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Transport des Wassersacks (CamelBak)

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    Transport des Wassersacks (CamelBak)

    Hallo,
    ich werfe mal eine Frage in den Raum, die mir bislang keine Ruhe lässt.

    Nehmen wir mal an, ich habe ein Camelbak im Gurtzeug verstaut. Nun Lande ich und will ja alles verpacken und den berg wieder hoch.
    Meine Frage: Bleibt der Wasserbeutel im Gurtzeug? Oder wird der zum Transport rausgenommen? Mein Gedanke ist einfach ob der Druck eines verpackten Gurtzeugs nicht zuviel für das arme Teil wäre.

    #2
    AW: Transport des Wassersacks (CamelBak)

    Nachdem ich letztens auf dem Startplatz meinen Schirm und das Gurtzeug trocken lassen musste, zum Glück hatte die Rettung nichts abbekommen, ist meine Antwort. Nimm ihn raus!

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      #3
      AW: Transport des Wassersacks (CamelBak)

      Ich nehm ihn auch immer raus, hatte auch schon Dichtigkeitsprobleme. Aber da kommts auch auf das Modell an. Meinem Deuter Streamer vertrau ich in der Hinsicht zumindest nicht mehr.
      https://vimeo.com/soundglider
      πάντα ῥεῖ

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        #4
        AW: Transport des Wassersacks (CamelBak)

        Kommt darauf an: Wenns irgendwo mit dem Bus hoch geht wie Bassano oder Greifenburg und mehrere Säcke reingestopf werden, dann nehme ich ihn raus (nur den Sack, Schlauch bleibt im Gurt). Auch weil ich im Falle des Auslaufens nicht auch noch das Equipment eines anderen naß machen will. Ich wäre zumindest ganz schön genervt wenn von jemand anderen 2 Liter Wasser in meine Daunenjacke laufen und ich dann doof am Start stehe.
        Zuletzt geändert von Gast; 14.07.2014, 20:30.

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          #5
          AW: Transport des Wassersacks (CamelBak)

          Wenn man ein Beißventil had, welches sich mit einem extra Ventil (permanent) schließen läßt, dann kann man das Gerödel drin lassen. Der Sack selber sollte so stabil sein, daß der nicht platzt. Ich hab meinen schon mal unabsichtlich mit zu stark sprudelndem Wasser so stark "aufgeblasen", daß der sich mit der Hand kaum noch eindrücken ließ (mit Kraft). Hat trotzdem gehalten. Auch draufgelegen haben schon Leute im überladenen Auto. Die Dinger platzen eigentlich nicht.
          Der Schlauch kann abreißen, wenn man ihn baumeln läßt. Sicher verpackt, passiert da auch nix. Was man echt schaun muß, ist daß das Ventil wirklich dicht ist. Vor dem Einbau eines abgewinkelten extra Verschlußventils, hatte ich da schon mal ein Problem. Wobei das Problem bei klarem Wasser nun auch nicht so dolle ist...

          Wenn ich bei jedem Transport aus/einbauen müßte, würde ich drauf verzichten.
          Wenn es piept - eindrehen...

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            #6
            AW: Transport des Wassersacks (CamelBak)

            Ein wirkliches Risiko stellt das Beissventil dar, wenn im shuttle eng gepackt wird. Da ist mir mal was im Packsack ausgelaufen....
            Wenn man nicht prall füllt, etwas Luft absaugt und dann den schlauch abmacht, habe ich bei meinem (camelbak) eigentlich keine Sorge, das es platzt.


            Beste Grüsse,
            Christian
            Christian

            Kommentar


              #7
              AW: Transport des Wassersacks (CamelBak)

              Kannte das Problem auch bis ich dann dieses Ventil fand:


              Camelbak - Ergo Hydrolock - Trinksystem-Ventil

              Gruss
              Gieri

              Addendum
              Ich sauge das bisschen Wasser nach dem Schliessen des Ventiles noch aus dem Röhrchen aus, damit wirklich nicht mehr aus dem Beisssventil tropfen kann.
              Zuletzt geändert von Gotschna; 23.08.2014, 10:51.

              Kommentar


                #8
                AW: Transport des Wassersacks (CamelBak)

                Zitat von MelkorMJ Beitrag anzeigen
                Nehmen wir mal an, ich habe ein Camelbak im Gurtzeug verstaut. Nun Lande ich und will ja alles verpacken und den berg wieder hoch.
                Meine Frage: Bleibt der Wasserbeutel im Gurtzeug? Oder wird der zum Transport rausgenommen? Mein Gedanke ist einfach ob der Druck eines verpackten Gurtzeugs nicht zuviel für das arme Teil wäre.
                Steck ihn einfach in den Helm.

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