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[Windenschlepp] Ausklinkhöhe für Höhenflug im Rahmen des A-Scheins

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    [Windenschlepp] Ausklinkhöhe für Höhenflug im Rahmen des A-Scheins

    wie hoch muss die Ausklinghöhe sein, damit ein Windenschlepp als einer der 40 Höhenfluge (nicht die 10 500m Höhengebirgsflüge) im Rahmen des A-Scheins gilt?

    Wie wird diese dann festgestellt? Weil sie kann ja von Flug zu Flug (z.B. je nach Wind) unterschiedlich sein. Braucht man ein Vario dafür oder wird geschätzt/Faustformeln?

    Wenn ich so darüber nachdenke, könnte man sie ja aus dem Winkel des Seils zum Boden alpha und der Länge des Seils l ausrechnen.
    h= l*sin alpha
    Wobei die nächste Frage ist, ob sich die Größen einfach an der Winde ablesen lassen.

    #2
    AW: [Windenschlepp] Ausklinghöhe für Höhenflug im Rahmen des A-Scheins

    Ogottogottogott, mach es doch nicht so kompliziert.

    In der Praxis werden bei der Windenschleppschulung Ausklinkhöhen zwischen 200m und 300m erreicht, bei stationären Winden lässt sich das grob über die Länge der Schleppstrecke abschätzen.

    Und das war es dann auch schon, Vario oder GPS-track werden nicht benötigt, damit der Windenstart als Höhenflug zählt.

    Viel Spaß an der Winde

    Kommentar


      #3
      AW: [Windenschlepp] Ausklinkhöhe für Höhenflug im Rahmen des A-Scheins

      ok danke.
      Bei der letzten Schulung hatte jemand nur 150m Ausklinghöhe angegeben und diese Flüge wurden bei der A-Scheinprüfung nicht gezählt. Er durfte dann keine Prüfung machen.

      Deshalb meine Frage wie hoch die Ausklinghöhe mindestens sein muss

      Kommentar


        #4
        AW: [Windenschlepp] Ausklinkhöhe für Höhenflug im Rahmen des A-Scheins

        Hallo,

        ich weis nicht, ob das immer noch so ist, bei mir haben damals die Flüge an der Winde nur als halber Flug gezählt, das heißt 2 Windenflüge haben als ein Hangstart gezählt, die Ausklinkhöhe war allerdings egal. Das war nicht weiter schlimm, an der Winde macht man viel mehr Flüge als am Berg. Mein Maximum waren an einem Tag 14 Flüge, danach war ich allerdings ko.
        Mein B-Prüfungsflug war allerdings auch maximal 150 Meter hoch, wegen der Windrichtung haben wir quer zur normalen Schlepprichtung geschleppt, das waren nur 500 Meter Seillänge. Da war gerade so eine vernünftige Landeeinteilung möglich, an Kreise und Achten war nicht zu denken.

        Bernd

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          #5
          AW: [Windenschlepp] Ausklinkhöhe für Höhenflug im Rahmen des A-Scheins

          Zitat von Bernd Makowski Beitrag anzeigen
          Hallo,

          ich weis nicht, ob das immer noch so ist, bei mir haben damals die Flüge an der Winde nur als halber Flug gezählt, das heißt 2 Windenflüge haben als ein Hangstart gezählt, die Ausklinkhöhe war allerdings egal. Das war nicht weiter schlimm, an der Winde macht man viel mehr Flüge als am Berg. Mein Maximum waren an einem Tag 14 Flüge, danach war ich allerdings ko.
          Mein B-Prüfungsflug war allerdings auch maximal 150 Meter hoch, wegen der Windrichtung haben wir quer zur normalen Schlepprichtung geschleppt, das waren nur 500 Meter Seillänge. Da war gerade so eine vernünftige Landeeinteilung möglich, an Kreise und Achten war nicht zu denken.

          Bernd
          Hallo Bernd,
          meiner meinung nach sollte es genau andersherum sein, da ein schlepp viel schwieriger ist (oder anders gesagt einfach mehr Konzentration) und auch viel mehr aufmerksamkeit vom piloten fordert als bzw. vom berg aus zu starten. Die Bewegungsabläufe und ein koordiniertes ausgleichen am seil (speziell bei seitenwind) sind doch um einiges schwerer zu trainieren. Ich verstehe zwar immer noch nicht das "nur" eine Durchschnittliche 200m bis 300m Ausklink*höhe angegeben wird und dies nicht eine regel istoder sein sollte.
          Dem Abgleiten stehen jedoch beide techiken gleich. Anders sehe ich es bei der Berg/Alpine fliegerei. Eine fachgerechtes und vor allem in hohen berg-regionen sollte man auf jeden fall von Alpine pros./schulen seperat nochmals geschuld werden. Ich komme leider nicht drumrum an meiner
          festen Überzeugung das Alpine und FL-fliegen nichts (oder nur sehr wenig) mit einander zu tun haben. Ich sehe immer zu oft wie "unsicher" flachland piloten sich im hochgebierge tun und andersherum die bergmeister im flachland. Ist bei mir ja genau so. Ich liebe Swiss, aber leider fliege ich da viel zu selten. Resultat ist einfach. ich habe keine ahnung an welcher wand man am besten und um welche zeit es hoch geht, welcher berg zu welcher zeit am besten nicht geflogen werden sollte. Also machen ich es wie die meisten und versuche den Alpen pros. hinterher zu fliegen...
          und stehe diesen im weg. Muss ja auch nicht sein. Naja... ist halt meine meinung.
          Schöne Grüße
          G.G.

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