Vergangenes Wochenende war wieder in einem bekannten Tal in Österreich das alljährliche Szenehighlight im Frühjahr. Neben ein paar Herstellern, fanden sich auch zahlreiche Genuss-, Hobby- und Profipiloten ein.
Die Wettervorhersage war miserable, doch die Organisation warb mit einem Mikroklima und einer garantierten Flugausbeute.
Als ich dann am Freitag gegen Mittag auf dem Weg ins Stubaital fast von der Europabrücke geblasen wurde und auch die Werte am Patscherkofel mit 80kmh Süd mir das Wort FÖHN entgegen schrien, wunderte ich mich schon sehr, als zahlreiche Schirme an der Schlick fliegen sah!
Dazu kommt, dass dies von der Organisation (Fluglehrerstatus und Flugschuleigentümer) noch empfohlen wurde, bei Föhn zu fliegen. Am 11er ging es nicht mehr, da zu starker Seiten/Rückenwind (Föhndurchbruch) – also ab mit den Hobbypiloten an die Schlick!
Entgegen allen Erwartungen sind alle Profipiloten am Boden geblieben?
Samstag – same same. Föhn bricht zusammen, was folgt? Regen. Am Landeplatz stand man nun mit Regenschirm, doch es wurde fleißig geflogen.
Wieder wurde dies von der Organisation unterstützt!
Sonntag, schönstes Flugwetter. Leider waren bis dahin die meisten Piloten schon abgereist und es war deutlich leerer.. Mich wunderte jedoch, dass um 15.30 der Startplatz gesperrt wurde obwohl es noch super Flugbedingungen waren. Es wurden sogar zahlende Kunden wieder von der unfreundlichen, Ledercowboyhut tragenden Starthilfe mit der Bahn hinuntergeschickt. Komisch!
Nur ein paar einzelne wiedersetzten sich seiner Drohung „Ihr fliegt jetzt auf eigene Gefahr“ und starteten in die ruhige Frühjahrsluft.
Auch das Thema Freude am Fliegen..
So habe ich erlebt, dass die Organisation über das Mikro, ihre Akrobatikpiloten regelrecht beleidigte, da am Sonntag auf Grund des schlechten Wetters an den Vortagen nur noch eine kleine Gruppe vor Ort war.
Oder, dass die Startleitung einzelne Piloten mit sehr unfreundlichen Kommentaren zügelte – nur weil sie bei dem Vorführer das für Sie unbekannte Leinensetup genauer kontrollieren wollten.
Besonders negativ viel dabei wieder der Ledercowboyhut tragende Mann auf.
Alles in Allem finde ich diese Entwicklung wirklich schade. Es wird geflogen wenn man nicht fliegen sollte, es wird verboten wenn es zum Fliegen geht und dann werden noch die, die Spaß am Fliegen haben von Leuten beleidigt, die mit dem Fliegen Geld verdienen…
Die Wettervorhersage war miserable, doch die Organisation warb mit einem Mikroklima und einer garantierten Flugausbeute.
Als ich dann am Freitag gegen Mittag auf dem Weg ins Stubaital fast von der Europabrücke geblasen wurde und auch die Werte am Patscherkofel mit 80kmh Süd mir das Wort FÖHN entgegen schrien, wunderte ich mich schon sehr, als zahlreiche Schirme an der Schlick fliegen sah!
Dazu kommt, dass dies von der Organisation (Fluglehrerstatus und Flugschuleigentümer) noch empfohlen wurde, bei Föhn zu fliegen. Am 11er ging es nicht mehr, da zu starker Seiten/Rückenwind (Föhndurchbruch) – also ab mit den Hobbypiloten an die Schlick!
Entgegen allen Erwartungen sind alle Profipiloten am Boden geblieben?
Samstag – same same. Föhn bricht zusammen, was folgt? Regen. Am Landeplatz stand man nun mit Regenschirm, doch es wurde fleißig geflogen.
Wieder wurde dies von der Organisation unterstützt!
Sonntag, schönstes Flugwetter. Leider waren bis dahin die meisten Piloten schon abgereist und es war deutlich leerer.. Mich wunderte jedoch, dass um 15.30 der Startplatz gesperrt wurde obwohl es noch super Flugbedingungen waren. Es wurden sogar zahlende Kunden wieder von der unfreundlichen, Ledercowboyhut tragenden Starthilfe mit der Bahn hinuntergeschickt. Komisch!
Nur ein paar einzelne wiedersetzten sich seiner Drohung „Ihr fliegt jetzt auf eigene Gefahr“ und starteten in die ruhige Frühjahrsluft.
Auch das Thema Freude am Fliegen..
So habe ich erlebt, dass die Organisation über das Mikro, ihre Akrobatikpiloten regelrecht beleidigte, da am Sonntag auf Grund des schlechten Wetters an den Vortagen nur noch eine kleine Gruppe vor Ort war.
Oder, dass die Startleitung einzelne Piloten mit sehr unfreundlichen Kommentaren zügelte – nur weil sie bei dem Vorführer das für Sie unbekannte Leinensetup genauer kontrollieren wollten.
Besonders negativ viel dabei wieder der Ledercowboyhut tragende Mann auf.
Alles in Allem finde ich diese Entwicklung wirklich schade. Es wird geflogen wenn man nicht fliegen sollte, es wird verboten wenn es zum Fliegen geht und dann werden noch die, die Spaß am Fliegen haben von Leuten beleidigt, die mit dem Fliegen Geld verdienen…
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