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biwakflug...vol biv....solo...

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    biwakflug...vol biv....solo...

    hat jemand interesse in diesem tread tips und erfahrungen auzutauschen resp. sachwissen zu teilen?

    unter folgenden bedingungen: ohne bodenmannschaft... ca. 3-10 tage... im "zivilisierten" alpenraum" (kirgistan ist mir zu wild)

    >> links, tips, erfahrungen, fehler (in der luft und am boden), ausrüstung (abgesehen von der basisausrüstung) usw.
    Schwamm drüber - wie bei allem

    #2
    AW: biwakflug...vol biv....solo...

    Leider habe ich noch keine eigenen Erfahrungen beizutragen, aber weil mich das Thema auch interessiert, kann ich zumindest ein paar Links beisteuern:

    Sehr inspirierend:


    Tipps & Abenteuer von Gavin McClurg:

    Will Gadd and I just completed what we believe to be the longest connected track log that has ever been flown. About 650 kilometers across the Canadian Rockies to the US border. One rule: all forwa…



    Dave Turner fliegt quer durch die Alpen:
      In the beginning of August I arrived in Chamonix, France. I had never been there, or anywhere in the Alps before. I had come because I wanted to hike and fly from the west side of the Alps, all the way to the eastern end. The rules were simple- hike and fly only, and


    Podcast mit Steve Nash und Dean Crosby:


    Gruß,
    Peter

    Kommentar


      #3
      AW: biwakflug...vol biv....solo...

      Die Seite www.volbivouac.org ist ziemlich gut und behandelt viele Themen, leider geht sie im Moment nicht bei mir. Die Artikel kann man hier nachlesen:
      Select a topic in order to know more about one of the many aspects of vol bivouac.

      Kommentar


        #4
        AW: biwakflug...vol biv....solo...

        Hi Martin,

        was nimmst du denn bei Deinen Touren alles mit? Bist ja nicht ganz unerfahren.


        Für mich geht es schon bei Kleinigkeiten los, wie der Trinkflasche. Sollte beim Hike wie beim Fly für die Versorgung passen und jeweils praktisch positioniert sein, ggf gegen runterfallen gesichert...
        Stromversorgung für Handy
        Taschenlampe
        Spot
        Werkzeug
        Ersatzleine/Klebefolie
        Was für Zelt, Isomatte, Schlafsack...
        ...
        wie was vernünftig verstaut werden kann zum Beispiel bei einem Delight.
        Bei Boxi hab ich mich auch gefragt wo er all sein Equipment verstaut hatte.

        Jedenfalls ein spannendes Thema

        vermutlich werde ich meiner Frau endlich mal eine gute Nähmaschine kaufen

        Kommentar


          #5
          AW: biwakflug...vol biv....solo...

          Bei Mehrtages-XC in den zivilisierten Alpen ist wahrscheinlich ein typischer Anfängerfehler, zuviel mitzunehmen. Eigentlich braucht man zusätzlich zur normalen W&F-XC-Ausrüstung nur noch:
          - Stirnlampe
          - Zusätzliches Kartenmaterial auf Smartphone
          - Ladegeräte / Ersatzbatterien
          - Regenschutz

          Dann kanns eigentlich schon losgehen, weil man eigentlich immer irgendwo eine Hütte oder Unterkunft findet. Der Schirm selbst ist ein super Hüttenschlafsack, notfalls auch für draußen. Optional sind also:
          - Isomatte/Schlafsack für draußen (je nach Temperatur) / Hüttenschlafsack
          - Zusätzliche Wechselkleidung
          - Was zum Lesen / Musik
          - Not-Snacks
          - Extra GPS für Orientierung am Boden (z.b. Garmin)

          Gefahr bei mehrtägigen W&F ist IMHO hauptsächlich das Wetter, weil man meistens irgendeinen vorgegebenen Zeitraum bzw. ein Ziel hat und somit fliegbare Bedingungen bis an die Grenzen ausreizt.

          Voraussetzung ist natürlich W&F und XC Erfahrung, Ortskenntnis entlang der geplanten Route ist sicher auch vorteilhaft.
          https://vimeo.com/soundglider
          πάντα ῥεῖ

          Kommentar


            #6
            AW: biwakflug...vol biv....solo...

            Ich habe bei meinen solo Biwakflügen gelernt, dass das Gewicht entscheident ist. Stirnlampe habe ich mir selbst gebaut(23 Gramm) Kochset unter 50 Gramm aus Dosen. Ausserdem ist die Multifunktionalität jedes einzelnen Gegenstands ein wichtiges Thema. Eigentlich jedes noch so unwichtig erscheinend Teil. In der Summe macht es halt doch was aus. Man muss wirklich jedes noch so unbedeutend erscheinende Teil kritisch hinterfragen. Ich will hier keine Bestenliste posten, da die Sache halt sehr persönlich ist. Nur: mit Euren tollen Deuter Tragsystemen werdet Ihr schnell Euer blaues Wunder erleben. Überhaupt: was das Thema Gewichtsoptimierung angeht sind die Amis vorne. In der Regel kauft man ohnehin alles fünf mal bis es passt. Schaut Euch in den Foren für ultraleicht Trekking um. Die Informationen sind deutlich werthaltiger als das Wendegurtgeschwätz. sorry.

            Thomas
            Zuletzt geändert von magic_boomerang; 19.12.2014, 23:10.

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              #7
              AW: biwakflug...vol biv....solo...

              schnell runtergeschrieben, ohne anspruch auf vollständigkeit, bitte als gedankenfetzen betrachten....

              würde raten am Anfang eine 2 tages touren mit 1x übernachten machen um alles feinzutunen, beim start ruhig schummeln (= auffahrt mit bahn, start von einer passtrasse etc..)

              das coole am PG approach ist das man oft mit einem PG approach und einer 1-2 stündigen wanderung / klettern an sehr einsamen plätzen übernachten kann die per pedes kaum oder nur sehr mühsam zu erreichen / zu verlassen sind, das macht für mich den hauptreiz aus, also bergerlebnis abseits der massenströme (was in den alpen zu fuss gar nicht mehr so leicht ist angesichts des outdoor booms der letzten jahre)

              in den alpen hat man meist oberhalb der baumgrenze wenig bis keine troubles wenn man 1x übernachtet (auch nicht in diversen nationalsparks in AT wo eigentlich streng verboten), das man kein abfälle oder sichtbaren spuren zurücklässt ist ja wohl eh selbstverständlich. sommer ist in bezug auf wildtiere eh unkritisch, im winter gerät man eher in konflikt mit jägern die eigentlich abschusswild- zucht (futterstellen etc.) betreiben wenn man unter der baumgrenze übernachtet und unwissentlich einen lokalen wildeinstand damit stört...

              Ich sehe generell den begriff etwas weiter gesteckt, für mich heisst biwakfliegen nicht nur fliegen und übernachten / zelten sondern auch bergtour mit "bergwechsel und / oder approach flug", ich benützte den schirm dann (mit oder ohne ski) in erster linie als "überbrückungshilfe" hilfe um berge miteinander zu verbinden die ich normal nur mit komplettem abstieg ins tal (zb unterhalb der schneegrenze) verbinden könnte, oder direkt zu klettersteigen, gletschern o.ä "interessanten" passagen zu kommen und mir dabei fade hatscher auf dem hin / rückweg zu ersparen.

              3 Tage gehen in den meisten bergketten dieser welt am besten, vor allem wegen der wetterplanung, alles darüber artet auch wegen der nahrung schön langsam in wilde schlepperei aus (wenn man unsupported agieren will / ggf muss)

              die sommerliche luschen variante in den alpen (von quartier zu quartier (hütte) fliegen) braucht eigentlich nur das übliche W&F material und geld in der tasche, sonst nix.

              das ganze nicht so sportlich genau nehmen, fade strassenhatscher mit dem taxi / bus / autostopp, zur auffahrt auch mal eine seilbahn benützen, was zählt ist der spass (zumindest für mich)

              Ich find' 3 Tage unsupported am lässigsten, wetterplanung ist meist dafür recht zuverlässig / easy, setzen startpunkt und zwischenziele dadurch auch und man kommt noch mit relativ wenig essen aus (4 packl'n travellaunch und ein bissl was dazu) da
              man keine downday reserven einplanen muss, und hygienisch / geruchstechnisch bleibts auch noch im rahmen ,-)

              wie man wieder in die zivilisation kommt ist in den meisten gegenden der alpen eh kein thema, da man meist in wenigen stunden wieder in der zivilisation ist, aber ausgehungert und ohne wasser 4-6h lang ein langes seitental rauszuhatschen ist halt auch nicht so der bringer, daher zumindest immer so planen (vor allem wasser) das man auch nicht fliegen durchsteht...

              Ein paar loose ausrüstungsgedanken / erfahrungen

              - schirm je nach dem, mehr fliegen leichter streckenschirm, mehr gehen und starke thermik kann auch bedeuten das ein 15er ibex o.ä. völlig reicht, wichtig finde ich nur das der schirm nicht zu empfindlich ist, 27er tuch am ganzen schirm hat mir ned so getaugt, finde 36er / 27er mix (je anch tucherstelelr..) ideal in bezug auf haltbarkeit / auslegen / weggeblasen werden / robustheit
              - kocher wenn schneeschmelzen angesagt ist: msr reactor mit dem mittelgroßen topf und 225er kartusche
              - kocher wenn nur heisses wasser für freedry futter: jetboil zip und 100er kartusche
              - isomatte thermarest neo Air (solange man sich kein loch reinsticht das beste was es derzeit gibt aus meiner sicht, super schlafkomfort, wahnsinns isolationsleistung)
              - schlafsack kunstfaser (daune ist für mehrtagestouren ohne ewige warterei (= ind er sonne trockenen9 kaum trocken zu kriegen), GS als zusatzisolation wenn notwenig Schalfsack statt dem protektor ins lightness stopfen bzw. in den airbag stopfen (wenn öffnung groß genug)
              - zelt je nach witterung entweder nur biwaksack, kalt + windig = tupek guide oder , eher warm und nachmittags / abends gewitterregen = zB sixmood designs zelt poncho kombi (sensationelles packmaß und noch ok geräumig), das geile ist das man das zelt aufbauen kann wärend man es quasi anhat.....super bei regen mit wind...
              - wenn keine zelt regen poncho kombo dann unbedingt regenponcho, ein 10 min gewitterguss reicht um in 2000+m bei kalten wind mit durchnässter ausrüstung ganz schnell ein problem zu bekommen und ohne wärmequelle nicht mehr warm zu werden, dann is schnell schlus smit lustig, auch im sommer....
              - selbtszusammengestellte apotheke (inkl. im fall von solo aktion starke morphinbasierte schmerzmittel (zB hydal) blasenpflaster, feuchttücher und ein paar andere kleinigkeiten, muss eh jeder selber wissen....)
              - stirnlampe zzt mein favorit petzl tikka+ (nimmt AAA batterien (ich nehm nimh's) und constant lighting + 2 leds / linsen mit nah / fern streuung (= taugt auch zum orientieren bei nacht))
              - je nach gegend 2-4 liter wasser (wenn möglich will man ja oben schlafen, und wenn der schnee weg ist bzw. karstgelände....)
              - essen gefriergetrocknete travellaunch nahrung (2x am tag was warmes ist schon angemenehm) plus getrocknetes obst (bananen, Äpfel, Pfirsiche)
              - 2x möglichst dickwandigen 20 L müllsack (sack in sack damit auch wirklich geruchsdicht)
              - taschentücher statt toilettpapier (taschentücher kann man auch zur wundreinigung verwenden, toilettpapier meistens nicht)
              - irgendein trinkschlauch mit gutem verschluss, hauptsache 100% dicht (! luftdruckänderungen beim fliegen !) 2,5 l + 2x1 L faltflasche (pearl versand, spottbillig)
              - faltbare pinkelflasche (weithals nalgene faltbar) - sorry mädls (falls es welche gibt die nicht nur fürs TV biwakfliegen ;-) in der nacht nicht raus zu müssen (am ende gar wenns regnet) hat was...
              - Gurtzeug verwende ich zzt entweder lightness (mit aussen zusatzbesfestigung für einen wasserdichten packsack) oder radical II + rucksack und lastabstützung auf karabiner oder escape2 airbag wende GZ ... je nach temperatur / geplanter flugzeit / klettern ja / nein
              - GZ unbedingt mit voller last zu hause neu einstellen, ggf. (auch bei wende GZ's) zusätzliche lastabstützung auf die karabiner bauen (gurtband das aussen von karabiner zu karabiner über den ruckssackteil läuft) und lastverteilung checken, ggf. manche lasten auf den knien in einem zusatzssack transportieren im falle eines klappers kippt man sonst schnell nach hinten ab....
              - wenn klettern und / oder ski dann immer gscheiter superleichter rucksack mit rragegestell (= derzeit osprey exos 58) + radical II
              - speziell wenns in der höhe schon oder noch kalt ist 1 paar wärmepads (luftaktiviert) pro tag zum schuhetrocknen
              - wenn kalt 1 der faltflaschen mit heissem wasser füllen und in den schlafsack fußteil
              - stöcke BD z-Pole in alu (carbon bricht neigt beim verklemmen in steinen ö-ä zu brechen), wenn tupek guide oder sixmoon designs zelt dann verstellbare , sonst fixlänge (leichter)
              stöcke werden von vielen unterbewertet, können aber bei abstieg in ungutem gelände mit GS zeug im rucksack lebnsrettend sein und erstzen für kurze passagen oft steigeisen
              sonstiges material nach bedarf (bekleidung kletterzeug, steigeisen, schneeschuhe etc..)
              - superleichter 20L rucksack für kurztouren (zelt aufgebaut und nochmal zum sonnenuntergang auf einen nahen gipfel oder kleine klettertour bei der man das hauptgepäck deponiert o.ä.

              - ich versuche grundlegend bei der bekleidung immer konsequent das schichtenprinzip anwenden und doppelnutzen (zB goretex windhose = hose zum fliegen)
              zB oberbekleidung transtex shirt, fleece, windstopper jacke, dünne membran jacke,
              zB unten transtex lange unterhose, windstopperhose, membran hose (goretex hyvent blabla usw.)
              so kann man mit wenigen stücken immer die optimale temperatur einstellen, wichtig ist nur den schlafsack so dünn zu wählen (da kann man sehr viel volumen und gewicht sparen) das es ohne regenbekleidung genau passt, zusätzlich schirm als notlösung betrachten (wenn man ausgepowet ist braucht man schnell mal mehr wärme)

              grundlegend nicht versuchen unbedingt besonders weit zu fliegen / gehen sondern sich ein realistisches ziel setzen und dann stresslos und entspannt übernachten, das Gesamterlebnis zählt, nicht die dabei zurückgelegten KM (für mich zumindest).

              immer (auch beim gehen / klettern) bewusst konservativ handeln, sicherheit vor schnelligkeit bei der wegentscheidung, lieber ein 100hm zum zeltplatz aufsteigen als krampfhaft versuchen in riskanten bedingungen gipfelnah einzulanden, nicht vergessen, bei solo aktionen kommt euch keiner holen wenn was schief geht... verlasst auch nicht auf spot und ähnliches, technik kann versagen und einen notruf abgesetzt zu haben heisst noch lange nicht das euch rechtzeitig einer findet / holen kommt / kommen kann.... zu zweit geht, zu dritt wärs am besten. leider gibt es halt nur ganz ganz wenige leute die überhaupt biwakfliegen und die dann auch noch terminlich und menschlich (im sinne kompatibler charaktäre) zusammenzubekommen ist meist gar nicht so leicht.... also in der praxis daher oft solo mit den entsprechenden zusatzgefahren....

              Hoffe der eine oder andere kann teile des geschriebenen nutzen :-)

              LG

              Paul, www.schnellcraft.com
              Zuletzt geändert von DonP; 20.12.2014, 12:25.

              Kommentar


                #8
                AW: biwakflug...vol biv....solo...

                @ DonP: da haben wir einige gemeinsame Quellen für Gear. ZB die Fa Sixmoondesign macht für unseren Sport richtig gutes Biwakzeug. Das Cape ist eines meiner zentralen Tools, die ich immer dabei habe - aber bitte schöne Titanheringe dazu. Mein Tipp um die NeoAir besser zu schützen: http://antigravitygear.com/shop/shel...h-by-the-foot/
                Das Tyvek ist super leicht, schützt vor scharfen Steinen und hält Feuchte ab.
                Als Biwaksack Sommer / Herbst:

                sonst den mit dem SOS drauf.

                Ausserdem habe ich mich vom Gas verabschiedet und mir Jetboils und Cones aus Dosen gebaut:

                Ernährung:


                Als Stirnlampe reicht mir meistens diese:


                Eine gute Quelle für MYOG ist:

                und :


                Das Rucksack Thema lassen wir mal - zu individuell
                Klamotte : eine eigene Galaxis

                Viel Spass beim ausprobieren !

                Thomas
                Zuletzt geändert von magic_boomerang; 20.12.2014, 16:03. Grund: rtzdr

                Kommentar


                  #9
                  AW: biwakflug...vol biv....solo...

                  brennspiritusstichflamme und zelt veträgt sich nicht soo gut, da schlepp ich lieber ein paar 100 gramm extra und hab den doppelten kochspeed mit dem jetboil, naja und der reactor ist zwar nochmal schwerer aber einfach eine klasse für sich in bezug auf effizienz (energie und zeit) beim schneeschmelzen.

                  Bin aber normal ned so der 100% grammjäger, bei mir geht vor allem beim kochen funktion vor gewicht.

                  ich verwend statt tyvek mittlerweile eine doppelt genommene rettungsdecke, reicht aus um aufscheuern zu vermeiden und lässt sich doppelt nutzen (tyvek is zu sperrig, das verwend ich nur mehr mit "normalem" zelt zu zweit aus geräuschgründen).

                  apropos: ungenadeltes tyvek am besten beim verpackungsmittelhandel kaufen, da past dann auch der preis (= 50% der kosten von deinem link und versand aus de) ,-) http://www.versandmittelprofis.de/ep...oducts/8001443

                  aus tyvek oder rispstopnylon restln kann man sich übrigens super schneeanker bauen (dreieck ausschneiden, in die enden oben knoten rein und mit abspannleine schlaufe dran (styler nähen stattdessen eine schlaufe aus 80kg dyneema leine dran dran) , fertig

                  ja das getwood cape is super, aber halt leider sehr "amerikanisch" gefertigt (= sauschlampert, tlw. nahtversatz etc..) musste erstmal bei meinem alle loops des pole harness mit der maschine gscheit nachnähen (und bei der reklamation warens auch noch pampig (= naja des is halt so....grrr) , die aufhängung wär' mit ein paar knebeln und loops auch noch leichter und robuster baubar gewesen ... besonder leiwand finde ich das optionale innenzelt vom gatewood cape, superleicht und ausreichend um die kondensation draussen zu halten.... wenn die vögel aus usa das cape vorn ein bissl länger geschnitten hätten wärs auch voll wintertauglich, aber ich glaub da näh ich mir bei zeiten noch einen zipp und eine verlängerung dran.... hab meins drieckt aus usa, war billiger als in de zu kaufen, und dort hattens das innenzelt eh ned lagernd....
                  Zuletzt geändert von DonP; 20.12.2014, 19:27.

                  Kommentar


                    #10
                    AW: biwakflug...vol biv....solo...

                    Zitat von DonP Beitrag anzeigen
                    schnell runtergeschrieben, ohne anspruch auf vollständigkeit, bitte als gedankenfetzen betrachten....

                    würde raten am Anfang eine 2 tages touren mit 1x übernachten machen um alles feinzutunen, beim start ruhig schummeln (= auffahrt mit bahn, start von einer passtrasse etc..)

                    das coole am PG approach ist das man oft mit einem PG approach und einer 1-2 stündigen wanderung / klettern an sehr einsamen plätzen übernachten kann die per pedes kaum oder nur sehr mühsam zu erreichen / zu verlassen sind, das macht für mich den hauptreiz aus, also bergerlebnis abseits der massenströme (was in den alpen zu fuss gar nicht mehr so leicht ist angesichts des outdoor booms der letzten jahre)

                    in den alpen hat man meist oberhalb der baumgrenze wenig bis keine troubles wenn man 1x übernachtet (auch nicht in diversen nationalsparks in AT wo eigentlich streng verboten), das man kein abfälle oder sichtbaren spuren zurücklässt ist ja wohl eh selbstverständlich. sommer ist in bezug auf wildtiere eh unkritisch, im winter gerät man eher in konflikt mit jägern die eigentlich abschusswild- zucht (futterstellen etc.) betreiben wenn man unter der baumgrenze übernachtet und unwissentlich einen lokalen wildeinstand damit stört...

                    Ich sehe generell den begriff etwas weiter gesteckt, für mich heisst biwakfliegen nicht nur fliegen und übernachten / zelten sondern auch bergtour mit "bergwechsel und / oder approach flug", ich benützte den schirm dann (mit oder ohne ski) in erster linie als "überbrückungshilfe" hilfe um berge miteinander zu verbinden die ich normal nur mit komplettem abstieg ins tal (zb unterhalb der schneegrenze) verbinden könnte, oder direkt zu klettersteigen, gletschern o.ä "interessanten" passagen zu kommen und mir dabei fade hatscher auf dem hin / rückweg zu ersparen.

                    3 Tage gehen in den meisten bergketten dieser welt am besten, vor allem wegen der wetterplanung, alles darüber artet auch wegen der nahrung schön langsam in wilde schlepperei aus (wenn man unsupported agieren will / ggf muss)

                    die sommerliche luschen variante in den alpen (von quartier zu quartier (hütte) fliegen) braucht eigentlich nur das übliche W&F material und geld in der tasche, sonst nix.

                    das ganze nicht so sportlich genau nehmen, fade strassenhatscher mit dem taxi / bus / autostopp, zur auffahrt auch mal eine seilbahn benützen, was zählt ist der spass (zumindest für mich)

                    Ich find' 3 Tage unsupported am lässigsten, wetterplanung ist meist dafür recht zuverlässig / easy, setzen startpunkt und zwischenziele dadurch auch und man kommt noch mit relativ wenig essen aus (4 packl'n travellaunch und ein bissl was dazu) da
                    man keine downday reserven einplanen muss, und hygienisch / geruchstechnisch bleibts auch noch im rahmen ,-)

                    wie man wieder in die zivilisation kommt ist in den meisten gegenden der alpen eh kein thema, da man meist in wenigen stunden wieder in der zivilisation ist, aber ausgehungert und ohne wasser 4-6h lang ein langes seitental rauszuhatschen ist halt auch nicht so der bringer, daher zumindest immer so planen (vor allem wasser) das man auch nicht fliegen durchsteht...

                    Ein paar loose ausrüstungsgedanken / erfahrungen

                    - schirm je nach dem, mehr fliegen leichter streckenschirm, mehr gehen und starke thermik kann auch bedeuten das ein 15er ibex o.ä. völlig reicht, wichtig finde ich nur das der schirm nicht zu empfindlich ist, 27er tuch am ganzen schirm hat mir ned so getaugt, finde 36er / 27er mix (je anch tucherstelelr..) ideal in bezug auf haltbarkeit / auslegen / weggeblasen werden / robustheit
                    - kocher wenn schneeschmelzen angesagt ist: msr reactor mit dem mittelgroßen topf und 225er kartusche
                    - kocher wenn nur heisses wasser für freedry futter: jetboil zip und 100er kartusche
                    - isomatte thermarest neo Air (solange man sich kein loch reinsticht das beste was es derzeit gibt aus meiner sicht, super schlafkomfort, wahnsinns isolationsleistung)
                    - schlafsack kunstfaser (daune ist für mehrtagestouren ohne ewige warterei (= ind er sonne trockenen9 kaum trocken zu kriegen), GS als zusatzisolation wenn notwenig Schalfsack statt dem protektor ins lightness stopfen bzw. in den airbag stopfen (wenn öffnung groß genug)
                    - zelt je nach witterung entweder nur biwaksack, kalt + windig = tupek guide oder , eher warm und nachmittags / abends gewitterregen = zB sixmood designs zelt poncho kombi (sensationelles packmaß und noch ok geräumig), das geile ist das man das zelt aufbauen kann wärend man es quasi anhat.....super bei regen mit wind...
                    - wenn keine zelt regen poncho kombo dann unbedingt regenponcho, ein 10 min gewitterguss reicht um in 2000+m bei kalten wind mit durchnässter ausrüstung ganz schnell ein problem zu bekommen und ohne wärmequelle nicht mehr warm zu werden, dann is schnell schlus smit lustig, auch im sommer....
                    - selbtszusammengestellte apotheke (inkl. im fall von solo aktion starke morphinbasierte schmerzmittel (zB hydal) blasenpflaster, feuchttücher und ein paar andere kleinigkeiten, muss eh jeder selber wissen....)
                    - stirnlampe zzt mein favorit petzl tikka+ (nimmt AAA batterien (ich nehm nimh's) und constant lighting + 2 leds / linsen mit nah / fern streuung (= taugt auch zum orientieren bei nacht))
                    - je nach gegend 2-4 liter wasser (wenn möglich will man ja oben schlafen, und wenn der schnee weg ist bzw. karstgelände....)
                    - essen gefriergetrocknete travellaunch nahrung (2x am tag was warmes ist schon angemenehm) plus getrocknetes obst (bananen, Äpfel, Pfirsiche)
                    - 2x möglichst dickwandigen 20 L müllsack (sack in sack damit auch wirklich geruchsdicht)
                    - taschentücher statt toilettpapier (taschentücher kann man auch zur wundreinigung verwenden, toilettpapier meistens nicht)
                    - irgendein trinkschlauch mit gutem verschluss, hauptsache 100% dicht (! luftdruckänderungen beim fliegen !) 2,5 l + 2x1 L faltflasche (pearl versand, spottbillig)
                    - faltbare pinkelflasche (weithals nalgene faltbar) - sorry mädls (falls es welche gibt die nicht nur fürs TV biwakfliegen ;-) in der nacht nicht raus zu müssen (am ende gar wenns regnet) hat was...
                    - Gurtzeug verwende ich zzt entweder lightness (mit aussen zusatzbesfestigung für einen wasserdichten packsack) oder radical II + rucksack und lastabstützung auf karabiner oder escape2 airbag wende GZ ... je nach temperatur / geplanter flugzeit / klettern ja / nein
                    - GZ unbedingt mit voller last zu hause neu einstellen, ggf. (auch bei wende GZ's) zusätzliche lastabstützung auf die karabiner bauen (gurtband das aussen von karabiner zu karabiner über den ruckssackteil läuft) und lastverteilung checken, ggf. manche lasten auf den knien in einem zusatzssack transportieren im falle eines klappers kippt man sonst schnell nach hinten ab....
                    - wenn klettern und / oder ski dann immer gscheiter superleichter rucksack mit rragegestell (= derzeit osprey exos 58) + radical II
                    - speziell wenns in der höhe schon oder noch kalt ist 1 paar wärmepads (luftaktiviert) pro tag zum schuhetrocknen
                    - wenn kalt 1 der faltflaschen mit heissem wasser füllen und in den schlafsack fußteil
                    - stöcke BD z-Pole in alu (carbon bricht neigt beim verklemmen in steinen ö-ä zu brechen), wenn tupek guide oder sixmoon designs zelt dann verstellbare , sonst fixlänge (leichter)
                    stöcke werden von vielen unterbewertet, können aber bei abstieg in ungutem gelände mit GS zeug im rucksack lebnsrettend sein und erstzen für kurze passagen oft steigeisen
                    sonstiges material nach bedarf (bekleidung kletterzeug, steigeisen, schneeschuhe etc..)
                    - superleichter 20L rucksack für kurztouren (zelt aufgebaut und nochmal zum sonnenuntergang auf einen nahen gipfel oder kleine klettertour bei der man das hauptgepäck deponiert o.ä.

                    - ich versuche grundlegend bei der bekleidung immer konsequent das schichtenprinzip anwenden und doppelnutzen (zB goretex windhose = hose zum fliegen)
                    zB oberbekleidung transtex shirt, fleece, windstopper jacke, dünne membran jacke,
                    zB unten transtex lange unterhose, windstopperhose, membran hose (goretex hyvent blabla usw.)
                    so kann man mit wenigen stücken immer die optimale temperatur einstellen, wichtig ist nur den schlafsack so dünn zu wählen (da kann man sehr viel volumen und gewicht sparen) das es ohne regenbekleidung genau passt, zusätzlich schirm als notlösung betrachten (wenn man ausgepowet ist braucht man schnell mal mehr wärme)

                    grundlegend nicht versuchen unbedingt besonders weit zu fliegen / gehen sondern sich ein realistisches ziel setzen und dann stresslos und entspannt übernachten, das Gesamterlebnis zählt, nicht die dabei zurückgelegten KM (für mich zumindest).

                    immer (auch beim gehen / klettern) bewusst konservativ handeln, sicherheit vor schnelligkeit bei der wegentscheidung, lieber ein 100hm zum zeltplatz aufsteigen als krampfhaft versuchen in riskanten bedingungen gipfelnah einzulanden, nicht vergessen, bei solo aktionen kommt euch keiner holen wenn was schief geht... verlasst auch nicht auf spot und ähnliches, technik kann versagen und einen notruf abgesetzt zu haben heisst noch lange nicht das euch rechtzeitig einer findet / holen kommt / kommen kann.... zu zweit geht, zu dritt wärs am besten. leider gibt es halt nur ganz ganz wenige leute die überhaupt biwakfliegen und die dann auch noch terminlich und menschlich (im sinne kompatibler charaktäre) zusammenzubekommen ist meist gar nicht so leicht.... also in der praxis daher oft solo mit den entsprechenden zusatzgefahren....

                    Hoffe der eine oder andere kann teile des geschriebenen nutzen :-)

                    LG

                    Paul, www.schnellcraft.com
                    Wooow-eine Menge guter Tips,Links und Ideen-vielen Dank Paul!

                    Gruss Z

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                      #11
                      AW: biwakflug...vol biv....solo...

                      Vielleicht eines noch:

                      Viele wollen zu schnell zu viel.
                      Ich habe meinen ersten Biwakflug 95 vom Wallberg ins Ennstal gemacht. Ganz gemütlich auf 4 Tagen. Die Ausrüstung war ein Witz: ein Nova Xenon - an das GZ kann ich mich nicht mehr erinnern, aber alles war bockschwer. Ich habe immer versucht in einer bewirtschafteten Hütte zu übernachten, was bis auf einmal auch immer gelungen ist.
                      Ich hatte ausserhalb von Wettkämpfen nur wenig Erfahrung mit XC. Es ist am Anfang schon eine echte Herausforderung, entlang einer gedachten Route, zur rechten Zeit auch sicher einlanden zu können. Das Pinzgau war da ideal und trotzdem sauschwer, da ich auf der leeigen Nordseite landen musste, um am nächsten Tag weiterfliegen zu können. Womit wir beim nächsten Punkt wären: Startplatz. Der sollte ja wegen des schweren Zeugs in der Nähe liegen und möglichst früh funktionieren.
                      Heute ist das Equipment der schiere Wahnsinn und man bekommt selbst exotisches Zeug aus USA ganz easy.
                      Trotzdem sollte man langsam anfangen. Ich persönlich kann nach einem langen Aufstieg nicht mehr wirklich gut Streckenfliegen. Da braucht man echt Kondition und Konzentration, sonst passieren Fehler. Wallberg, Achensee, Zillertal, Pinzgau sind immer noch klasse für so etwas. Hochfelln finde ich deutlich schwieriger und hochalpines Gelände ist nur etwas für absolut erfahrene Könner. Das wird heute alles so greifbar durch Facebook, Youtube etc. . Man vergisst leicht, dass das die Erlebnisse anderer sind. Boxis Ritt durch Kirgistan ist ein absoluter Wahnsinn und es gibt wenige, die die skills haben, so etwas nachmachen zu können. Als ich mal von Beijing -Sishaling zu zweit 120 km nach Norden geflogen bin, gab es da nichts mehr ausser ein paar verstreuten Bauern. Da bedeutet selbst eine leichte Verletzung Gefahr für Leib und Leben. Wer also den Nordalpenbereich mit Biwakflügen erkunden will, hat eine weltweit einzigartige Spielwiese mit überschaubaren Risiken.


                      Fly safe

                      Thomas

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                        #12
                        AW: biwakflug...vol biv....solo...

                        das mit den risken seh ich auch in den ostalpen nicht ganz so, 500m weg von einem haupt- wanderweg und keiner sieht / findet dich.

                        Man sollte sich bei solo touren (so wie beim solo bergsteigen ganz allgemein) immer vollumfänglich bewusst machen das auch ein sehr kleiner, ja fast schon unscheinbarer fehler, schnell fatal enden kann, zb wenn du dir durch einen unbedachten tritt im blockgelände den knöchel brichst und keine richtig harten schmerzmittel (hydal etc.) dabei hast kannst du damit nicht mal mehr kriechen wenn du nicht extremst schmerztolernat trainiert bist..... und dann sind 500m schnell mal eine unüberwindbare distanz wenn man quasi unsichtbar mitsamt rucksack in einer felsspalte im blockgelände liegt....

                        da fällt mir gleich ncoh ein: Schirmfarbe so geländekontrastierend wie möglich (gelb / rot) ... dahingehend kapier ich auch den trend zu diesen ganzen gedeckten schirmfarben (grün, grau, braun, hellblau usw) echt ned. auch weiß ist im hochgebirge keine gute idee, aus der luft sieht das aus wie ein schneefleck...

                        will damit nur sagen: alpine / hochalpine solo vorhaben nie auf die leichte schulter nehmen und speziell jeden schritt am boden sicher und konzentriert machen, oft brauchts nicht viel und man ist für immer weg...

                        meine beobachtung ist: speziell im bergsteigen nicht so erfahrene GS flieger unterschätzen oft ganz massiv die gefahren am boden, denn genaugenommen ist selbst einfaches gehen im steilen alpinen gelände in jeder sekunde deutlich gefährlicher als fliegen, denn selbst auf einem einigermßen ausgetretenen wanderweg im 35 oder 40 grad steilen gelände stürzt man schnell ab wenn man die balance verliert (erst recht wenn man vielleicht auf losem grund nicht 110% trittsicher ist), hinzu kommen oft statische gefahren wie dolinen (zB kalkalpen / totes gebirge) steinschlag oder lawinen für die man über jahre hinweg ein "gefühl" / "ein auge" entwickeln muss (was nicht heisst das einen das immer schützt...), und auch gelände das aus der luft für das untrainierte auge ganz easy aussieht (zB aus der luft meist recht flach erscheinendes schrofengelände / sehr steile wiesen) kann zB im nassen zustand schnell zur extrem haarigen sache werden... = immer gut überlegen wo man landet und vor allem wie man dort wieder wegkommt wenn man am nächsten Tag aus Wettergründen NICHT starten kann....

                        Für einen erfahrener bergsteiger mit 20, 30 jahren bergerfahrung im hochalpinen umfeld ist ein biwakflug mit GS aus meiner sicht keine große sache, für einen erfahrenen paragleiter mit wenig bergerfahrung am boden aber eine ganz schnell recht erntshafte angelegendheit die evtl. gefährlicher ist als sie sich anfühlt, weil wie ich immer sag: fliegen ist "cheating on alpinism" also schummeln / betrügen am berg da man viele gefahren einfach überfliegen kann und die expositionszeit und expositionsmenge massiv herabsetzt und damit auch ziemlich gefährliche touren (zB gletscherabstiege im frühsommer mit extremer spaltensturzgefahr) quasi zu einer kaffeejause werden.

                        Ist man allerdings am boden ist man all diesen microgefahren (stolpern, balance verlieren, steinschlag etc..) sofort wieder ausgesetzt und da muss auch ich manchmal mental höllisch aufpassen das ich nicht mindset luft (großflächige gefahren) auf den boden mit seinen vor allem sehr kleinräumigen gefahren übertrage...

                        Aber genug mit den negativa und bedrohungszenarien, für mich sind biwakunternehmungen die letzten "echten" outdoorabentuer die man in den tendentiell übererschlossenen ostalpen noch erleben kann, egal ob mit oder ohne GS, sehr schön auch im späten herbst oder winter wenn kaum mehr leute unterwegs sind, dann werden oft auch sonst überlaufene berge zur gefühlt unendlichen wildnis für ein microabenteuer (abends rauf, am berg schlafen, morgens runterfliegen und dem tagwerk nachgehen... dafür ist für mich meist ein großer speeder / mini GS ideal da noch kleiner packend / noch leichter als ein streckenfähiger GS

                        wie Thomas eh schon geschrieben hat: immer schritt für schritt, nicht übertreiben dann machts auch spass.

                        LG, Paul, www.schnellcraft.com

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                          #13
                          AW: biwakflug...vol biv....solo...

                          toll, toll, viel wissen als konzentrat☺
                          hoffe es wird weitergeführt und mit erlebtem und erfahrenem gewürzt ..bisherigem und neuem
                          Schwamm drüber - wie bei allem

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                            #14
                            AW: biwakflug...vol biv....solo...

                            zusatzfrage:

                            ich stelle oft fest, dass ich nach einem intensiven flugerlebnis im biwak nicht schlafen kann (oder nur minimal) was sich auf die leistungsfähigkeit am folgenden tag auswirkt.
                            allfälliger geräuschkulisse wegen wind and der biwakplane kann man ja mit ohrenstöpseln begegegnen, aber das hirn abschalten - wie geht das - ev. schlafmittel (zu heikel)?

                            irgend ein tip oder erfahrungswerte? (ich bin kein yogy bei den es nur klick macht)
                            Schwamm drüber - wie bei allem

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                              #15
                              AW: biwakflug...vol biv....solo...

                              Dann bist du vielleicht nicht genug gelaufen

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