Hallo Zusammen,
ich habe (leider) festgestellt, da ich noch enorme Probleme habe den richtigen Startzeitpunkt zu
erkenne. Ich denke da gehört viel Erfahrung, Gefühl und Geduld zu. Jedenfalls gibt es immer wieder
ein paar Streckenflieger die eine ~halbe Stunde warten und dann prima hochkommen, während ich dann
gerne schon direkt nach dem Start ordentlich Höhe verliere ... wird dann richtig schwierig.
Ich glaub die "10 Minuten Phasen-Theorie" für größere Ablösungen ist ja
1. Wind läßt nach oder sogar Windstill bzw. leichter Rückenwind (vor dem Startplatz ist eine Thermik)
2. Wind nimmt leicht zu (die Thermik zieht durch)
3. Ein Böe kommt (die durchgezogene Thermik zieht Luft nach)
Und natürlich die "Blatt-Wackel" Theorie, da wo die Blätter wackeln, muß auch etwas sein.
Nur gibt ja es nicht nur größere Ablösungen, sondern allerhand Geblubber zwischendurch, die Thermik muß
auch nicht direkt am Startplatz hochgehen, der überregionale Wind bringt meist alle Bäume
und Gräser irgendwie zum Wackeln ... jedenfalls so wirklich schlau werde ich aus der Geschichte noch nicht.
Wie lange steht Ihr eigentlich an einem Startplatz, um verstehen zu können, was in etwa da am Hang vor sicht geht?
Taktet man das richtig, also wenn die Böen etwa alle 10 Minuten kommen, sollte man 5-7 Minuten nach einer Böe nicht starten, vermutlich nur kleinere Blasen.
Wartet man dann (nach einer Böe) grundsätzlich auf eine deutliche Windabnahme, und achtet dann auf leichtes Auffrischen (Phase 2)?
Wie macht Ihr das?
Danke & Viele Grüße
Simon
ich habe (leider) festgestellt, da ich noch enorme Probleme habe den richtigen Startzeitpunkt zu
erkenne. Ich denke da gehört viel Erfahrung, Gefühl und Geduld zu. Jedenfalls gibt es immer wieder
ein paar Streckenflieger die eine ~halbe Stunde warten und dann prima hochkommen, während ich dann
gerne schon direkt nach dem Start ordentlich Höhe verliere ... wird dann richtig schwierig.
Ich glaub die "10 Minuten Phasen-Theorie" für größere Ablösungen ist ja
1. Wind läßt nach oder sogar Windstill bzw. leichter Rückenwind (vor dem Startplatz ist eine Thermik)
2. Wind nimmt leicht zu (die Thermik zieht durch)
3. Ein Böe kommt (die durchgezogene Thermik zieht Luft nach)
Und natürlich die "Blatt-Wackel" Theorie, da wo die Blätter wackeln, muß auch etwas sein.
Nur gibt ja es nicht nur größere Ablösungen, sondern allerhand Geblubber zwischendurch, die Thermik muß
auch nicht direkt am Startplatz hochgehen, der überregionale Wind bringt meist alle Bäume
und Gräser irgendwie zum Wackeln ... jedenfalls so wirklich schlau werde ich aus der Geschichte noch nicht.
Wie lange steht Ihr eigentlich an einem Startplatz, um verstehen zu können, was in etwa da am Hang vor sicht geht?
Taktet man das richtig, also wenn die Böen etwa alle 10 Minuten kommen, sollte man 5-7 Minuten nach einer Böe nicht starten, vermutlich nur kleinere Blasen.
Wartet man dann (nach einer Böe) grundsätzlich auf eine deutliche Windabnahme, und achtet dann auf leichtes Auffrischen (Phase 2)?
Wie macht Ihr das?
Danke & Viele Grüße
Simon
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