immer wenn ich mal einen Rettungsschirm werfe, dann am besten über einer großen Wiese, wo man sich keine Sorgen um den Schirm machen muss. Mittlerweile denke ich da anders, und bin froh wenn ich heil unten ankomme, egal was mit dem Schirm passiert. Ein Schirm ist ersetzbar aber die Gesundeheit nicht.

        Kommentar


          #5
          AW: Gewollte Rettungsauslösung im Rahmen eines Sicherheitstraining

          Schon mal Danke für die Info's

          @scoutair "da ich meine 2 Monate früher nach einem Manöver, dass in die Hose ging, bereits einmal gebraucht hatte. Und für mich muss ich sagen, dass wenn ich vorher einen Retter im SiKu hätte werfen können, mir das persönlich für diese Situation nichts gebracht hätte."

          Kannst Du das kurz erläutern ?




          @spasz : War das ein gewollter Rettungswurf ? Wenn ja ...was für Vorbereitungen hast du gemacht?

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            #6
            AW: Gewollte Rettungsauslösung im Rahmen eines Sicherheitstraining

            Nun, ich hatte mich schon einige Zeit vor meinem SiKu von einem Fluglehrer/SiKu-Instruktor in den Full-Stall einweisen lassen und war diesen dann selbstständig am üben. Und dann hat sich ein Pilotenfehler eingeschlichen: Ausleitung nicht sauber gemacht, ein Ohr hat sich verhängt, ich konnte es mit dem Stabilo nicht mehr freikriegen und der Schirm begann zu spiralen. Also warf ich die Rettung.
            Im Nachhinein würde ich in einer gleichen Situation vermutlich anders reagieren, bzw. schneller. Mit einem weiteren Full-Stall wäre das Ganze höchstwarscheinlich zu vermeiden gewesen. Dieser Vorfall hat mir auf jeden Fall gezeigt, dass man sich - vor allem beim trainieren schwieriger Manöver - immer auch mental auf unvorhergesehene Situationen vorbereiten sollte. Verschiedene Arten des "Schlimmsten-Fall-Szenarios" mit verschiedenen Reaktionsmöglichkeiten durchspielen, dass wenns mal eintreffen sollte, man die Lösung schon kennt und nicht mehr viel überlegen muss.

            Klar, solche "Was wäre wenn..."-Überlegungen sollten nicht die Überhand gewinnen und einem das Fliegen vermiesen, aber mal so zwischendurch einen Gedanken daran zu investieren ist sicherlich auch nicht verkehrt.

            Zudem ist wichtig, dass man aus brenzligen Situationen auch eine Lehre ziehen kann. Man sollte sie nicht einfach vergessen und verdrängen, sondern analysieren und schauen, was man beim nächsten Mal anders/besser machen könnte. Auch wenn man vielleicht nicht ausschliesslich selbst die "Schuld" daran trägt. Ausser, dass man eine Erfahrung reicher ist, kann einem mehr nicht passieren...

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              #7
              AW: Gewollte Rettungsauslösung im Rahmen eines Sicherheitstraining

              Zitat von Firebirdie Beitrag anzeigen
              @spasz : War das ein gewollter Rettungswurf ? Wenn ja ...was für Vorbereitungen hast du gemacht?
              Ja, es war ein geplanter Rettungswurf, links Klapper, warten bis Drehbewegung einsetzt und dann erst Retter raus. Um die Vorbereitung musst du dir keine Sorgen machen, dass ist die Aufgabe des Ausbilders. Das einzige worauf ich achten musste war, dass ich den Rettungsgriff jederzeit schnell finden kann. Also während des langweiligen Flugs bis man über Wasser ist, öfter mal zum Rettungsgriff greifen. Aber das sollte man sowieso ab und zu trainieren.

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                #8
                AW: Gewollte Rettungsauslösung im Rahmen eines Sicherheitstraining

                Zitat von scoutair Beitrag anzeigen

                Zum Retterwurf: In meinem SiKu hat keiner den Retter geworfen, weder freiwillig noch unfreiwillig. Aber das ist bestimmt Personenabhängig. Ich finde, wer ihn werfen möchte, soll das tun, wer nicht solls lassen.

                Was bringt es? Vielleicht, dass man einmal das Gefühl bekommt, wie schwer/leicht sich die Rettung ziehen lässt. Oder dass man sieht, wie es ist, an einer Rundkappe zu hängen. Was du aber nacher sicherlich immer noch nicht wissen wirst, ist, wie es ist, mit deiner Rettung auf Grund anzukommen (Aufprallgeschwindigkeit wird vom Wasser abgefangen).
                Daher entspricht ein Retterwurf in einem SiKu nicht wirklich einer Simulation für den Ernstfall. Weil da kommen noch viele andere Faktoren hinzu, die du nicht simulieren kannst, wie beispielsweise zu beurteilen, ob du den Schirm mit einem Stall zurück in den Normalflug bringen könntest oder nicht, reicht die Höhe überhaupt aus damit die Rettung noch aufgeht, etc.

                Daher: ob jemand seine Rettung beim SiKu wirft oder nicht, muss jeder selber wissen. Ich habs gelassen, da ich meine 2 Monate früher nach einem Manöver, dass in die Hose ging, bereits einmal gebraucht hatte. Und für mich muss ich sagen, dass wenn ich vorher einen Retter im SiKu hätte werfen können, mir das persönlich für diese Situation nichts gebracht hätte.
                Also ich sehe das anders. Ich habe in meinem SiKu die Rettung freiwillig geworfen und zwar nach einem einseitig gehaltenem Klapper ohne Bremseingriff. Unser Trainer hat uns so etwa 2 oder mehr Umdrehungen "Schwung" holen lassen und dann haben wir die Rettung geworfen. Mit meinem Nova Mamboo ging es bei diesem Manöver schon ganz schön zur Sache und die Wind- und Luftgräusche sowie die Dynamik waren recht enorm. Dann die Rettung geworfen und als diese offen war und getragen hat, ist es auf einmal total ruhig geworden. Und diese plötzliche Ruhe hat in mir ein solch starkes Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit ausgelöst, so dass mir klar war, dass ich mich im Ernstfall lieber auf meine Rettung verlasse als noch zu probieren, eine schwierige (evtl. bodennahe) Situation irgendwie anders lösen zu wollen.

                Ich würde es daher jedem raten, der die Möglichkeit hat, die Rettung im Rahmen eines SiKus zu testen, dies auch zu tun. Denn das Gefühl, das einem die Rettung vermittelt, sollte man einmal erfahren haben. Dann wirft man diese im Zweifel sicherlich einmal eher als einmal zu spät.

                Gruß

                H.-P.


                Übrigens: Ich hatte damals auch eine 120kg-Rettung (Sup-Air L) bei einer Anhängelast von ca. 110kg und das Eintauchen und die Aufprallgeschwindigkeit waren recht moderat (genauso wie bei einem späteren Live-Wurf in freier Wildbahn....)

                Kommentar


                  #9
                  AW: Gewollte Rettungsauslösung im Rahmen eines Sicherheitstraining

                  Hallo

                  möchte hape 100%ig beipflichten.
                  Wenn du die Chance auf einen Retterwurf hast dann nütze diese!

                  Retter Annular 24 max 160kg mit einer Anhängelast von ca. 135kg.
                  Ging echt flott nach unten

                  LG
                  reinhard

                  Kommentar


                    #10
                    AW: Gewollte Rettungsauslösung im Rahmen eines Sicherheitstraining

                    Zitat von hape Beitrag anzeigen
                    Und diese plötzliche Ruhe hat in mir ein solch starkes Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit ausgelöst, so dass mir klar war, dass ich mich im Ernstfall lieber auf meine Rettung verlasse als noch zu probieren, eine schwierige (evtl. bodennahe) Situation irgendwie anders lösen zu wollen.)
                    In diese Richtung habe ich mir das vorgestellt. Danke hape

                    Übrigens.....Bei normalen warmen Wetter ...wie lange dauert es, bis das Gurtzeug wieder trocken ist ??

                    Kommentar


                      #11
                      AW: Gewollte Rettungsauslösung im Rahmen eines Sicherheitstraining

                      Zitat von Firebirdie Beitrag anzeigen
                      In diese Richtung habe ich mir das vorgestellt. Danke hape

                      Übrigens.....Bei normalen warmen Wetter ...wie lange dauert es, bis das Gurtzeug wieder trocken ist ??
                      H.-P. hat das gut beschrieben. Mir ging es genauso.
                      Meiner Meinung nach liegt der Mehrwert in der Erfahrung gespürt zu haben, wie sich das anfühlt, wenn die Rettung aufgeht und die "tragende Rolle" übernimmt. In einer Notsituation ist man im Stress. In diesem Zustand macht man leichter Dinge, die einem bereits vertraut sind. Wer noch zuviel Respekt oder gar Angst vor der Rettung hat, wird sicher länger am Hauptschirm herrumbasteln und versuchen ihn wieder zum Fliegen zu birngen anstatt die Rettung zu werfen.

                      Kommt auf das Gurtzeug an. Bei meinem hat das mehrere Tage gedauert, bis wirklich alle Ecken wieder richtig trocken waren.
                      Viele Grüße
                      Herbert

                      Kommentar


                        #12
                        AW: Gewollte Rettungsauslösung im Rahmen eines Sicherheitstraining

                        Pack dir wenn möglich deinen Protektor vorher in einen Müllsack und verschließ das ganze mit Tape luftdicht, dann sparst dir einiges an Trockenzeit.
                        Schirm und Retter, wenn die Sonne scheint und guter Wind geht, kannst in 1-2 Stunden trocken handeln.
                        Gurtzeug kann schon mal 2 Tage brauchen damits wieder trocken ist. Alles auseinanderbauen und aufhängen nicht vergessen.
                        >> www.asynchron.at

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                          #13
                          AW: Gewollte Rettungsauslösung im Rahmen eines Sicherheitstraining

                          Ich habe in meinen letzten beiden Sicherheitstrainings keinen Retter geworfen und werde es auch bei meinem nächsten nicht tun. Wenn du keine steuerbare Rettung hast, kannst du nach der Öffnung eh nicht viel beeinflussen bzw. ist ein Retterwurf aufgrund der unterschiedlichen Umstände selten reproduzierbar. Egal welche Erfahrungen du im Siku dabei gemacht hast, je nach dem wie sich dann dein Hauptschirm vor bzw. nach Retterauslösung verhält, wie die Landezone beschaffen ist, der Wind dich abtreibt, es läuft immer anders ab. Wenn er raus muss, muss er eben einfach raus...

                          Die wirklich wenigen Flüge bzw. die knappe Zeit die du in einem Sicherheitstraining zur Verfügung hast, würde ich persönlich eher dazu nutzen andere wichtigere Manöver bzw. Störungen so zu üben, dass sich deine Flugtechnik verbessert und sich dadurch der Retterwurf evtl. vermeiden lässt.

                          Viel wichtiger finde ich, dass man sich bei jedem Flug den Retter ins Gedächtnis ruft bzw. ein paar mal blind zum Retter greift. Das Problem ist meistens dass man in einer Stresssituation nicht oder zu spät an den Retter denkt bzw. diesen zieht.

                          Sinn machts es höchstens, wenn du sowieso vorhast deinen Retter mal neu packen zu lassen

                          Aber das ist nur meine persönliche Meinung zu dem Thema.
                          Zuletzt geändert von Basti G.; 04.04.2012, 13:09.

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                            #14
                            AW: Gewollte Rettungsauslösung im Rahmen eines Sicherheitstraining

                            Zitat von scoutair Beitrag anzeigen
                            ...
                            Bevors losging wurden Schaumstoff-Zylinder an Schnüren verteilt, welche man sich dann an den Rettergriff montieren konnte.

                            Daher denke ich, dass wenn man mit einem "seriösen" SiKu-Anbieter mitfliegt, dieser alle nötigen Vorkehrungen für den Fall eines Retterwurfes trifft. Somit denke ich, dass er auch das benötigte Material (Schaumstoff, Luftballons, Styropor oder was auch immer), welches man sich an den Rettergriff montieren soll, zur Verfügung stellt. Aber wenn du auf Nummer sicher gehen willst, kannst dir ja vorgängig was basteln. ...
                            Bei nem provozierten Retterwurf bestimmt die 'Nummer sicher' um den Container wieder zu bekommen.

                            Aber auch im Normalfall ist in Annecy der Windabdrift nicht so extrem unguenstig oder gar unberechenbar.
                            Ausserdem sind meist fuenf oder mehr andere diverse internationale Flugschulen auf dem Wasser.
                            Im Normalfall wird dort der Bootsfahrer immer erst deinen Zustand ueberpruefen und dann gegebenenfalls zunaechst den Container einsammeln, bevor der untergeht.

                            Aber 'n Schluck See trinken ist glaub normal, hab's noch nie probiert.

                            Gruss,
                            Ide.

                            Kommentar


                              #15
                              AW: Gewollte Rettungsauslösung im Rahmen eines Sicherheitstraining

                              Habe heute zufällig folgende Info in DHV Sicherheit bereich gelesen.

                              "Ebenfalls jedem Piloten anzuraten ist zumindest einmal eine echte
                              Rettungsgeräteauslösung im Sicherheitstraining durchzuführen."

                              zu finden unter dem Punkt 'Training' in der pdf.
                              http://www.dhv.de/web/piloteninfos/s...sschirmwerfen/

                              Ich fand den Bericht sehr Informativ und kann es nur empfehlen durchzulesen.

                              Gruß.

                              Kommentar

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