Australian visiting pilots

[cu2]

To the HGFA, DHV GERMANY, AUSTRIA, FRANCE, SPAIN, SWITZERLAND, TURKEY, GREECE ALL OFFICIALS IN EUROPEAN COUNTRIES.

I recommend that all licensed Australian pilots intending to visit and fly in Europe should be subject to the same fees applied in Australia for a visiting pilot coming from Europe.

This is a method used by government custom departments:- if you pay a visa in one country the other country dido's the fees to be fair. Eventually all visa fees get cancelled and no fee applies. Fairer for everyone.

Australian visiting pilot Fees:-
Minimum for 2 months $95 Max 6 months $135. After six months pilots must apply and pay for and Australian license or can re pay a fee but only after 1 year.

Where most European countries do not charge visiting pilot fees and they accept IPPI card licenses also world wide public liability insurances. Australia on the other hand does not without a fee.

A policy should be made to charge fees the same as they do in Australia. This money could be spent on pilots going to fly in Australia to help off set there extra flying fees.

As more Australian pilots go to Europe and fly this would be highly beneficial for the everyone and extra money be used for clubs around Europe.

Please pass on to all officials to be considered in the very near future "European wide policy" for Australian visiting pilots only.

Many thanks.

[setup]

AW: Australian visiting pilots

Da in unserem Kulturkreis jede Einnahme doppelt und dreifach verwaltet wird, wäre das sicher ähnlich gewinnbringend wie die Autobahngebühr.

Guten Rutsch,
Michael

[shoulders]

AW: Australian visiting pilots

Oh, da hat sich aber wer mächtig über abgedrückte Kohle auf dem kleinsten Kontinent geärgert. Vielleicht nicht gut vorbereitet? Klingt ja fast schon wie die Haudrauf-Ausländermaut-Wahlkampfforderungen bei uns daheim

Mein Tipp: runterkommen, durchatmen, entspannen - oder nicht mehr nach Australien (aber dann auch nicht nach Südafrika etc.) fahren. Sondern in der finanziell überschaubareren Heimat bleiben, wenn die Reisekasse keine lokalen Fluggebühren (dafür aber Interkontinentalflüge...) gestattet.


CU
Shoulders

[BeKu]

AW: Australian visiting pilots

Australian visiting pilot Fees:-
Minimum for 2 months $95 Max 6 months $135. After six months pilots must apply and pay for and Australian license or can re pay a fee but only after 1 year.

Wer erhebt eigentlich die Gebühr?
Der australische GS/HG-Pilotenverband?
Ist das wegen irgendeiner australischen Pflichtversicherung und/oder Gelände-Nutzungspauschale?
Oder geht's tatsächlich nur darum, ausländische Piloten abzuzocken?

[chpw]

AW: Australian visiting pilots

Oh, da hat sich aber wer mächtig über abgedrückte Kohle auf dem kleinsten Kontinent geärgert. Vielleicht nicht gut vorbereitet? Klingt ja fast schon wie die Haudrauf-Ausländermaut-Wahlkampfforderungen bei uns daheim

Mein Tipp: runterkommen, durchatmen, entspannen - oder nicht mehr nach Australien (aber dann auch nicht nach Südafrika etc.) fahren. Sondern in der finanziell überschaubareren Heimat bleiben, wenn die Reisekasse keine lokalen Fluggebühren (dafür aber Interkontinentalflüge...) gestattet.


CU
Shoulders

Da jetzt mit Häme reinzugrätschen ist aber auch nicht wirklich entspannt. Mag sein, die Forderung nach "Aug' um Aug', Zahn um Zahn" ist übertrieben (ich würde mich auch nicht anschließen). Spekulationen über eine üppige Reisekasse des TE rechtfertigt sie aber nicht. Viele sparen lange für sowas und sind nicht nur zum Fliegen unterwegs, sondern haben einen weiteren Horizont. Und dann kann es schon mal ärgerlich sein, sich plötzlich unangemessen abgezockt zu fühlen. Das sollte man äußern dürfen, ohne verspottet zu werden.

[zucki]

AW: Australian visiting pilots

Oh, da hat sich aber wer mächtig über abgedrückte Kohle auf dem kleinsten Kontinent geärgert.


CU
Shoulders

Und zu recht-findet Zucki

[Oberlender]

AW: Australian visiting pilots

Andere Länder, andere Sitten.

[shoulders]

AW: Australian visiting pilots

Und dann kann es schon mal ärgerlich sein, sich plötzlich unangemessen abgezockt zu fühlen. Das sollte man äußern dürfen, ohne verspottet zu werden.

Das kam aber (bei mir) nicht als "Äußerung", sondern gleich schon als hochoffizielle Forderung an Verbände und Staaten an. Mithin etwas übertrieben, aber vielleicht habe ich das ja auch in den falschen Hals bekommen.

Immerhin fahr' ich ja nun auch öfters mal etwas weiter weg, dank hoffentlich ausreichend weitem Horizont auch nicht ausschließlich zum Fliegen - aber wenn ich einen Schirm mitnehme (ok, also immer), mache ich mich vorher über die örtlichen Gegebenheiten, Regeln und Kosten schlau. Wenn die mir nicht passen, lasse ich den Schirm halt daheim. Nicht ganz ok finde ich hingegen, wegen Nichterfüllung der eigenen Ansprüche (in dem Fall auf kostenloses Rumfliegen) gleich die ganz große Keule auszupacken und - demonstrativ auf englisch und an wer weiß wen noch alles gerichtet - nach nationalen Sanktionen zu rufen. Ich fahre auch schon seit vielen Jahren mit dem Auto nach Österreich und habe bisher keine Mautdiskussion angezettelt


CU
Shoulders

[marcel1]

AW: Australian visiting pilots

Wer erhebt eigentlich die Gebühr?
Der australische GS/HG-Pilotenverband?
Ist das wegen irgendeiner australischen Pflichtversicherung und/oder Gelände-Nutzungspauschale?
Oder geht's tatsächlich nur darum, ausländische Piloten abzuzocken?

Ach, das ist nicht nur im Aussie Landm sondern in fast allen angloamerikanisch orientieren Gebieten so. Hintergrund ist meistens die deutlich andere haftungsrechtliche Problematik in diesen Ländern, welche natürlich auch auf den Erhalt der Gebiete durchschlägt. Sprich es ist eine Verbandsmitgliedschaft mit der daran hängenden Haftpflicht und den Haftungsausschlußversprechen notwendig um die Landeigentümer zu beruhigen und die Gebiete zu erhalten. Lokale Nutzungsgebühren können wie auch in D noch obendrauf kommen. 8-:

Über Höhe und Angemessenheit kann man immer diskutieren - nur vermutlich nicht auf sachliche Weise in diesem Forum. Schon gar nicht nach diesem Auftakt. 8-(

[Myfly]

AW: Australian visiting pilots

... und ich stell mir gerade vor, in welch glücklicher Situation man stecken muss, wenn man sich Gedanken darüber machen darf,
welche Gebühren oder Bedingungen zu erbringen sind, die ein Aufenthalt von 2, 6 oder mehr Monaten in Australien mit sich bringt.....

.... das Leben ist einfach nur gemein und ungerecht.......

..... in diesem speziellen Fall, wäre ich dafür, die Träger schon mal auf den Weg zu schicken........ wenn auch nur, um
dem Zeitgeist gerecht zu werden......

juten Rutsch!

[micbu]

AW: Australian visiting pilots

Na super, in Australien kann man also für 60€ 2 Monate lang fliegen. Ja und? Ist doch super günstig wenn man bedenkt welche Spots dieser Kontinent zu bieten hat. Muss man sich darüber wirklich aufregen? Man befindet sich in einem anderen Land und hat sich an deren Regeln zu halten, Punkt.
Wem das nicht passt, der soll dort halt nicht hinfahren, man wird ja schliesslich nicht dazu gezwungen.

Michael

[utz]

AW: Australian visiting pilots

Und dabei ist so etwas ja noch nicht mal in Europa harmonisiert, ich denke an die Diskussion über Startgebühren der Vereine in Deutschland versus kostenlose Fluggeländenutzung in Frankreich....
Also vielleicht erstmal in EU anfangen :-).

[Claus Vischer, FS Siegen]

AW: Australian visiting pilots

In den jeweiligen Fluggebieten Australiens sind zusätzlich zur HGFA Mitgliedschaft praktisch überall Startgebühren üblich. Manche scheinen eher angemessen. ZB Manilla mit 4 Startrichtungen kostet 20$/ Woche oder 50$/ Jahr. Andere Gebiete wiederum sind für deutschsprachige Verhältnisse recht teuer. Die australischen Vereine kämpfen da auch schon mal heftig gegeneinander- also auch nix völlig anderes...Viele Grüße aus NSW, Claus

[humpataa]

AW: Australian visiting pilots

Siehe:

http://www.hgfa.asn.au/HGFA/overseas_pilots.htm

Interessant finde ich die "Facts", die das Prozedere rechtfertigen.
Versicherung für Flieger in Australien scheinen extrem teuer zu sein.
Die für "Oversea Pilots" angesetzten temporären Mitgliedskosten erscheinen da fast günstig.
Von daher alles in Ordnung.

Ich frage mich nur, warum ausländische Versicherungen nicht akzeptiert werden.
Denn ich denke eigentlich, meine beim DHV würde weltweit Haftpflichtschäden decken.

[micbu]

AW: Australian visiting pilots

Die akzeptieren ausländische Versicherungen nicht, weil die ausländischen Versicherer weit weit weg sind und es somit schwer wird, im Fall der Fälle, Ansprüche gegen diese durchzusetzten. Man geht diesen Problemen aus dem Weg indem man nur inländische Versicherer akzeptiert.
Setz du als private Person einmal Ansprüche gegen eine Versicherung im Ausland durch. Und dann noch in einer fremden Sprache.
Die Australier machen es sich also nur einfach indem sie ausländische Versicherungen ablehnen.

Michael