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Veranstaltungsreihe bei Karstadt Theresienhöhe

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    Veranstaltungsreihe bei Karstadt Theresienhöhe

    Da hab´ ich auf der dhv- hp was sehr interessantes entdeckt. Toni "mein Gleitschirmidol" Bender erklärt in München, warum er sich "die Lippen BRUTAL verbrannt hat" ;-)

    Zitate von


    Während der nächsten Winter-Saison wird im "Karstadt Outdoor-Bike-Snow" auf der Münchner Theresienhöhe eine richtig gute Event-Reihe stattfinden. Und bei vier Themen davon geht es um das Gleitschirmfliegen. Erstklassige Referenten wie Toni Bender, Karl Slezak, Peter Bräuniger und Knut Jäger haben Ihre Teilnahme zugesagt.

    Den Auftakt macht Toni Bender mit seinem Film "Glücklicher Ikarus". Aber Toni wird nicht nur den Film zeigen, sondern ihn immer wieder unterbrechen, um zu erklären warum er welche Routen geflogen ist. Tips und Tricks direkt vom Profi.

    Freitag, den 11. Oktober 2002
    Beginn 16.30 Uhr
    Eintritt frei!

    Der DHV Sicherheitsreferent Karl Slezak setzt im November die Veranstaltungsreihe fort. Karl Slezak gibt Tips zum sicheren Gleitschirmfliegen. Die Zuhörer sollten hier im Event-Forum die Chance nutzen und dem Referenten Fragen stellen und vielleicht auch ihre Erfahrungen weitergeben.

    Samstag, den 23. November 2002
    Beginn 14.00 Uhr
    Eintritt frei!

    Vorschau für 2003:

    Januar 2003
    Peter Bräuniger - OLC Dokumentation beim Streckenfliegen

    Februar 2003
    Knut Jäger - Mit dem Motorschirm und Heißluftballon durch die Sahara
    Die U-Bahnstation "Theresienhöhe" ist keine 2 Gehminuten entfernt. Parkmöglichkeiten gibt es im eigenen Parkhaus oder direkt bei der U-Bahnstation "Theresienhöhe".

    Karstadt Outdoor-Bike-Snow, Schwanthalerstr. 113, München
    GPS: N 48° 08 h 13 min 1 sec / EO 11° 32 h 55 min 6 sec

    Weitere Infos zu allen Veranstaltungen sind unter www.nova-wings.com und www.charly-produkte.de zu

    Wir sehen uns!

    Gruß

    Martin

    #2
    Re: Veranstaltungsreihe bei Karstadt Theresienhöhe

    Original geschrieben von tiefseetaucher
    Den Auftakt macht Toni Bender mit seinem Film "Glücklicher Ikarus". Aber Toni wird nicht nur den Film zeigen, sondern ihn immer wieder unterbrechen, um zu erklären warum er welche Routen geflogen ist. Tips und Tricks direkt vom Profi.

    Freitag, den 11. Oktober 2002
    Beginn 16.30 Uhr
    Eintritt frei!

    Der DHV Sicherheitsreferent Karl Slezak setzt im November die Veranstaltungsreihe fort. Karl Slezak gibt Tips zum sicheren Gleitschirmfliegen. Die Zuhörer sollten hier im Event-Forum die Chance nutzen und dem Referenten Fragen stellen und vielleicht auch ihre Erfahrungen weitergeben.

    Samstag, den 23. November 2002
    Beginn 14.00 Uhr
    Eintritt frei!
    Na da tritt die Mafia doch geschlossen an wenn die Jungs schon ins Neapel Deutschlands kommen, oder?


    Markus
    Born to glide
    http://www.borntoglide.de
    http://www.bodenlos.de

    Kommentar


      #3
      Re: Veranstaltungsreihe bei Karstadt Theresienhöhe

      Nochmal wärmstens ans Herz zu legen!

      Original geschrieben von tiefseetaucher
      http://www.dhv.de/deutsch/news/karstadtevent.html

      Den Auftakt macht Toni Bender mit seinem Film "Glücklicher Ikarus". Toni wird nicht nur den Film zeigen, sondern ihn immer wieder unterbrechen, um zu erklären warum er welche Routen geflogen ist. Tips und Tricks direkt vom Profi.

      Freitag, den 11. Oktober 2002
      Beginn 16.30 Uhr
      Eintritt frei!

      Die U-Bahnstation "Theresienhöhe" ist keine 2 Gehminuten entfernt. Parkmöglichkeiten gibt es im eigenen Parkhaus oder direkt bei der U-Bahnstation "Theresienhöhe".

      Karstadt Outdoor-Bike-Snow, Schwanthalerstr. 113, München
      GPS: N 48° 08 h 13 min 1 sec / EO 11° 32 h 55 min 6 sec
      Also wir sehen uns :-)

      Gruß

      Martin

      Kommentar


        #4
        Karl Slezak morgen um 12 bei Karstadt!

        Hi Leute!

        Noch mal zur Erinnerung:

        Morgen erzählt uns DHV- Sicherheitsreferent Karl Slezak über sicheres Gleitschirmfliegen. Die Zuhörer sollten zahlreich ein-trudeln um dem Referenten auch Fragen zum Thema fullkrrrrrrkffft o.ä. stellen und vielleicht auch ihre Erfahrungen weitergeben.

        Eintritt frei!

        Gruss

        Martin

        Kommentar


          #5
          Hi, alle die da waren,

          erzählt mal, wie war’s?

          neugierige Grüße,
          Bettina
          Das Vertrauen der Unschuldigen ist das mächtigste Werkzeug des Lügners. (Stephen King)

          Kommentar


            #6
            @ Bettina
            schau mal in den Thread, Trockentraining, da bahnt sich eine Diskussion an.
            Ansonsten war es für mich recht aufschlußreich, einige Sachen, die ich schon wußte sind da mit Fakten belegt worden.
            Wenngleich ich zitieren muß: "Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast." (von Unbekannt)

            Fazit aus der ganzen Sache ist:
            Wer ein DurchschnittsGleitschirmpilot ist (22 Flüge pro Jahr) gehört unter einen DHV einser.
            Wer mehr fliegt sollte tunlichst mehr trainieren, Groundhandling usw.
            2-3er sollte einer ganz kleinen Gruppe von (Fast)Profis vorbehalten bleiben.
            Ach ja, eins noch, auch Gleitflüge sind schön
            Gruß
            Chris
            Ein Flugzeug erfinden ist nichts.
            Ein Flugzeug bauen ist viel.
            Fliegen ist alles!
            Otto Lilienthal

            Kommentar


              #7
              Original geschrieben von Bettina Ebeling
              Hi, alle die da waren,

              erzählt mal, wie war’s?

              neugierige Grüße,
              Bettina
              Super war´s! Ich meine, Karls Vorträge sind sowieso immer lohnend und amüsant, nebenbei.

              Sehr interessant fand ich die Statistiken, in denen einleitend die Risiken zwischen Gleitschirmfliegen und anderen Sportarten sowie Motorradfahren und der zivilen Luftfahrt gegenübergestellt wurden. Ich hoffe, Karl stellt die bald im Web zur Verfügung, diese Diskussionen komen hier ja in schöner Regelmäßigkeit immer wieder.

              Außerdem sehr interessant waren Vergleiche zur Risikobegegnung in der zivilen Lufftfahrt, etwa zu bestimmten Pilotenseminaren bei der Lufthansa, da hatte sich Karl mal kundig gemacht.

              Karl nahm auch nochmal eine sehr deutliche und strikte Unterteilung der Piloten in Gelegenheitsflieger und Vielflieger vor nach der Art, wie ich es schon mal unter Sicherheit mit passiver und aktiver Risikobegegnung beschrieben hatte.
              Demnach sind Wenigflieger allein von ihrer Anzahl der Flüge her nicht im Stande, das notwendige Training für Thermikfliegen und mehr angemessen durchzuführen und sollten sich demnach auf Risikovermeidung konzentrieren, sprich 1er-Schirme und nur in ruhigen Bedingungen fliegen (dies träfe nach DHV-Statistik auf über 50% der Piloten zu!).
              Vielflieger und alle Piloten höher klassifizierter Schirme hingegen, sollten sich unbedingt den Anforderungen ihrer Flüge und Geräte entsprechend fortbilden. Die Meinung, daß dies am effektivsten und schnellsten im Rahmen von STs geschieht, teile ich persönlich allerdings dann nicht.

              Bzgl. Fullstall im ST:
              Man bemüht sich seitens DHV darum, künftig eine Sonderregelung für diese(s) Manöver in die FBO aufzunehmen, man sieht sich derzeit aus rechtlichen Gründen nicht dazu im Stande, diese Manöver im Lehrplan zu verankern.


              Markus
              Born to glide
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                #8
                statistik

                die ganze gegenüberstellung von statistiken schien mir doch
                eher fragwürdig
                die den alpenverein gemeldeten unfälle seiner mitglieder zu vergleichen mit anzahl von gleitschirm- oder mottorradunfällen wirkt an den haaren herbeigezogen.
                bin auch av- mitglied, halte das wandern für vergleichweise sicher
                und die motorradfahrer machen im schnitt wahrscheinlich mehr als 22 fahrten im jahr. also gegen die statistikdiskussion helfen auch die vom karl vorgetragenen zahlen nicht!

                oder hiflt dir die aussage, nach 2000 jahren gleitschirmfliegen einen statistischen tödlichen unfall kalkulieren zu dürfen.

                cu
                joachim

                Kommentar


                  #9
                  Ist Statistik nicht etwas herrliches?

                  Original geschrieben von joachim abel
                  oder hiflt dir die aussage, nach 2000 jahren gleitschirmfliegen einen statistischen tödlichen unfall kalkulieren zu dürfen.
                  Daher sag´ ich ja, er soll sie so bald wie möglich ins Web stellen. Natürlich kann man alles so und so beleuchten, trotzdem fand´ ich´s bislang am sachlichsten vorgetragen im Vergleich zu alldem, was hier schon an Diskussionen zu dem Thema gelaufen ist. Ich hatte nicht den Eindruck, daß hier Äpfel mit Birnen verglichen wurden, beachtenswerte Punkte (wie etwa die höheren Dunkelziffern in anderen Sportarten) hat er ja auch extra herausgestrichen.

                  Das Dumme ist einfach, wir kommen um die Statistiken nicht herum, ob wir wollen oder nicht. Ich find´s gut, wenn sich der Verband hier möglichst sachlich damit befasst.

                  Markus
                  Born to glide
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                    #10
                    Hallo,

                    @Unfallzahlen:
                    Wer weiß wie Statistik funktioniert , kann die Ergebnisse auch interpretieren. Mich haben viele absolute Zahlen auch nicht überzeugt, z.B. daß pro verkaufte Typen 7mal häufiger Hochleister verunglücken sollen als 1-2er Schirme. Es ist z.B. in diesem Fall halt problematisch Zahlen für die "Kilometerleistung" eines Schirmtyps zu erlangen um die Aussage zu relativieren. Aber mir sind "falsche" Daten lieber als gar keine, denn zumindest im Zeitvergleich ergibt sich eine nutzbare Aussage.

                    @Vortrag:
                    Gut. Karl brachte die Thermatik nüchtern, aber auch mit einem nötigen Augenzwinkern rüber. Einverstanden bin ich vor allem mit der unterschiedliche Betrachtungsweise von Piloten und deren Sicherheitsniveau. Nur: Ich glaube nicht daß die die 50% Wenigflieger nur mit ihrem 1er ausschließlich in klarer Morgenluft fliegen. Eher schon, daß Viel- und Hochklassenschirmflieger sich auf dem enrdptrechenden Übungslevel halten. Aber die Diskussion ist so alt wie des Kaisers Bart. Interessant war auch die Betrachtung des Risikoprofils eines Piloten in Abhängigkeit von dessen Persönlichkeit, mit anderen Worten: Je höher ich die Änderbarkeit meines Schicksals durch mich sehe, desto sicher fliege ich.
                    Gut fand ich auch die Betrachtung der einzelnen Unfallschwerpunkte mit Videobeispiel sowie die Einschätzung der Relevanz der diversen Rettungssysteme (Rundkappe, steuerbasre etc.).
                    Nicht nachvollziehen konnte ich dagegen Karl´s Ansicht dass der Gleitflug das Schönste am Fliegen wäre. Aber das ist wohl Geschmackssache.

                    Alles in allem eine gelungene Veranstaltung in einer prima Vortragsreihe, die auch an einem "ungewöhnlichen" Ort funktioniert.

                    Gute Nacht,

                    Martin
                    Angehängte Dateien

                    Kommentar


                      #11
                      Freunde, Nachbarn, Streckenflieger!

                      Peter Bräuniger und Thorsten Hahne erzählen was zum Thema "OLC Dokumentation beim Streckenfliegen" am Freitag, 28. März 2003
                      Beginn: 17:00 Uhr
                      Eintritt frei!

                      Infotext von charly: "Pünktlich zum Beginn der Streckenflug-Saison hält Peter Bräuniger bei Karstadt Sport auf der Theresienhöhe am Freitag, den 28. März 2003 um 17.00 Uhr, einen Workshop zum Thema „Fluginstrumente und Dokumentation von Streckenflügen“. Nach der riesigen Resonanz seitens der Piloten in ganz Europa auf die neuen Streckenflug Cups mit Online-Auswertung heißt in dieser Saison für viele die Frage: Wie funktioniert das (ohne viel Frust)? Welche Ausrüstung braucht man und was kostet sie? Welche Fehler sollte man wie vermeiden? Ergänzt wird Peters Workshop durch die praktischen Erfahrungen von einem der erfahrensten Streckenflugpiloten: Thorsten Hahne."


                      Adresse wie immer:

                      Karstadt Outdoor-Bike-Snow, Schwanthalerstr. 113, München U-Bahnstation "Theresienhöhe".

                      Weitere Infos zu allen Veranstaltungen sind unter www.nova-wings.com und www.charly-produkte.de zu

                      Bis dann,

                      Martin

                      Kommentar


                        #12
                        Mann, war das langweilig!

                        Die Worte von Thorsten war ja noch klasse, da war die Begeisterung für´s Streckenfliegen direkt greifbar (schöne
                        Fotos übrigens), aber der Vortrag von Peter Bräuniger...
                        Theorie über Sollfahrt und McCready, anhand eines Uralt- DOS- Programms und Werbung für das Galileo. Infos für olc und Streckenflug? Fehlanzeige. Wer auf der ff den Vortag von Andreas Rieck und Sepp Gdchwendtner gesehen hat oder einfach mal herunprobiert ist besser dran, schade, Gelegenheit verschenkt.

                        Gruss,

                        Martin

                        Kommentar


                          #13
                          Ich hab mir den Vortrag von Thorsten Hahne und Peter Bräuniger ebenfalls angeschaut, aber von einer Werbeveranstaltung für das Galileo kann absolut keine Rede sein. Peter Bräuniger wiederholte sogar mehrmals das man zum Gleitschirmfliegen nicht unbedingt ein Highend-Geräte wie das Galileo benötigt und nur vom Profi sinnvoll eingesetzt werden kann. Mit Hilfe eines DOS-Programmes wurde die Sollfahrt, McCready der Delphinflug und die Polare anschaulich durch verschiedene Simulationen erklärt. Die Vorstellung des Fluginstrumentes Galileo nahm ca. 1/3 der Gesamtzeit des Vortrages ein. Der Einsatz von GPS-Geräten beim Streckenflug und die verschiedenen Möglichkeiten die gespeicherten Daten mit Hilfe einer Software am PC auszuwerten und darzustellen beendeten diesen tollen Vortrag.

                          SUPER, mir hat`s gefallen.
                          Walter

                          Kommentar


                            #14
                            Hallo,

                            konnte leider nicht hin gehen. War es sehr interessant und konnte man was lernen? Oder konnte man für sich selber nicht so viel rausziehen?

                            Viele Grüße Diddi!!!

                            Kommentar


                              #15
                              Ich war ebenfalls da, wenn auch etwas verspätet.
                              Peter Bräuniger hat sich wirklich Mühe gegeben das Thema zu erläutern und anhand eines Demo-Fluges die verschiedenen Begriffe und Auswertungsmöglichkeiten zu zeigen, anstatt nur zur erzählen.

                              Wer jedoch nicht mit den Begrifflichkeiten vertraut war, kam an seine persönliche Grenze der Aufnahmefähigkeit.
                              Auch GPS-Benutzerprofis konnten erkennen, dass die GPS-Geräte inzwischen einen erheblichen Entwicklungsschritt vorangekommen sind und sich ganz neue Einsatzgebiete ergeben.

                              Eigentlich hätte ich diesen Vortrag vor meinem GPS-Kauf gebraucht, da sich mir jetzt die Unterschiede erklären.
                              Einen Satz von Peter Bräuniger möchte ich gerne wiederholen:
                              "Für den Spass am Fliegen braucht man kein GPS."

                              Wer dennoch GPS haben möchte, sollte sich vorher über die Fähigkeiten der Geräte informieren und diese mit
                              seinen persönlichen Wünschen in Einklang bringen.

                              Wer Kritik übt, sollte bitte auch Vorschläge machen, wie Peter Bräuniger die Funktionen eines GPS in der Praxis erklären soll, ohne dabei sein neues Gerät vorzustellen. Soll er vielleicht ein Gerät eines Mitbewerbers verwenden? Seien wir doch lieber dankbar dafür, daß er uns gezeigt hat was man mit einem GPS machen kann.

                              Fazit: Wieder eine gelungene Veranstaltung, die einen Besuch wert war.

                              An der Basis

                              Jürgen

                              Kommentar

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