Anfängerfragen

[michel123]

Gute morgen euch allen,

da dies mein erster Post hier ist möchte ich mich kurz vorstellen.
Ich bin ein 23 Jähriger Maschinenbaustudent, wohnhaft ca. 50km Nördlich von München.
Ich beschäftige mich seit meiner frühen Jugend mit dem Modellsegelflug und möchte nun endlich diesen Sommer nutzen um ins Gleitschirmfliegen einzusteigen.
Ja ihr lest richtig, es geht hier nicht um die Frage "Dragen oder Gleitschirm"

Allerdings drängt sich mir eine Frage bezüglich des Wetterfensters für diesen Sport auf.
Nach allem was ich gelesen habe ist dieses ja besonders klein, gleichzeitig gehe ich davon aus dass mir nach meinem Abschluss nächsten Sommer lediglich die Zeit an den Wochenenden zum fliegen bleiben wird (abgesehen von Urlaubstagen).
Wie macht ihr das, ich lese immer dass diese "Wochenendflieger" i.d.r. oft über zuwenig Flugpraxis verfügen.
Evtl. gibt es ja Piloten, welche ähnliche Randbedingungen haben und mir kurz ihre Erfahrungen schildern können.

Anscheinend gibt es in meiner Nähe einen Verein an dem geschleppt wird.
Ist es sinnvoll in der Ausbildung gleichzeitig die Startart Windenschlepp zu lernen um so bei zu heftigen Bedingungen in den Bergen aufs Flachland auszuweichen?
Könnte ich so meine Flugpraxis deutlich erhöhen?
Oder unterscheiden sich die Bedingungen im Flachland und im Gebirge zu wenig?

Eine weitere Frage hätte ich noch:
Ebenfalls habe ich versucht mir vor der Ausbildung ein Bild über die Risiken zu machen. Bei den Unfallstatistiken lese ich sehr häufig von "schweren Verletzungen der Wirbelsäule".
Könnt ihr mir erklären was damit in etwa gemeint ist? Brüche einzelner Wirbel? oder sogar Querschnittslähmungen?
Oder anders gefragt:
Wie häufig ist es, dass Gleitschirmflieger durch einen Unfall tatsächlich im Rollstuhl landen? Wenn ich mir, trotz aller Vorsicht, mal den ein oder anderen Knochen breche fände ich das unschön, aber nicht sonderlich schlimm. Im Rollstuhl zu landen währe hingegen wirklich mein Alptraum!

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!


Liebe Grüße und bestes Wetter,

Michael

[tarheel]

AW: Anfängerfragen

Hallo Michel,

es gibt sehr viele Arten unseren Sport zu leben. Entscheident ist wohl die Freude am Fliegen... lässt die dich von diesem "Virus" infizieren, wird es dir bald egal sein, auf welche Weise du in die Luft kommst.

Zum Thema Unfall: irgendwie scheint alles "Spaßige" im Leben mit gewissen Gefahren verbunden zu sein. Eine Garantie auf Unfallfreiheit wird dir keiner geben können, dass ist wie beim Motorradfahren...

Lustig finde ich in diesem Zusammenhang: Ich weiss nicht bei wieviel 0, irgendwas Prozent ein wahrscheinlicher Gleitschirmunfall liegt... Fakt ist, dass man beim Lesen dieser Zahl beruhigt abwinkt, mit der selben Selbstverständlichkeit füllt man dann einen Tag später den Lottoschein aus, in der Hoffnung X-Millionste zu sein, der den Hauptgewinn abfasst... Die menschliche Psyche ist schon eigenartig :-)

Gruß Kessi

[Clob]

AW: Anfängerfragen

also, wenn noch nicht infiziert.... ich würd es lassen....

das wetter ist grundsätzlich am wochenende schlecht
du schaust stundenlang den berg rauf
du schaust stundenlang den berg runter
du baust unfälle, weil du beim autofahrn wolkenstraßen anschaust
es ist sau gefährlich
es ist sau teuer
für die weibaleit ist zuwenig zeit
du bekommst dicke eier
grasflecken an den beinen
sonnenbrand auf der nase
grinst als voll blöde nach den landungen
keiner wird dich mehr verstehen....
totale vereinsamung oder so...

duck und wech...

[Im Lee is schee!]

AW: Anfängerfragen

totale vereinsamung oder so...

Das ist einer der Gründe warum mir der Sport gefällt: Endlich Ruhe und allein in der Luft.

P.S.: Aber mal im Ernst: Wegen des Wetters kommst du maximal 50% der Tage, die dir zur Verfügung stehen, in die Luft.
Von diesen 50% sind, über´s Jahr gesehen, die Hälfte nur bessere Abgleitertage. Im Flachland mehr als in den Alpen. Das stört dich am Anfang nicht so sehr aber später.
Der Sport ist so gefährlich wie du ihn betreibst.
Du musst dir klar sein, das wenn du damit beginnst, das du dran bleiben musst. Du wirst viel Zeit darin investieren müssen und viele andere Sachen müssen einfach hinten anstehen ansonsten leidet die Flugpraxis und es kann gefährlich werden.
Es ist eben keine Funsportart!

Ob dir der Windenschein etwas bringt musst du selbst entscheiden, mir persönlich bringt Flachlandfliegen nicht so viel.

es geht hier nicht um die Frage "Dragen oder Gleitschirm"

Dieser freudsche Versprecher sein dir verziehen.
Übrigens "Dragen" schreibt man mit "t".

[flugdrache]

AW: Anfängerfragen

Hallo
Beim Gleitschirmfliegen ist man dem Wetter extrem ausgesetzt. Ich würde daher versuchen, möglicht viel mit erfahrenen Fliegern zu fliegen. Die können das Wetter besser abschätzen als ein Anfänger. Außerdem ist es alleine eher fad. Entscheiden muss man selber. Wenn alte Hasen fliegen ist es für einen Anfänger vielleicht zu thermisch. Aber aus deren Erfahrung kann man nur lernen. Wenn man bei guten Bedingungen fliegt, ist es nicht riskant. Man sollte aber nicht zu hektisch sein. Wenn das Wetter nicht passt, dann hat man Pech gehabt. Man sollte es nicht herausfordern. Umso mehr Vereine oder Interessensgemeinschaften in deiner Umgebung sind, umso besser. Die Möglichkeit des Windenstarts würde ich daher nutzen. Man kann auch bei kleinen Flügen nur lernen. Es ist ein Start und eine Landung, auch wenn es nur ein Hüpfer ist. Du wirst ohnehin viel Zeit in der Flugschule verbringen, um die erforderlichen Flüge und daher auch Erfahrung zu sammeln.
Gruß Wolfgang

[Im Lee is schee!]

AW: Anfängerfragen

Wenn man bei guten Bedingungen fliegt, ist es nicht riskant.

Der Punkt ist nur: Unter "gute Bedingungen" verstehen Anfänger etwas anderes als Fortgeschrittene.

Wenn ich meine, das jetzt gute Bedingungen sind würde ich da aber keinen Anfänger mehr rausjagen.

Gute Anfaengerbedingungen sind Flugschulbedingungen.

[michel123]

AW: Anfängerfragen

du bekommst dicke eier
grasflecken an den beinen
sonnenbrand auf der nase
grinst als voll blöde

jeder hatt halt seine Macken

"Dragen" schreibt man mit "t"

werd´s mir merken

@all:

vielen dank für eure Antworten.
Dass dies kein Sport ist den mann so nebenher betreibt ist mir klar!
Und dass auch Leidensbereitschaft dazugehört falls es mit dem Wetter nicht klappt ebenfalls.

Mir ging´s einfach darum einwenig abschätzen zu können wie oft ich nach meiner Ausbildung, unter Berücksichtigung des Wetters, tatsächlich in die Luft komme wenn mir hauptsächlich nur die Wochenenden bleiben und ob ich somit ausreichend Übung hab.

Daher würde mich halt interessieren ob es im Flachland oft noch fliegbar ist falls es in den Bergen beispielsweise aufgrund starker Thermik als (fortgeschrittener)Anfänger zu anspruchsvoll wird, oder ob sich die Bedingungen hier eher weniger unterscheiden.

Aber mal im Ernst: Wegen des Wetters kommst du maximal 50% der Tage, die dir zur Verfügung stehen, in die Luft.
Von diesen 50% sind, über´s Jahr gesehen, die Hälfte nur bessere Abgleitertage.

Genau sowas wollte ich hören, einfach zur groben Abschätzung

Sich Vereinen etc. anzuschließen hört sich übrigens gut an, werde mich darum kümmern wenn es mal soweit ist

Grüße,
Michael

[Clob]

AW: Anfängerfragen

wennst an den wochenenden zeit hast
und mittel hast, um die erste reihe alpenberge anzufahren,
solltest du locker auf 30 und mehr flugtage pro jahr kommen.
dazu würden dann die urlaubsflugtage kommen

wobei hier flugtag hier meint, es gibt mindestens ein paar gut fliegbare stunden im tagesverlauf
das lernst dann genauer während der höhenschulung kennen

rein praxistechnisch ist es ganz normal dass gleitschirmflieger "nur" am wochenende zeit haben etc.
sind ja nicht alles selbstständige mit tagesfreizeit etc... die meisten fliecha die ich kenne, sind die üblichen 5 tage pro woche im hamsterrad.
von daher ganz klar entwarnung
es geht !

[MalteJ]

AW: Anfängerfragen

Hi,

willkommen hier im Forum, Leidensgenosse!
Ich bin auch Maschinenbaustudent. Wohne aber nur 20km nördlich von München

Ich werde mal die Punkte, die Clob aufgelistet hat, ein bisschen erläutern:

> das wetter ist grundsätzlich am wochenende schlecht
Man überlegt, hmm, wie stark wird die Thermik sein? Nehm ich den Streckenflügel mit oder doch die Acrotüte?
Regnet es? Na, in Kössen geht's bestimmt!

> du schaust stundenlang den berg rauf
während du im Lift sitzt und freust dich über jeden vorbeifliegenden Gleitschirm, wirst ganz hibbelig und überlegst dir schon an welcher Kante du den besten Aufwind finden wirst.

> du schaust stundenlang den berg runter
während du in der Mittagspause bei einem leckeren Schnitzel und einer Apfelschorle(!) auf der Hüttn sitzt und dich von dem flugergiebigen Vormittag erholst.

> du baust unfälle, weil du beim autofahrn wolkenstraßen anschaust
tjo, passiert halt. Autofahren ist nunmal gefährlich.

> es ist sau gefährlich
sag ich doch!

> es ist sau teuer
und du überlegst dir, ob es nun wirklich die neuen Ski sein sollen, oder doch die Jahreskarte Tirol.

> für die weibaleit ist zuwenig zeit
...tagsüber

> grasflecken an den beinen
zeugen von der gelungenen Bodenspirale

> sonnenbrand auf der nase
schaut gar nicht schlecht aus neben der sonstigen Maschbauer-Blässe

> grinst als voll blöde nach den landungen,
machst ein Selfie mit Schirm über dir und lädst es mit der Überschrift "Erster 10km Flug" ganz stolz auf facebook

> keiner wird dich mehr verstehen....
wenn du mal einen Depri schiebst und meinst "näh, morgen komm ich nich zum Fliegen, ich muss meine Bude putzen."

> totale vereinsamung...
in der Luft und eine super Abwechslung zum überfüllten Büro.


Noch Fragen?
Achja, die Winde!
Öhm, also ich bin ja früher auch Winde geflogen (komme aus Köln). Und du wohnst ja auch nur 30km (=15 Minuten) weiter von den Bergen weg als ich.
Mein Tipp: Lass es erstmal. Fahr in die Berge und mach da die Schulung. Ist viel toller!
So wie es sich anhört wirst du nächstes Jahr einen Job finden und dann wahrscheinlich auch umziehen. Wenn du dann noch weiter von den Bergen weg bist, mach den Windenschein. Aber in deiner aktuellen Situation würde ich es lassen. Vorausgesetzt du hast gerade ein Auto über das du recht gut verfügen kannst. Wenn nicht und du Schwierigkeiten hast ins Fluggebiet zu kommen, sieht das natürlich wieder ganz anders aus. Wenn es für dich viel einfacher ist zur Winde zu fahren, dann fang damit an. Ansonsten Berge!

Was die Häufigkeit des Fliegens angeht:
Es kommt darauf an, wieviel Zeit man sich nimmt und wirklich fliegen will.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit dem gleichen Umfang an Freizeit in einem Jahr 5 Flugstunden sammeln kann oder 50!
Darüberhinaus findet man auch immer wieder Flieger, die sich für einen Hammertag Urlaub nehmen. In mancher kleineren Firma lässt sich sogar ein Mittwoch gegen einen Samstag tauschen

Und was die Unfälle angeht:
Eine KFZ-Versicherung würde mich aufgrund des Alters (Stichwort "Die jungen Wilden") als Risikogruppe einordnen. Ich habe mir aber in jetzt elf Jahren erst einmal etwas getan, was mehr als einen Tag weh tat (aua Fuß) - und ich hab's auf Video!


Also! Viel Spaß beim Fliegen

Viele Grüße,
Malte

[baumschraddler]

AW: Anfängerfragen

Bei den Unfallstatistiken lese ich sehr häufig von "schweren Verletzungen der Wirbelsäule".
Könnt ihr mir erklären was damit in etwa gemeint ist? Brüche einzelner Wirbel? oder sogar Querschnittslähmungen?
Oder anders gefragt:
Wie häufig ist es, dass Gleitschirmflieger durch einen Unfall tatsächlich im Rollstuhl landen? Wenn ich mir, trotz aller Vorsicht, mal den ein oder anderen Knochen breche fände ich das unschön, aber nicht sonderlich schlimm. Im Rollstuhl zu landen währe hingegen wirklich mein Alptraum!

Beim Sturz mit dem GS kommt man bei Unfällen tendenziell häufig mit Beinen oder Po auf -> Kompressionsbrüche von Wirbelkörpern sind die Folgen.
Und ein Wirbelbruch ist eben eine "schwere Verletzungen der Wirbelsäule" und es droht immer der Rollstuhl.
Ob sie zu einer Rückenmarksverletzung führen, ist von extrem vielen Faktoren abhängig und ist somit tatsächlich reines Glück oder Pech.
Zudem kann ein Querschnitt komplett oder inkomplett ausfallen. Die Bandbreite der zurückbleibenden Schäden reicht von "fast garnichts" bis volle Lähmung mit schweren Spastiken. Da i.d.R die LWS betroffen ist, ist das Risiko einer Tetraplegie dagegen eher gering.
Zudem sind beim GS Fliegen aufgrund der geringen Geschwindigkeit die Zahl der schweren Verletzungen gegenüber den Todesfällen höher als beim Motorfliegen.
Beim Motorfliegen sind die Geschwindigkeiten beim Aufprall so hoch, dass Du eher stirbst.
Beim GS Fliegen bewegst Du dich mit einem sehr windempfindlichen Gerät vergleichsweise oft in Hangnähe (Soaring)- thermische Ablösungen mit anschliessenden Klappern sind eher zu befürchten. Es droht zudem Kollisionsgefahr an überfüllten Soaringhängen und Thermikbärten (am UL- Flugplatz geht es deutlich disziplinierter zu). Und einiges mehr...
Diese und noch andere Sachen haben nach meinem Unfall (Wirbelkörper zertrümmert, aber kein Rollstuhl) zu dem Entschluss geführt komplett auf UL Moschi Trike umzusteigen, weil es (natürlich mit Verstand betrieben) eben deutlich sicherer normales GS- Fliegen ist, und meine geflickte Wirbelsäule noch einen GS- Unfall wahrscheinlich nicht mehr so gut wegstecken wird.

Aber auf der anderen Seite kannst Du Dir den Rollstuhl auch bei Alltagsunfällen und bei (als sicher angesehenen Sportarten wie) Fahrradfahren, Ski, usw. holen.

[michel123]

AW: Anfängerfragen

Hallo an alle!

Zunächst mal danke für die zahlreichen Antworten auf meine Fragen!


@Malte:
Vielen Dank für deinen Beitrag! Hast mir richtig Lust auf die ganze Sache gemacht!
Ist ja nicht so, dass ich´s ohnehin nicht mehr erwarten kann
Denke auch nicht, dass ich nach dem Studium weiter weg von den ersten Bergen ziehen muss..., hoffe eher auf das Gegenteil
Und ja, ein eigenes Auto ist vorhanden, somit hab ich kein Problem in die Berge zu kommen.


Wenn ich mir eure Beiträge so ansehe denk ich werde ich zunächst die "klassische" Höhenschulung am Hang machen. Denk damit werd ich ohnehin erstmal beschäftigt sein

@Baumschraddler:
Vielen dank für deine ausführliche Erklärung!

Bitte versteht mich nicht falsch,
es geht mir nicht um die Frage "soll ich oder soll ich nicht"
Hab eben jetzt häufig gelesen, dass bei vielen erst nach einer gewissen Zeit, beispielsweise durch miterlebte Unfälle, ein Bewusstsein für die Gefahren entsteht.
Daher hätten mich die persönlichen Erfahrungen von Leuten die schon eine länger dabei sind interessiert, v.a. bezüglich der Verteilung der Schwere/Folgen der Unfälle.
Wenn ihr mir jetzt sagt es mach keinen Sinn, da Gleitschirmflieger und deren Erfahrungen einfach zu vielfältig sind, oder mir natürlich auch noch das Gefühl für die ganze Sache fehlt, dann auch ok.

Wünsch euch einen schönen Sonntag,
Michael

[Kranfahrer]

AW: Anfängerfragen

Hallo Michael,

ich würde mich an dem orientieren, was in deiner Nähe angeboten wird. Also abchecken was organisatorisch günstiger ist ->Hangfluggebiete in wenigstens 3 unterschiedliche Windrichtungen oder die Windenschleppgelegenheit (deckt immer zwei Windrichtungen und Nullwindbedingungen ab).

Man darf nicht unterschätzen wie nervig, teuer und demotivierend die Fahrerei sein kann, wenn man sowieso wenig Zeit hat und am Wochenende nicht gerade zu den Frühaufstehern zählt. Geld spielt auch immer eine Rolle (Fahrtkosten, Seilbahnkosten), bei dem einen mehr, beim anderen weniger.

Ob du im Flachland Windenschlepp machst oder Flüge von (gezwungenermaßen niedrigen) Hängen, hält sich in Sachen Flugausbeute so ungefähr die Waage. Die einen sagen so, die anderen sagen so, ist zumindest hier bei uns so.

Früher oder später wirst du sowieso beide Scheine machen, weil der nachträgliche Hangflug- oder Windenschein nicht viel kostet (ca. 300 Euro). An der Winde dürftest du zumindest deine A-Lizenz schneller in der Tasche haben.

Mfg KF

[Steffen]

AW: Anfängerfragen

Ganz wichtig: Du brauchst eine Ehefrau und eine Geliebte!
Denn die Frau denkt, Du bist bei der Geliebten, die Geliebte denkt , Du bist bei Deiner Frau...............endlich kannst Du in Ruhe fliegen gehen

[espero]

AW: Anfängerfragen

Ganz wichtig: Du brauchst eine Ehefrau und eine Geliebte!
Denn die Frau denkt, Du bist bei der Geliebten, die Geliebte denkt , Du bist bei Deiner Frau...............endlich kannst Du in Ruhe fliegen gehen

Oder mit Deiner Geliebten an den Startplatz fährst um dann am Landeplatz erstaunt Deine Frau vorzufinden, die Dich schon heiß erwartet.

[iam-peter]

AW: Anfängerfragen

Zum Thema Unfall: irgendwie scheint alles "Spaßige" im Leben mit gewissen Gefahren verbunden zu sein. Eine Garantie auf Unfallfreiheit wird dir keiner geben können, dass ist wie beim Motorradfahren...

...oder Segelfliegen, welches lange Zeit auch als sehr sicher galt: „Der Satz, das Gefährlichste am Segelfliegen sei die Fahrt zum Flugplatz“, ist das Dümmste und Ignoranteste, was mir in unserem Sport untergekommen ist."

http://www.dg-flugzeugbau.de/safety-comes-first-d.html

Gruß
Peter